Starker Text. Danke. Ein Aufruf zur Freiheit. „Und was sagt eigentlich Dieter Nuhr dazu?“ Der ist Nuhr enttäuschend. Stigmatisiert NENA als Querdenkerin, weil Sie die staatlich verordneten Freiheitsbeschränkungen als unverhältnismäßig bezeichnet und verziert dieses Statement mit „kabarettistischen Beleidigungen“. Vergleicht ihre Intelligenz mit dem Inhalt von Luftballons. KLEIN-DIETER-CHARME auf Heintje-Niveau. So erfüllt er seinen ÖFFi-AUFTRAG und schwimmt sportlich im Mainstream. Darf dafür Muddi und Grünes Gemüse ´kabarettisierenˋ. Aber bitte mit Maßen, - ausnahmsweise! Kritiker des fiktiven Pandemie-Narrativs inklusive Restriktionspolitik, das sind die schlimmen Querdenker, HILFE VERFASSUNGSSCHUTZ .........und dumm wie Luft; oder CO2? NUHR weg, weit weg. Reisen kann er sich auch in die Haare schmieren unser NÜHRCHEN- Figürchen! Wenn den einer auf Malle erkennt oder auf den Bahamas, DANN haben die Öffis und der Dieter Erklärungsnot. Er ist doch kein Querdenker!! Übrigens, was macht eigentlich Ihr „Newsletter“? Kann man Sie wieder „abonnieren“?
Ich habe den Eindruck, dass die vielen Gehirngewaschen gar nicht mitbekommen, wie ihre Freiheit zerbröselt. Sie merken gar nicht dass sie sich bereits in einer Diktatur befinden, Dieser raffiniert schleichende Entzug der Freiheit wird vielen erst dann offenbar, wenn es ihnen tatsächlich an den Kragen geht. Sei es, dass man gegen den Maskenzwang verstößt, sei es, dass man sich nicht mit einem kaum erprobten Vakzin impfen lassen will, sei es, dass man sich überhaupt gegen diesen Corona-Wahnsinn aufmüpfig zeigt. Seit das Parlament das Ermächtigungsgesetz verabschiedet hat, ist es aus mit der Freiheit. Dennoch fühlen sich viele nicht unfrei, weil die ihnen eingeredete Angst vor einem gar nicht so gefährlichen Virus als schlimmer empfunden wird als der Verlust der Freiheit. Einen perfideren Plan zur Unterjochung der Menschen gibt es kaum. Nein, es darf nicht ein bisschen mehr Freiheitsentzug sein!
Hat schon mal jemand öffentlich gefragt, welches Atmosphärenmolekül vom CO2 Molekül verdrängt wird, oder wird die Atmosphäre dicker ?
Freiheit ist doch nur, was man gewohnt ist. Ich möchte Auto fahren ohne den Sicherheitsgurt anzulegen. - Vergehen. Ich möchte Alkohol trinken und Auto fahren. - Straftat. Ich möchte wie in großen Teilen der USA mit einer scharfen Waffe herumgehen können. - Sondereinsatzkommando. Freiheit ist nur, was man gewohnt ist. Aktuell werden halt verschiedene Dinge, die man bisher gewohnt war, verboten. Deshalb empfindet man das als Freiheitsentzug.
Frei ist womöglich nur der wirklich, der seine Freiheit jederzeit auch aufs Spiel setzen würde. Der, der vor dem Verlust der Freiheit die wenigste Angst hat. Er betrachtet sie nicht als ein Gut, dass es ängstlich zu bewahren gilt, sondern er lebt Freiheit in jeder Sekunde, in jeder seiner Taten. Der Freie lebt wahrscheinlich riskant. Er riskiert ständig den Ausschluss aus der Gesellschaft der Unfreien. Tatsächlich ist er jedoch wohl niemals wirklich ein Teil dieser Unfreien gewesen. Deshalb wird ihn auch der Ausschluss, wenn dieser dann eintritt, nicht übermäßig überraschen.
...und Gesinnungsdiktatur, schon seit 2015. Insofern ist die Maske wohl der Gesslerhut des Gutmenschentums
Und es sind “nur” nur ein paar kleine Nebenwirkungen, die beim Impfen auftreten könnten. Aus dem wahren Leben: Noch vor 6 Wochen war mein Vater quitschfidel. Mitte Februar ließ er sich die zweite Impfung geben, drei Tage lang Fieber, Schlappheit und, ein Auusehen wie der Tod auf Latschen. Vor einer Woche verschlechterte sich die Sehfähigkeit seines rechten Auges dramatisch. Der Besuch beim Augenarzt: Thrombose im rechten Auge aufgrund der Corona Impfung. So steht es auf dem Überweisungsscheim für das Krankenhaus. Dann die übliche Odyssee: ankommen, warten, Untersuchungen und wieder warten. Und dazu der ganze Coronatestzirkus. Für den Patienten und die Angehörigen nicht schön. In Indien und etlichen Ländern Afrikas wird gar nicht geimpft, weil die ihre Bevölkerung nicht ausradieren wollen. Ich habe dermaßen die Nase voll und möchte am liebsten auswandern.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.