Ansgar Neuhof / 13.10.2018 / 10:00 / 16 / Seite ausdrucken

Die CSU und die Zuwanderung – eine kleine Gedächtnisstütze

Vor nicht einmal einem Jahr beschloss die CSU auf ihrem Landesparteitag am 15./16.12.2017 eine Grenzschließung für die illegale Zuwanderer, verbunden mit der Forderung an die Bundesregierung, dies umzusetzen. Wörtlich heißt es (siehe Beschlussbuch, Seite 98) :

Allen aus einem sicheren Drittstaat, wie z.B. Österreich nach Deutschland einreisenden Nicht-EU-Ausländern, die nicht über die erforderlichen Pass- oder Visa-Dokumente verfügen, muss die Einreise nach Deutschland gemäß Art. 16 a Abs. 2 Grundgesetz und § 18 Abs. 2 Nr. 1 Asylgesetz verweigert werden. Die Bundesregierung wird aufgefordert, unverzüglich für einen lückenlosen Gesetzesvollzug zu sorgen.“ 

Seit März 2018 besetzt die CSU mit Horst Seehofer das für solchen Gesetzesvollzug zuständige Bundesinnenministerium. Was nun hat die CSU in der Zwischenzeit von ihrer Forderung umgesetzt? 

Nachfolgend ein kleines Potpourri der Anstrengungen der CSU und insbesondere ihres Bundesinnenministers Horst Seehofer zur Lösung der „Mutter aller Probleme".

1) Auf Zeit spielen

Wenige Tage nach Amtsantritt Anfang März 2018 plädierte Horst Seehofer dafür, das Schengen-Abkommen auszusetzen und die Grenzkontrollen an den deutschen Binnengrenzen auszuweiten. In einem Interview sagte er: „Die Binnengrenzkontrollen müssen so lange ausgeführt werden, solange die EU es nicht schafft, die Außengrenzen wirksam zu schützen und zu kontrollieren. Auf absehbare Zeit sehe ich im Augenblick nicht, dass ihr das gelingen wird.“ Derzeit seien "nicht allzu viele Grenzstellen in Deutschland" dauerhaft besetzt. "Auch darüber wird nun zu reden sein, ob das so bleiben kann."

Geredet wurde viel. Geblieben ist alles beim alten. Doch nicht ganz: Seehofer führte die Politik der offenen Grenzen nicht nur weiter, sondern reduzierte gar noch die wegen der „Flüchtlingskrise“ eingeführten (ohnehin nur rudimentären) Grenzkontrollen im Schengenraum. Zwar verlängerte er die wenigen Kontrollen zu Österreich um sechs Monate, verzichtete jedoch darauf, die bisherigen systematischen Kontrollen für Flüge aus Griechenland fortzuführen (siehe hier).

2) Theater spielen

Im Sommer 2018 dann ein Polittheater besonderer Art. Seehofer polterte, faselte von einem Masterplan zur Zuwanderung mit 63 Punkten und forderte insbesondere die Zurückweisung illegaler Migranten an der Grenze. Sogar mit Rücktritt drohte er, wenn seinen Vorstellungen nicht entsprochen würde. Am Ende dann ein sogenannter Asylkompromiss „zur besseren Ordnung, Steuerung und Verhinderung der Sekundärmigration“: Demnach sollen Migranten, für deren Asylantrag ein anderer EU-Staat zuständig ist, in Transitzentren kommen. Zur Rückführung dieser Personen sollen Rückführungsabkommen mit den betreffenden Staaten geschlossen werden. 

Einige Wochen später dann das erste von Seehofer ausgehandelte Rückführungsabkommen – mit Spanien. Der Bundesinnenminister habe geliefert mit diesem ersten Abkommen, so der Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU). An der Grenze zu Österreich aufgegriffene Migranten sollen demnach innerhalb von 48 Stunden zurückgewiesen werden, wenn sie bereits in Spanien einen Asylantrag gestellt haben. Ob dies der Fall ist, lässt sich der sogenannten Eurodac-Datei entnehmen, in der Asylantragsteller gespeichert sind.

