@Günter H. Probst / 10.10.2020 Erinnern Sie sich an die Geschichte’ ich glaube sie hieß “Der Fischer und sin Fru”. Ich vermute, dass die schwulen Männer irgendwie begreifen, dass sie ohnehin nur bei den Männern Chancen haben die auch schwul sind. So hätten sie vermutlich eher mit dem Hetero ein Problem, weil der nicht so ist, wie er sein soll, als mit den Frauen. Eben weil auch der schwule Mann vom Jäger abstammt und genau begreift, das das verschiedene Jagdgebiete sind. Die Frau, sicher auch die lesbische, ist Sammlerin, die das Territorium um die Hütte beherrscht und auf Territoriumserweiterung trachtet. Sie jagt nicht, sie besitzt.
@Kenan Meyer, aller bonheur, sicher sind Sie die Inkarnation, also die fleischgewordene Schönheit, deshalb bin ich Ihnen dankbar für Ihre deutlichen Worte. Soviel intellektuelle Wohltaten in so wenigen Sätze, da soll man Ihnen erst einmal nacheifern. Goethe, lebte er noch, würde nicht vom „ewig weiblichen“ am Ende seines Faust’ dichten, das uns „hinan zöge“, sondern, so wie Sie es taten, von der „hässlichen und verfetteten Tussi“, die uns hinab zieht.
Omar hat Glück gehabt. Trotzdem, die Friedhöfe sind voll von “Helden”. Mir ist ein Mann lieber der zwar standhaft, aber kein Held ist.
@Werner Pfetzing Normale Feministinnen sicher nicht, was ist Alice Schwarzer schon diffamiert worden , weil sie Misogynie auch im Islam kritisiert. Und was ist nach Silvester passiert, als sich nicht mehr leugnen ließ , dass Merkels Gäste für die massenhaften Übergriffe verantwortlich sind ? Von verhöhnenden Ratschlägen von “einer Armlänge Abstand” oder die Fake -Relativierungsversuche mit dem Oktoberfestvergleich , Kritik an diesen Unverschämtheiten wurden in den sog. Qualitätsmedien konsequent gelöscht oder erst gar nicht veröffentlicht. P.S. In einer Gruppe Frauen zu überfallen , einzeln trauen sich diese angeblichen Testosteronbolzen eh nur auf Kinder und Greisinnen, ist nur feige , Männlichkeit ist was anderes.
Eine wirklich “Toxische Männlichkeit” kann ich nur im Islam sehen. Gut, dass wir mal drüber geredet haben…
Es sind zwei sehr unterschiedliche Themen: (1) Die Abwertung von heterosexueller Männlichkeit; (2) Die im Namen des Islam begangenen Verbrechen. Zu (1): Mein Mitgefühl gilt den Männern, die sich von Emanzen und dem Zeitgeist zum Affen machen lassen. Verlassen Sie sie Beziehung mit so einer Unzufriedenen, suchen Sie sich ein natürliches Umfeld. Nur dann können Sie glücklich werden.
Die im Kampf um das attraktive Weibchen unterlegenen toxischen lesbischen Weiber haben sich das mit der toxischen Männlichkeit ausgedacht und plappern das in alle Welt. Das Geplapper sollte man aber nicht allzu ernst nehmen. Wie Vieles , was geschrieben und gesprochen wird, nur weil die Randgruppen einen leichteren Zugang zu den Medien haben, Ob ein Mann ein Mann ist oder nicht, erweist sich in der Realität, nicht auf dem Papier. Dazu braucht es keiner Gewalt, wie das Beispiel aus Mosul zeigt. Aufschlußreich finde ich, daß die Schwulen im Kampf um den Mann nicht auf die Toxische Weiblichkeit gekommen sind.
@Wolfgang Kaufmann: Das Gesellschaftsmodell, in dem Wohlstand und sozialer Status vorwiegend leistungsabhängig vergeben werden, kollidiert mit den Fähigkeiten und Präferenzen eines beträchtlichen Teils der Gesellschaft. Die Konsequenz ist die Forderung nach der Subvention von Schwäche um die Versorgungsansprüche dieses Teils zu bedienen. Das beinhaltet die Senkung von Anforderungen für das Besetzen von Positionen genauso wie die Verdrängung der Repräsentanten der Leistungsordnung und die schwarze Propaganda, die dieser Ordnung und ihren Mitgliedern das Existenzrecht gleich ganz abspricht. Jeder hat die kleinen Mädchen kennengelernt, die wutentbrannt über den Spielplatz der Jungs laufen und die Förmchen zertrampeln, weil ihnen der Sinn für Jungssachen einfach fehlt, man aber trotzdem seinen Anspruch auf die Aufmerksamkeit der Gruppe geltend machen will. @Juliane: Frauen wollen natürlich Männer, die etwas geregelt bekommen, nur ist die Gruppe Frauen, für die sich keiner interessiert inzwischen so gross, dass grosse Unzufriedenheit in der Herde herrscht. 2007/08 lebten laut Ifo 7 Millionen+ heiratsfähige Männer in DE ohne Partnerin, heute wohl noch mehr und die fallen als Versorger aus. Die Tonalität ist gerade deshalb im Keller und selbst destruktivste Forderungen werden befürwortet, auch von den Durchschnittlichen.
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