Na, dieses Wahlrecht ist doch kein Problem! Alle Kandidaten erklären sich für ‘divers’ und dann ordnen sie sich 50/50 ein. Wer auf welche Seite hüpft, kann man ja durch Würfeln entscheiden. :) Das hätte auch noch den Vorteil dass - ebenfalls durch Würfeln leicht und gerecht verteilbar - alle 67 Geschlechter paritätisch vertreten sind. Mehr Idi…ähm Demokratie geht ja wirklich nicht. Eventuell notwendige chirurgische Veränderungen - Ich denke da vor allem an Lobotomie! - müssten natürlich für alle Kandidat*-eninnen/inninnen/enneutren kostenfrei sein, im Sinn einer auch sozial umfassenden Gerechtigkeit.
Quoten gehören ins StGB, und zwar als Tatbestand!
Meine These war schon vor Jahren, dass wir uns in Richtung einer neofeudalistischen Ständegesellschaft entwickeln. Inkl vererbbarer Privilegien und ademokratischen Entscheidungsprogessen. Und hier holt uns die Realität ein…
Hat Frau Ferner wirklich gesagt, Diverse können entscheiden, ob sie auf einem Männer- oder Frauenplatz kandidieren wollen? Gut, dass ich schon auf der Couch liege, sonst würde ich jetzt runterfallen, vor Lachen! Diverse fühlen sich weder dem weiblichen noch männlichen Geschlecht zugehörig, daraus folgt logischerweise, dass es Kandidatenplätze für Diverse geben muss, schlussendlich nur noch für Diverse. Dann tritt Artikel 3 des GG in der Geschlechterfrage wirklich in Kraft!
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