Der „Clou“ an diesem Abkommen: Kein Migrant ist von diesem Abkommen betroffen. Laut Bundesinnenministerium (BMI) seien seit Juni 2018 durch die Bundespolizei insgesamt acht Personen mit aus einem spanischen Verfahren herrührenden Eurodac-Treffer der Kategorie 1 bei der unerlaubten Einreise nach Deutschland festgestellt worden. Die Rückführung innerhalb von 48 Stunden betreffe indes nur diejenigen, die an der deutsch-österreichischen Grenze aufgefasst wurden. Von den genannten acht waren das, so das BMI, "allerdings keine" (siehe hier).

3) Kapitän spielen

Ende Juni 2018 äußerte sich Seehofer zu den Rettungsschiffen, die im Mittelmeer Migranten aufnehmen und nach Europa bringen. Als das Schiff „Lifeline“ mit 230 Migranten zunächst keinen Hafen fand, den es ansteuern konnte, bis sich schließlich mehrere Staaten und einige deutsche Bundesländer bereiterklärten, die Migranten aufzunehmen, sagte er laut tönend: "Wir müssen verhindern, dass es zu einem Präzedenzfall wird." Zwischen Libyen und Südeuropa dürfe es kein "Shuttle" geben. Die „Lifeline“ sei zu beschlagnahmen und die deutsche Crew strafrechtlich zu verfolgen. 

Als dann im August 2018 das Schiff „Aquarius“ vor dem gleichen Problem wie die „Lifeline“ stand, war es Horst Seehofer, der einen solchen „Shuttle“ – um in seinen Worten zu sprechen – einrichtete. Er entschied, dass Deutschland einen Teil der auf der „Aquarius“ befindlichen Migranten aufnehme (siehe hier).

4) Hütchen spielen

Mitte September teilte Horst Seehofer in der Generaldebatte im Bundestag der Öffentlichkeit mit, er habe sich nun auch mit Italien auf ein Rückführungsabkommen geeinigt; nur noch die Unterschriften würden fehlen (siehe hier).

Der „Clou“ an dem angeblichen Abkommen: Es betrifft im Schnitt 1,5 (!) Migranten am Tag (siehe hier). Und der ganz besondere „Clou“: Es gibt noch gar keine Einigung mit Italien. Italien dementierte dementsprechend prompt und forderte: Für jeden Migranten, der bereits in Italien ein Asylantrag gestellt hat und den Italien zurücknimmt, muss Deutschland einen neu angekommenen Bootsflüchtling von Italiens Südküsten übernehmen. Also nicht als heiße Luft und im besten Fall ein Nullsummenspiel. 

5) Versteck spielen

Nun war von Horst Seehofer wohl auch nichts anderes zu erwarten. Für markige Worte ist er zwar immer wieder gut. „Herrschaft des Unrechts“ nannte er beispielsweise die Situation nach der Grenzöffnung 2015 und „Mutter aller Probleme“ die Zuwanderung. Doch wird er nicht umsonst Heißlufthorst, Umfaller oder Drehhofer genannt. 

Aber wie steht es um die CSU-Basis, um die Funktionäre auf den unteren und mittleren Ebenen und um die Abgeordneten? Gleich zweimal hatten die CSU-Abgeordneten im Bundestag die Gelegenheit, den auch mit ihrer Zustimmung erfolgten, zu Beginn des Beitrags zitierten Parteitagsbeschluss zur Grenzschließung zu bestätigen. 

Zunächst hatte die AfD einen Antrag mit dem Titel „Umfassende Grenzkontrollen einführen – Zurückweisung bei unberechtigtem Grenzübertritt“ eingebracht. Dieser Antrag war inhaltlich deckungsgleich mit dem Parteitagsbeschluss, wurde aber dennoch von der CSU rundherum abgelehnt (die gesamte Bundestagsdebatte siehe hier). 

