Gut argumentiert. Ein echter Kulke, durch und durch logisch.
Es ist einfach unfassbar, was hierzulande geschieht. In Deutschland besteht auch eine gewisse statistische Wahrscheinlichkeit beim Erdbeerpflücken von der Leiter gestoßen zu werden, also ist Deutschland kein sicheres Land. Aber mal im Ernst, so wie Frau Jelpe argumentiert, so würde das Asylrecht für vergewaltigte, minderjährige Frauen, die keine Lust haben, ihrem Vergewaltiger beständig das Leben schwer zu machen, gelten und das liese sich sogar nachvollziehen, aber auf gar keinen Fall für “potentielle Vergewaltiger”.
Also ich bin dafuer, dass wir den Tatbestand der Vergewaltigung genau wie der Abtreibung einfach aus dem Strafgesetzbuch entfernen. Haben die Jusos das nicht mit beschlossen?
Frau Jelpke würde auch behaupten, dass die Erde eine Scheibe ist, wenn ihr dafür jemand den Kommunismus rehabilitiert.
Hin und wieder kommen mir häßliche Gedanken: könnte es sein, dass die Verantwortlichen für den Bau der Mauer mehr Weitblick hatten, als wir heute annehmen? Hätte eine gemesserte und /oder vergewaltigte Frau aus der ehemaligen DDR heute ein besseres Leben? Allerdings auch ohne Bananen…?
Es wird allerhöchste Zeit, dass diese “Deutschlandklinik” in eine “Geschlossene Anstalt” umgewandelt wird. Man müsste nur den Namen und die offizielle Funktion ändern; die Insassen sind ja schon alle versammelt.
„In Algerien gehen Männer, die minderjährige Frauen vergewaltigen, straffrei aus, wenn sie ihre Opfer heiraten.“ Ich finde die Regelung super. Besser kann man doch einen Mann nicht bestrafen. Was sind dagegen 25 Peitschenhiebe oder ein Jahr Knast. bis hierhin Satire Der sinnvolle Hintergrund aus einer alten Kultur heraus, eine Frau die “entehrt” wurde und damit keinen Mann mehr findet, ist abgesichert. Aus dem was ich mir angelesen habe, ist die heutige Praxis etwas anders. Die beiden Familien einigen sich auf eine Abstandszahlung und die Übernahme der Kosten für die Wiederherstellung der Unberührtheit. In jedem guten Reiseführer sollte der Hinweis auf diese Praxis vermerkt sein. Auch Monteure für den arabischen Raum werden dahingehend belehrt. Frau Jelpke huldigt lieber einer Kultur in der der “Freiheitskämpfer” Che Guevara eigenhändig Gefangene erschießt.
So löblich Ihr Artikel an sich ist, bitte, Herr Kulke, mehr “” “” ; vor allem das Wort ” Flüchtling” kann ich nicht mehr sehen ohne Anfall von Übelkeit. Tibi hat mal in “Cicero” eine gute Differenzierung gemacht. Als direkte Nachhilfe: Schauen Sie sich doch ein paar Fotos von Trecks u.a. aus den Jahren 1944/1945 an. Und: Die Menschen wären zurückgegangen, wenn man sie gelassen hätte!
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