@HaJo Wolf: So ist es: Der Hang der Deutschen zu Rechtsextremismus zeigt sich darin, dass die faschistische Islam-Ideologie nicht hart bekämpft, sondern sogar noch hofiert wird, von den von Ihnen Genannten. Lediglich die AfD tut das nicht, sie kämpft dagegen an – als letzte AntiFa-Partei des Landes? Wie kömmt’s?? Mit Wolfsgruß G. Giesemann, wahlweise dem Gruß der Moslembrüder, so gezeigt von Präsident Erdogan bei seinem Staatsbesuch hier, gucksdu www.heise.de/tp/features/Erdogan-in-Berlin-Empfang-mit-Rabbia-Gruss-und-Wolfsgruss und www.tagesspiegel.de/politik/tuerkischer-praesident-auf-staatsbesuch-was-erdogans-islamistischer ... Man knüpft eben gerne an an die alte Waffenbrüderschaft mit den Moslems, den Türken. Die wissen das und prahlen daher offen mit dem Wolfsgruß der türkischen Faschisten und dem Rabbia-Gruß der Moslembrüder - mitten in Deutschland, keinen regt es auf, keiner merkelt was, welcome. Das Zeigen des Rabbia-Grußes in Ägypten ist übrigens strafbewehrt dort, ähnlich wie bei uns das Zeigen des Hitlergrußes. Nur: In einem ägyptischen Gefängnis verreckst du. Wir müssen mit den richtigen Leuten aus dem islamischen Dunstkreis zusammen arbeiten bei der Entnazifizierung des Islam, nicht mit den falschen. Und draußen halten, wie die Griechen am Evros ganz rezent. Denn die Griechen wissen aus ein paar hundert Jahren Erfahrung, mit wem sie es zu tun haben. WIR müssten es auch wissen, die muslimischen Handschar-Truppen der SS lassen grüßen, waren ja schließlich beste Freunde. SEHR aktiv dabei bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes 1944 etwa - die Polen wissen also auch, was da ins Haus steht. Vorher, im WW I schon die Deutschen und die Türken. Hat denen aber nichts genützt, Pech, wenn man mit einem Verlierer verbündet ist: Das Osmanische Reich war weg. Hadschi Willem Zwo dito. Usw.
« toxische maennlichkeit » ist als heuristik durchaus nuetzlich. maennliche eheherrschaft inclusive zuechtigungsrecht hat (zentral)europa bis ins 20. jh. hinein dominiert. als legitimation diente da u.a. eine etwas unglueckliche schoepfungsgeschichte, eva, suendenfall u. so. die katholische bischofskonferenz in der brd behauptete noch in den 1980-er jahren, die unterordnung der frau in der ehe sei theologisch legimitiert u. unaufgebbar. als schweizer schlusslicht hat appenzell-innerrhoden erst 1990 das frauenwahlrecht zugelassen. etc. etc. das « lernt » man aus der rechts-geschichte (- ; den anfaenglich teils schrillen toenen zum trotz hat die frauenrechtbewegung bzw. der « feminismus » mit u.a. alice schwarzer&co;. unbestreitbare verdienste. daher nimmt es sich aber umso absurder aus, dass in europa/im « westen » nunmehr die in gewissen « denk- u. handlungsmustern » herrschende « toxische maennlichkeit » tabuisiert u. aus multikulturalistischen komplexen heraus diejenige strukturelle diskriminierung aufgrund des « geschlechts », die religioes begruendet wird, begruesst werden. das ist ungefaehr so ueberzeugend, als haetten spd u. bue90/die gruenen die entscheidungen ueber « schwangerschaftsabbruch » oder die schulcurricula geaechteten katholischen « hardlinern » wie diesem joachim cardinal meissner ueberlassen … :-D
@Fanny Brömmer: Brava, brava ... 10 Daumen noch für Ihren Kommentar!
Es ist lobenswert, auf das Schicksal des Omar Mohammad hinzuweisen (von dem ich bis dato nichts wusste). Mit den Thema “toxische Männlichkeit” hat das aber überhaupt nichts zu tun. Dazu bedürfte es eines passenderen Artikels. Am besten geschrieben von einer emanzipierten Frau, die bis vor ein paar Jahren in Afrika Urlaub machte, um dort der toxischen Männlichkeit Gelegenheit zu geben, sich als Begatter zu betätigen. Inzwischen weitgehend nicht mehr nötig, die Potentesten wohnen heute in der Nachbarschaft.
à propos „Drachen“: Bei jedem Blumenstrauß, den mein Mann mir überreicht hat (es sind viele gewesen), ist der Spruch vom „Drachenfutter“ – in immer neuen Varianten - gefallen. Ich wünschte, mein „toxischer“ entzückender Ehemann wäre noch auf dieser Welt…
Dr. Roland Mock / 10.10.2020 @Heribert: Ihre Beschreibung der Jüngelchen, samt zugehöriger Tussen mit Klatsche, beschreibt die Loser, die heute durch den Kiez der Metropolen schlürfen, am besten. Und was die Erfindung der „toxischen Männlichkeit“ betrifft: Die von Koks und Müsli ver“toxte“ und folglich schwerst verblödete Armada von „Politologen“, Psychologen, „Kulturwissenschaftlern“, „Gender studies“-Spezialisten und sonstigen Scharlatanen will doch auch von was leben. +++ Absolut Großartiger Beitrag ! Vielen Dank !
@HaJo Wolf, es ist immer wieder erfrischend, Ihre klugen Beiträge zu studieren. Diesmal importierte mich besonders Ihr letzter Satz. „Hinfort mit Gesindel“. Hat das nicht so oder so ähnlich auch schon ein berühmter Arzt gefordert, der leider 1945 nach Südamerika emigrierte?
Diese Weiber sind in der Regel so extrem häßlich und oft auch verfettet, daß selbst den härtesten ISIS-Kämpfer das Grauen packen und er auf der Stelle die Flucht ergreifen würde. Kein Wunder , daß die Tussen bei diesem krassen Evolutionsnachteil psychisch massiv gestört sind. Aber statt das einzig Sinnvolle zu tun und sich in psychiatrische Behandlung zu begeben, wollen sie, daß andere mitleiden und projizieren daher ihren Müll nach außen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.