Später versuchte es die FDP mit einem vergleichbaren Antrag. Auch diesen lehnten die CSU-Bundestagsabgeordneten ab (siehe hier). 

Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die CSU im Bundestag auch keinen eigenen Antrag auf Basis des Parteitagsbeschlusses eingebracht hat.  

6) Opposition spielen

Wenn die Zuwanderung die „Mutter aller Probleme“ ist, dann darf man bei der CSU den festen Willen erkennen, dass das auch so bleibt. Es geht alles so weiter wie bisher.

  • Zurückweisungen illegaler Migranten an den Grenzen gibt es weiterhin nicht.
  • Die CSU-Beschlüsse von Parteitagen werden ignoriert. Alle lautstarken Ankündigungen, solche Zurückweisungen vorzunehmen, sind wirkungslos verpufft.
  • Es werden Rückführungsabkommen präsentiert, die keine sind.
  • Die CSU-Basis mitsamt der Funktionäre und Abgeordneten macht alles mit und beklatscht ihr Führungspersonal.

Die CSU blinkt zuwanderungskritisch, biegt dann aber zuwanderungsfreundlich ab. Mit dieser Doppelzüngigkeit gelingt es ihr, den Unmut in der Gesellschaft gegen die gegenwärtige Zuwanderungspolitik zu absorbieren und wirkungsvollen Protest zu verhindern. Sie stiftet damit letztlich mehr Schaden als andere Parteien, deren ideologische Positionierung jedem von vorneherein klar ersichtlich ist. Niemand erweist sich für die Zuwanderungs-Apologeten so hilfreich wie die CSU. 

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Wolfgang Kaufmann / 13.10.2018

Das gefühlte Alter der CSU-Chargen liegt weit jenseits der produktiven Jahre. Auch die CDU und SPD haben das Nachrücken der Generationen nicht geschafft: zu viele Alte ganz oben, im Mittelalter nur willfährige Vasallen – und die Jungen wollen mit diesen aus der Zeit gefallenen Grufties nichts zu tun haben. Beide Volksparteien werden zusammen mit ihren Wählern aussterben; vgl. DC in Italien und PS in Frankreich.

Karla Kuhn / 13.10.2018

„Allen aus einem sicheren Drittstaat, wie z.B. Österreich nach Deutschland einreisenden Nicht-EU-Ausländern, die nicht über die erforderlichen Pass- oder Visa-Dokumente verfügen, muss die Einreise nach Deutschland gemäß Art. 16 a Abs. 2 Grundgesetz und § 18 Abs. 2 Nr. 1 Asylgesetz verweigert werden. Die Bundesregierung wird aufgefordert, unverzüglich für einen lückenlosen Gesetzesvollzug zu sorgen.“  Das ist so eine Farce, UNGLAUBLICH. “Niemand erweist sich für die Zuwanderungs-Apologeten so hilfreich wie die CSU. ”  Der UNTERGANG der CSU, wäre mit der GRÜNEN KOALITION besiegelt, so sehe ich das jedenfalls.  Es gibt Zwei Möglichkeiten- für mich- entweder Seehofer weiß nicht mehr was er macht, dann soll er umgehend seinen Posten räumen ODER, er will unbedingt Söder als MP verhindern, bzw. ihm das Regieren so schwer wie möglich machen.  Vergißt Sehofer dabei, daß er ein CSU !! Politiker ist ?? Ich habe mir in den letzten Wochen mehrere Reden von Franz Josef Strauß angehört, IN ALLEN seinen Reden kann man die TIEFE Überzeugung und LIEBE zu Bayern und der CSU erkennen und seine GROßE ABNEIGUNG (um es höflich auszudrücken) gegenüber den GRÜNEN UND DEN ROTEN.  DIE CSU war IMMER und muß es bleiben KONSERVATIV.  Wenn sie das nicht mehr nach außen vertritt, ist sie überflüssig. Die CDU hat sich schon zum Teil davon verabschiedet.  Merkel hat wirklich ganze Arbeit geleistet, ja, wer diese Frau gewählt hat, hätte wissen müssen was uns blüht.

