Da ist ja schon recht viel wahres dran. Aber dennoch bin ich da anderer Ansicht: Warum sollten wir denn überhaupt mit den genauso verzogenen, neurotischen Gören unsere Zeit verplempern? Und dabei noch das Risiko eingehen, Opfer von #mimimiiiiituuuu und dergleichen zu werden? Es ist ja nicht so, daß nur die Jungs von heute völlig verzogene “Löffel” sind. Bei den Mädels sieht’s mindestens genauso schlimm aus! Ich kann nur eines dazu sagen: Nein Danke! Diese völlig verzogenen Feminazi-Gören, die wir zwar—wie Herr Schneider hier treffend bemerkt—umwerben können, wollen wir—mindestens ich und zahlreiche mir bekannte Gesinnungsgenossen—überhaupt gar nicht mehr umwerben. Wir wollen mit denen rein überhaupt gar nichts zu tun haben—außer vielleicht kühle geschäftliche Beziehungen. Ich bin schon vor Jahren ausgewandert nach Süd-Ost-Asien. Die Mädels hier sind noch feminin und lieben es, Frau zu sein. Sie lieben auch echte Kerle—am besten mit Charme und Stil. Wenn man ihnen Komplimente macht, freuen sie sich darüber! Keine Frau hier käme je auf die groteske Idee, einen Mann wegen eines Kompliments öffentlich zu attackieren. Man muß Brüderle nicht gut finden, aber niemand hat es verdient, für Komplimente angekackt zu werden! Und er ist ja kein Einzelfall! Ich habe schon vor Jahren verstanden, daß westliche “Frauen” ein großes Problem damit haben, Frauen zu sein. Sie wollen ja keine Sex-Objekte sein; d.h. sie wollen nicht umworben und begehrt sein. Sollen sie von mir aus gern haben! Ich bin seit 15 Jahren mit einer Asiatin glücklich verheiratet und genieße es, Frauen hier im täglichen Leben zu begegnen und ihnen Komplimente zu machen, über die sie sich freuen. In Deutschland lasse ich das aus Selbstschutz bleiben. Ein Kompliment wird eine westliche Frau von mir garantiert nicht mehr hören. Und ich bin wohlgemerkt bei weitem nicht allein. Es gibt in meiner Wahlheimat einen Haufen Expats, die keine Lust mehr auf Femanzen haben. Geliefert wie bestellt.
Herr Schneider, wenn man nichts mehr zu sagen hat, dann sollte man das auch tun. b.schaller
Haha, danke Herr Schneider. Das musste mal gesagt werden. Vor allen Dingen, weil es stimmt.
Wunderbar!
Für immer im kollektiven Gedächtnis wird der Vorwurf uns anhaften, dass wir nach dem Pissen nicht die Hände waschen, geschweige denn eine Frau betören. Klar, dass es euch Prostatikern eine Blasenangelegenheit ist, größtmögliche Sicherheit über die Natur eures Bonjour-Tröpfchens zu bewahren. Seien Sie sicher, Herr Schneider, ICH werde Ihnen immer die Tür zum Häuschen offen halten. Bis dahin wünsche ich Ihnen weniger müssen zu müssen.
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