Meine Vorfahren waren unter anderem Bergbauern in den Abruzzen. Ein Stück Land lag ganz oben auf dem Berg. Ackerbau war dort irgendwann nicht mehr möglich und als selbst Almwirtschaft nicht mehr ging, gab man auf und versuchte sein Glück in verschiedenen Gewerken. Heute ist der Berg wieder weitgehend schneefrei. Andere Vorfahren hatten einen Gasthof im Erzgebirge und mussten fleißig Schnee schippen, damit die Gäste das Lokal überhaupt erreichen konnten. Es lag auf einem Berg an einer kleinen Landstraße zwischen zwei unbedeutenden Ortschaften. Die Kutscher mussten dort Halt machen um ihre Pferde versorgen und konnten ein Bier trinken. Der Gasthof ist weg und an seiner Stelle steht ein Urlauberhotel. Heute kann man sich das nicht mehr vorstellen, aber eine Warmzeit ist dann doch besser als eine Kaltzeit. In der Warmzeit können organische Stoffe kompostieren und der CO2 Gehalt in der Atmosphäre steigt leicht an. Dagegen ist das, was die Menschheit aktiv auspustet ein Witz. Kein Witz sind 7,7 Milliarden Brüder und Schwestern. Die großen Weltreligionen verbieten es aber darüber zu reden. Abgesehen davon, das CO2 nicht das Problem ist, es reichert sich auch in der Atmosphäre nicht in dem Maße an, wie es freigesetzt wird, sondern fließt offensichtlich in Kreisläufe, die deutlich älter sind als unser Verstand. Auf den Uranus Monden findet man flüssiges Methan als Seen und Flüsse. Fossil kann das kaum sein. Bei uns hat sich das Leben auf diese Kreisläufe aufgesattelt. Die Untergangpropheten machen mit dem CO2-Märchen Kasse und die eigentlichen Probleme bleiben liegen. Statt Verzicht zu üben, sollten wir effektiver werden. Minimalismus als Lebenseinstellung steht jedoch jedem frei und unsere Umwelt zu asphaltieren und zu betonieren hat Grenzen. Mit Vernunft, Ruhe und Gelassenheit werden wir aber auch diesmal das Problem lösen und uns an die Veränderungen anpassen, wenn man uns lässt.
Die 200.000 Acre große Farm des Klimakommunisten Maurice Strong ist kein 80 ha großer Familienbauernhof, sondern ein 80.000 ha großes Latifundium. Typisch für die Ökoelite eben. Vielleicht kann man das im Text noch korrigieren.
Meine Vorfahren waren unter anderem Bergbauern in den Abruzzen. Ein Stück Land lag ganz oben auf dem Berg. Ackerbau war dort irgendwann nicht mehr möglich und als selbst Almwirtschaft nicht mehr ging, gab man auf und versuchte sein Glück in verschiedenen Gewerken. Heute ist der Berg schneefrei. Andere Vorfahren hatten einen Gasthof im Erzgebirge und mussten fleißig Schnee schippen, damit die Gäste das Lokal überhaupt erreichen konnten. Es lag auf einem Berg an einer Landstraße zwischen zwei Ortschaften. Die Kutscher mussten dort Halt machen ihre Pferde versorgen und konnten ein Bier trinken. Der Gasthof ist weg und an seiner Stelle steht ein Urlauberhotel. Heute kann man sich das nicht mehr vorstellen, aber eine Warmzeit ist dann doch besser als eine Kaltzeit. In der Warmzeit können organische Stoffe kompostieren und der CO2 Gehalt in der Atmosphäre steigt leicht an. Dagegen ist das, was die Menschheit aktiv auspustet ein Witz. Kein Witz sind 7,7 Milliarden Brüder und Schwestern. Die großen Weltreligionen verbieten es aber darüber zu reden. Abgesehen davon, das CO2 nicht das Problem ist, es reichert sich auch in der Atmosphäre nicht in dem Maße an, wie es freigesetzt wird, sondern fließt offensichtlich in Kreisläufe, die deutlich älter sind als unser Verstand. Auf den Uranus Monden findet man flüssiges Methan als Seen und Flüsse. Fossil kann das kaum sein. Bei uns hat sich das Leben auf diese Kreisläufe aufgesattelt. Die Untergangpropheten machen mit dem CO2-Märchen Kasse und die eigentlichen Probleme bleiben liegen. Statt Verzicht zu üben, sollten wir effektiver werden. Minimalismus als Lebenseinstellung steht jedoch jedem frei und unsere Umwelt zu asphaltieren und zu betonieren hat Grenzen. Mit Vernunft, Ruhe und Gelassenheit werden wir aber auch diesmal das Problem lösen und uns an die Veränderungen anpassen.
Gestern bei „hart aber fair“. Mit sehr fragwürdiger Expertenbesetzung kam unter anderem aus dem Publikum die Forderung, den Benzinpreis auf 5 € pro Liter zu erhöhen. Herr Latif steuerte wieder seinen ebenso bekannten wie irrelevanten Relativierungsschlüssel bei, und eine blond-ahnungslose Journalistin rät zur Vorbildrolle der Deutschen. Die Zahl der Opfer grüner Indoktrination steigt in Europa scheinbar unaufhaltsam. Aber die Welt verkraftet die Jünger der westlichen Klimakirche leicht. Während in Europa ein neuer Ablasshandel in Form der CO2 -Zertifikate etabliert wird, kümmern sich die neuen Industrienationen Indien und China einen feuchten Kehricht um verquaste Ideologien. Die haben ganz andere Sorgen. Und vermutlich auch das Geschäftsmodell Klimakirche längst durchschaut. Daran hapert es bei uns leider noch sehr.