Martin Sedlmeier / 13.10.2018

Vielen Dank für die Zusammenfassung der Gründe, die mich morgen dazu bewogen haben werden, zum ersten Mal in meinem Leben nicht die CSU gewählt zu haben. Und das als katholischer, dörflich lebender, mit dem CSU Bürgermeister per Du seiender, in der Blasmusik spielender Trachtler. Bayerischer und CSUischer geht’s eigentlich gar ned..

Ulrich Borchardt / 13.10.2018

Ich erwarte eigentlich, dass ein Autor der “achse” richtig zitiert. Herr Seehofer hat von der “Mutter aller politischen Probleme ” im Hinblick auf die Zuwanderung gesprochen und nicht von der “Mutter aller Probleme” was inhaltlich ein großer Unterschied ist.  Ich glaube der Herr Broder hatte dafür vor nicht all zu langer Zeit seine schreibenden Kollegen der Konkurenz zurecht kritisiert .

Armin Venus / 13.10.2018

Sehr Ekelhaftes über die Schwarzen; sie werden ihre Saat ernten - früher oder später. Für Deutschland wird es zu spät sein. Bei den unter 10jährigen sind die Deutschen schon eine Minderheit (im eigenen Lande). Was das bedeutet, kann man jeden Tag in Amerika bzw in NRW sehen.

W. Borchert / 13.10.2018

Ich wage zu behaupten: Wäre die Union 2015 in der Opposition gewesen, so hätte es die Grenzöffnung in dieser Form nicht gegeben. Die SPD hätte sich das niemals gegen eine oppositionelle Union getraut. Insofern wäre es dem Land (Deutschland) zu wünschen, wenn nach den morgigen Wahlen gegen die CSU eine Regierung in Bayern gebildet werden könnte (was allerdings nicht sehr wahrscheinlich ist).  Verdient hätte es die CSU angesichts des im Artikel gut beschriebenen Nicht-Tuns in der wesentlichen Frage der Zuwanderung. Daran ändern auch alle Verdienste früherer Jahrzehnte nichts. Bleibt die CSU an der Regierung (egal ob mit Grünen und/oder Freien Wählern, FDP, SPD), wird sich selbst bei hohen CSU-Verlusten nichts auf Bundesebene ändern.  Es bedarf eines richtigen Knalls. Nur dann besteht die Chance, dass die CSU auf den österreichisch-ungarischen Kurs einschwenkt und in der Folge auch die CDU mitnimmt. Die meisten Mitglieder von CSU und CSU machen sowieso alles mit. Auch diesen Kurswechsel.

Bernhard Freiling / 13.10.2018

Daß Merkel eine zwanghafte Lügnerin ist, meinte ich schon anläßlich der 2008er Finanzkrise erkannt zu haben. Bestätigt wurde das anläßlich der “Griechenland-Rettung”, bekräftigt anläßlich der Wende von der Energiewende und endgültig bewiesen mit der Flutung von Millionen kräftigen Jungmännern, die uns als “Flüchtlinge” verkauft werden. Dem Seehofer Horst hatte ich bis zu Letzt jedoch unterstellt, ein mit sich selbst, den Fraktionsgegebenheiten und der CSU-Basis kämpfender, aufrechter Demokrat zu sein. Wie man sich täuschen kann. Zwischen rotgrün linksaußen und CDU/CSU/SPD paßt kein Blatt Papier. Taqiyya scheint deren bevorzugtes Denkmodell zu sein - drum verstehen die sich auch mit den Moslems so gut. Wie werden wir diese Bagage nur los, ohne uns gleichzeitig noch Schlimmeres, z.B. R2G, einzuhandeln?

