Es wird allerhöchste Zeit, dass diese “Deutschlandklinik” in eine “Geschlossene Anstalt” umgewandelt wird. Man müsste nur den Namen und die offizielle Funktion ändern; die Insassen sind ja schon alle versammelt.
„In Algerien gehen Männer, die minderjährige Frauen vergewaltigen, straffrei aus, wenn sie ihre Opfer heiraten.“ Ich finde die Regelung super. Besser kann man doch einen Mann nicht bestrafen. Was sind dagegen 25 Peitschenhiebe oder ein Jahr Knast. bis hierhin Satire Der sinnvolle Hintergrund aus einer alten Kultur heraus, eine Frau die “entehrt” wurde und damit keinen Mann mehr findet, ist abgesichert. Aus dem was ich mir angelesen habe, ist die heutige Praxis etwas anders. Die beiden Familien einigen sich auf eine Abstandszahlung und die Übernahme der Kosten für die Wiederherstellung der Unberührtheit. In jedem guten Reiseführer sollte der Hinweis auf diese Praxis vermerkt sein. Auch Monteure für den arabischen Raum werden dahingehend belehrt. Frau Jelpke huldigt lieber einer Kultur in der der “Freiheitskämpfer” Che Guevara eigenhändig Gefangene erschießt.
So löblich Ihr Artikel an sich ist, bitte, Herr Kulke, mehr “” “” ; vor allem das Wort ” Flüchtling” kann ich nicht mehr sehen ohne Anfall von Übelkeit. Tibi hat mal in “Cicero” eine gute Differenzierung gemacht. Als direkte Nachhilfe: Schauen Sie sich doch ein paar Fotos von Trecks u.a. aus den Jahren 1944/1945 an. Und: Die Menschen wären zurückgegangen, wenn man sie gelassen hätte!
Noch opportunistischer geht es kaum. “Nach islamischem Recht” geschlossene Kinderehen werden in Deutschland nicht moniert, im Gegenteil eher geschützt. Als Fluchtgrund aus islamischen Ländern allerdings dankbar entgegen genommen.
Ein kluger und weitgereister Journalist hat das Ganze schon vor vielen Jahren in einen einzigen Satz gepackt: “Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!” (Peter Scholl-Latour) Heutzutage gibt es zu viele Menschen, die das Gesagte nicht verstehen oder dem Gesagtem keinen Glauben schenken. Ich fürchte, viele von uns werden den Wahrheitsgehalt der Aussage noch zu Lebzeiten überprüfen können.
In Wahrheit geht es darum, unüberwindliche Abschiebehindernisse aufzubauen, sozusagen eine 2. Mauer, die als semipermeable Membran jeden reinlässt, aber niemanden gegen seinen Willen rauswirft. Das Praktische an derartigen rein moralischen Argumentationen ist, dass keine Abwägung mehr stattfindet: Zwischen dem angeblichen Guten und dem angeblich Bösen kann es keine freie Wahl mehr geben, die Entscheidung ist “alternativlos”. Die Linke war in ihrer politischen Religiösität schon immer manichäisch, daher ja auch die Selbstzerfleischung im Inneren, weil sich diese Art von voraussetzungsloser und von jeder Anbindung an die Realität und Vernunft befreite “Moral” beliebig unterteilen und spalten lässt. Marxisten, Leninisten, Trotzkisten, Maoisten und vieles andere: der Hass untereinander war mitunter größer als auf den “Klassenfeind”. Um so erstaunlicher, dass derartige Argumentationsmuster, diese Emanationen des Schwachsinns, wieder “hoffähig” sind; wären wir klar bei Verstand, würden wir diese Schwätzerin (symbolisch!) teeren und federn. Aber das genaue Gegenteil geschieht, wie der Beitrag zeigt: Es wird sich ernstlich mit dem politreligiös geprägten Verwirrtheit dieser Dame auseinandergesetzt, so als habe ihr “moralisches” Argument irgendeinen Gewicht oder könne auch nur relevant für eine Gesetzgebung in einem der Ratio verpflichteten System sein. Oder ist unser Staat nicht mehr der Ratio verpflichtet, wenn nein, wem dann?
Das Problem wird geografisch verlagert: Europa, übernehmen Sie. “...meine Rede seit zwei Jahren in Foren. Siehe auch „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für den Zeitraum vom 1.1. – 30.09. 2018. Gut versteckt und verschlüsselte (in %) kommt doch die Aussage rüber. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind gegenüber dem Vorjahr um 17 % gestiegen. Die Zahl der einheimischen Getöteten gar um 12%. Faktum, die “Schutzuchenden” (ein unmögl. Begriff auf mangchen Migranten) ging zwar zurück, aber die Straftaten nach oben.
„Ich bezweifele auch, dass dies die Absicht derer war, die die Asylgesetzgebung so ausgestaltet haben, wie sie heute besteht.“ Das interessiert mich nicht die Bohne. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen, nicht an ihren Worten. Und ganz nach diesem Verursacherprinzip weise ich diesen Personen auch die Verantwortung zu, mögen sie auch noch so schreien. „Das habe ich nicht gewollt“ gilt nicht, sorry…
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