Habeck, IPCC, Gore, Strong, Rahmsdorf, Latif, Lesch, Schelnhuber…. ein Haufen skrupelloser Krimineller, die einen Zulauf von denk- und merkbefreiten Weltuntergangsphantasten haben und das Klima, das sich seit viereinhalb Milliarden Jahren nahezu millisekündlich wandelt und ändert, dazu missbrauchen, eine Ökoterror-Diktatur zu unterstützen und sich dabei die eigenen Taschen zu füllen. Die Grünen haben ihre linkslastige Demokratiefeindschaft nie abgelegt, sie bewegen sich auf dem Niveau der Scientology-Sekte, führen Sprache und Taten wie die von ihnen so oft als diffamierende Kennzeichnung Andersdenkender bemühten Nazis (womit sie die tatsächlichen Nazis und deren Greuel verharmlosen). Merkel hat alle Widerstände in der eigenen Partei gegen linke und grüne Demokratiefeinde und Feinde der konservativen Werte eliminiert und die CDU zu schwarzgrünen Steigbügelhaltern gemacht, Ich bin sicher, dass sie auch die Drohungen gegen Ralf Höcker, die zu seinem kompletten Rückzug führten, Merkels Billigung und (sogar vorherige?) Zustimmung fanden, Grüne und Linke applaudieren da ohnehin, sind durch ihren Antifa-Arm mutmaßlich ohnehin die Vollstrecker. Vielleicht werden die nächsten Generationen zwischen dem Kampf ums tägliche Überleben in einem heruntergewirtschafteten Pleitestaat sich erinnern, wer sie in dieses Elend geführt hat, und zur Selbstjustiz greifen, weil die Staatsmacht längst keine Macht mehr hat. Von Recht und Gerechtigkeit gänzlich zu schweigen.
Schon die Fixierung auf die angeblich oder tatsächlich, das sei hier einmal dahingestellt, steigenden Temperaturen und die darob angeblich nötige Reduzierung des CO2- Anteils der Luft, die einem Anstieg vermeintlich entgegenwirken soll, ist nur ideologisch zu erklären. Es ist unter Wissenschaftlern und Gewächshausgärtnern unbestritten, daß ein höherer CO2- Gehalt der Luft das Pflanzenwachstum fördert. Auch bestreitet niemand, daß die fossilen Lagerstätten nichts anderes sind als CO2 Senken, in denen einstmals in der Atmosphäre befindliches CO2 in gebundener Form abgelagert ist. Würde man logisch vorgehen, müßte man die Frage stellen, ob ein besseres Pflanzenwachstum erwünscht oder unerwünscht ist. Unzweifelhaft müßte die Antwort sein, es sei wünschenswert. Dann müßte man sich fragen, ob dies mit einer Temperaturerhöhung einherginge, und welche Nachteile dadurch zu befürchten wären. Da Menschen nicht sonderlich temperaturabhängig sind, dürften die Auswirkungen klein bleiben. Demnach wäre die weitere Rückeinspeisung abgelagerter CO2 - Vorräte sinnvoll, zumal die Energienutzung, die damit einhergeht, die menschliche Produktivität enorm steigert. Auch das höchst wünschenswert. Die Frage, ob denn das CO2 eine Temperaturerhöhung bewirkt, kann dabei offenbleiben. Seine positiven Auswirkungen sind davon nicht abhängig. Wer sich den weltweiten Energiemix anschaut, stellt ohnehin fest, daß der Eintrag dieses Gases ungebremst weitergeht. Es gibt keinen Anlaß, daraus Unterdrückungsmaßnahmen und Umverteilungsnotwendigkeiten abzuleiten oder Migration damit zu rechtfertigen. Das sind lediglich billige Tricks, die ausschließlich politische Implikationen haben. Wenn demokratische Verfahren abgeschafft werden sollen, oder Industrien zerstört werden, dann ist genau das das Ziel, und nichts anderes. “Klimarettung” ist nur das Propagandasubstrat, auf dem solche Bestrebungen gedeihen sollen.
Der Club of Rome hatte ja in den 70igern wenigstens noch die kommende Überbevölkerung explizit der Drittweltländer auf dem Schirm! Diese fällt jetzt vollkommen unter den Tisch und ist doch das Grundübel!!!!!
Jede Krise eröffnet gleichzeitig auch neue Chancen, so lautet eine alte Unternehmens-Beratungs-Regel und dem nachgeschoben: Das Tun befreit von der Forderung! Somit werde ich das jetzige milde Klima nutzen, um die Saatkartoffeln 2 Monate früher in die vorbereitete Bio-Erde zu bringen und im Gewächshaus bereits jetzt anzusäen. Das wenige CO2, welches aus dem Abzugsrohr einer Brennwertheizung entfleucht, nehmen meine Bäume für ihr Wachstum gerne entgegen. Und sobald die völlig sittenwidrige Zwangsgebühr für ein 24h-Entertaiment-Verblödungsprogramm der ÖRR-Anstalten entfallen ist, wird noch in etwas Photovoltaik inveschtiert werden, so daß ein fast autarkes Dasein möglich ist. Etwas Abwasser fällt dann noch an, welches der Entsorger zu einem Preis von 15 €/m³ aufbereiten darf. Also, alles wird gut, nur keine Hysterie. - WEHRET ALLEN ANFÄNGEN VON FASCHISMUS!
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