Horst Jungsbluth / 13.10.2018

Wie eigentlich immer hat der Autor hier akribisch den nicht verständlichen zig zag Kurs des CSU-Vorsitzenden und Bundesinnenminister Horst Seehofer aufgelistet und deutlich gemacht, warum sich die Wähler in Bayern von der Partei abwenden, obwohl der Freistaat hervorragend im Verhältnis zu anderen Bundesländern dasteht. Seehofer hat auch Unrecht mit der Aussage, dass “die Flüchtlingskrise die Mutter aller Probleme sei”, denn die wahre “Mutter” ist das “Untertauchen”  des deutschen Rechtsstaates, wie es übrigens gerade heute der ehemalige Präsident des Verfassungsgerichtes Papier in einem Interview in der Berliner Morgenpost beklagt hat. Er hat dabei aber leider nicht seine eigene Zunft und eine Vorgängerin erwähnt, die als Justizsenatorin in Berlin das Recht auf dem Kopf stellte.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Ansgar Neuhof / 05.02.2024 / 06:15 / 59

Correctiv: was verheimlichen die noch alles? 

Ist Correctiv Partner auf dem Weg in den Staatsjournalismus? Zusammenschlüsse von Staat, Medienkonzernen und sogenannten zivilgesellschaftlichen Organisationen werden auffällig. Und dabei spielt Correctiv eine Rolle…/ mehr

Ansgar Neuhof / 26.01.2024 / 06:00 / 70

Wer bezahlt „Correctiv”?

Und wie gemeinnützig ist der Laden unter Geschäftsführer David Schraven? Von Staatssponsoring, Steuervorteilen und dem System Mini-Benko. Lesen und staunen Sie. Ehrlicherweise müsste das kürzlich in…/ mehr

Ansgar Neuhof / 29.11.2023 / 13:00 / 19

Kurzkommentar: SPD-Klimaheuchler auf hoher See

Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki ist bei einer Kreuzfahrt in der Karibik aufgetreten, was die Konkurrenz von der SPD als Klimafrevel geißelt. Die Kreuzfahrtangebote des SPD-eigenen…/ mehr

Ansgar Neuhof / 29.12.2022 / 06:05 / 112

Der Großangriff auf die Verschwiegenheits-Pflicht

Kein geschützter Raum mehr für offene Worte? Das neue Hinweisgeberschutzgesetz hebt die berufliche Verschwiegenheitspflicht für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Berufspsychologen, Ehe-, Familie-, Jugend-, Erziehungs- oder…/ mehr

Ansgar Neuhof / 23.09.2021 / 16:00 / 63

Corona: Juristischer Zivilisationsbruch

Was unter dem Label Corona juristisch geschieht, muss man als eine Form des Zivilisationsbruchs bezeichnen, nach 70 Jahren dauernder, weitgehend freiheitlicher Ordnung. Ermöglicht durch Winkelzüge.…/ mehr

Ansgar Neuhof / 22.03.2021 / 06:28 / 95

Grundgesetz – wie Flasche leer

Kaum waren die Lobgesänge von Politikern, Verfassungsrechtlern und Medien zum 70-jährigen Bestehen des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2019 verklungen, stand für das Grundgesetz…/ mehr

Ansgar Neuhof / 27.01.2021 / 06:00 / 54

Quarantäne-Anordnungen – Einschüchtern gilt nicht

Strafen, Verbote, Einschüchterungen – das autoritäre Corona-Repressionssystem läuft auf vollen Touren. Ein Element dieses Systems ist die Quarantäne. Für den Fall ihrer Nichtbeachtung stellen Regierungen,…/ mehr

Ansgar Neuhof / 15.10.2020 / 06:27 / 92

“Correctiv” und seine Pappkameraden

Es muss den Meinungsdienstleister namens Correctiv GmbH mächtig gewurmt haben: Schon sehr frühzeitig hatte der Autor dieses Beitrages ihre fragwürdige Finanzierung und Gemeinnützigkeit zum möglichen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com