Omar Mohammeds Mut wird bald auch in Europa gebraucht werden. Wenn Resettlement von Merkel und von der Leyen durchgezogen wird, dann wird vor allem Deutschland Männer wie ihn brauchen. Ich glaube, dass es bei uns noch eine Menge schlummernde Helden gibt. Sie verstecken sich nur zur Zeit. Ihr Tag wird kommen. Dann, wenn reden, diffamieren, lügen und denunzieren nutzlos geworden sind und nur noch Kraft und Mut das Überleben sichern werden. Dann werden sich die Weibchen wieder hinter den Silberrücken tummeln.
Ganz ohne Zweifel ist Omar ein Held. Aber wo ist seine “toxische Männlichkeit”, die ihn dazu befähigt? War/ist er vielleicht nur ein “Männlein” von nicht ganz 170cm Größe und 60 kg Körpergewicht? ++ Wenn es also nicht die Kraft eines Ursus war, die ihn zum Helden machte, war es dann möglicherweise die Kunst sich verstellen zu können, etwas vorzutäuschen was er nicht ist? Etwas, was “jedes Weib” auch könnte und kann? Besser vielleicht, als jeder “nichttoxische Mann”? Für diese Art von Heldentum braucht es keine Männlichkeit, auch keine “toxische”. ++ Sie nennen es Kühnheit - ich nenne es Verschlagenheit. Sie nennen es Zähigkeit - ich nenne es Standvermögen. Sie nennen es Selbstkontrolle - ich nenne es Dummheit. Sie nennen es Leidensbereitschaft - ich nenne es Opferbereitschaft und Rachsucht. Wie du mir, so ich dir. Aber nicht mit offenem Visier, sondern in bester weiblicher Giftmischer-Tradition - leise, still und heimlich von hinten herum. ++ Was sagt mir das? Die Kraft eines Ursus braucht es nicht, um ein Held zu werden. List und Tücke zu haben wie ein David reicht oft, um dem Drachen heimzuleuchten. ++ Was mitnichten ein Plädoyer gegen die Männlichkeit sein soll. Diesen Gendersch… kann ich ohnehin nicht mehr hören. Wohin wird er uns führen? Zur Gleichheit aller Orten. “häßliche Weiber” werden Miß Germany”, “bebrillte, schwindsüchtige Nerds” Mr. Universum. Keine Machos mehr und auch keine “obergeilen Weiber”. Frau zu Mann und Mann zu Frau. “Das gegenderte Transgender” als bestimmende Lebensform. Da dieser das “Schneckengen” abgeht, sehe ich für den Nachwuchs schwarz. Macht eigentlich auch nix - schon besser so, wenn sich diese Albtraumtänzer nicht auch noch vermehren. ++ Sollten letztendlich die Genderwahnhaften und die Soziologen gemeinsam mit den Sozialisten die Oberhand behalten: Das wird unvorstellbar. Dagegen werden “1984”, “Fahrenheit 451” und “schöne neue Welt” wie ein schlapper Kindergeburtstag wirken.
Diese Hohepriesterinnen eines postheroischen Zeitalters sind die größte Gefahr, der sich unser Volk zur Zeit ausgesetzt sieht. Als jeweiliges Individuum interessieren mich derartige Gestalten nicht. Die sollen sich meinetwegen eine Salatgurke kaufen… “Das Auge” genießt meinen tiefsten Respekt!
Es ist die alte Frage: Mach ich den Willy Brandt oder riskier ich den Julius Leber? Und ich will keinem der beiden hier zu nahe treten! Ich selbst habe die Entscheidung für mich getroffen ...
Bewundernswert. Dieser Mut, dieser Lebenswille, diese Zuversicht.
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