Die Corona-Abrechnung: Die Herrschaft der Lügen (2)

Von Andreas Zimmermann.

Es gibt mittlerweile ganze Listen von Corona-Narrativen, die mittlerweile samt und sonders widerlegt wurden. Es bleibt aktuell so ziemlich gar nichts mehr übrig von der großen Pandemie-Erzählung. Selbst die Bezeichnung „Pandemie“ ist falsch.

Im ersten Teil habe ich gezeigt, dass es Gründe genug gibt, an Chancen und Willen zu einer ehrlichen Aufarbeitung des politischen und gesellschaftlichen Umgangs mit der angeblichen „Pandemie“ zu zweifeln – mindestens so sehr wie an allen Aussagen der staatlichen Coronisten und ihrer willfährigen Unterstützer aus Medien und „Wissenschaft“. Gleichzeitig haben, wie bereits erwähnt, auch viele durchaus kritische Menschen Probleme damit, das Ausmaß der Lügen, die erzählt und der Verbrechen, die begangen wurden, zu akzeptieren.

So wollen auch viele Maßnahmen-Gegner immer noch daran glauben, dass Masken zumindest in Innenräumen irgendeinen Nutzen hätten, oder klammern sich daran, dass die „Impfungen“ ja doch „schwere Verläufe“ verhindern würden. Nun, nichts davon ist wahr, wie etwa in Bezug auf sämtliche „Maßnahmen“ ein Blick auf den R-Wert eindrucksvoll zeigt, der von jeglichen „Maßnahmen“ völlig unbeeindruckt seit Beginn der „Pandemie“ gleichmäßig um 1 schwankt, mal ein bisschen darüber, mal ein bisschen darunter. Die größte Lüge ist allerdings die der Pandemie an sich – und zwar sowohl in der Form, dass es die letzten drei Jahre eine Pandemie gegeben habe, wie auch in der Form, dass die Menschheit, auch wenn es keine SARS-CoV-2-Pandemie gegeben habe, doch zumindest von zukünftigen Pandemien bedroht sei. Aber natürlich war dies nicht die einzige Lüge. Michael Yeadon hat vor kurzem in Bezug auf das Ausmaß der Lügen ein passendes Urteil über das offizielle Narrativ abgegeben: “Everything was lies” (Es waren alles Lügen).

Corona-Mythen en masse widerlegt

Er und einige andere haben mittlerweile detailliert ganze Listen von Corona-Lügen veröffentlicht. Die Liste von Scott Atlas umfasst zum Beispiel die folgenden zehn zentralen Punkte des offiziellen Narrativs, die mittlerweile samt und sonders widerlegt wurden:

1. SARS-CoV-2 hat eine um mehrere Größenordnungen höhere Infektionssterblichkeit als Grippe (SARS-CoV-2 coronavirus has a far higher fatality rate than the flu by several orders of magnitude). Tatsächlich liegt die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 eher unterhalb derer der saisonalen Grippe.

2. Das Risiko, an SARS-CoV-2 zu versterben, ist für jedermann erheblich (Everyone is at significant risk to die from this virus). Tatsächlich war von Anfang an bekannt, dass fast ausschließlich alte und vorerkrankte Menschen gefährdet sind.

3. Niemand ist immunologisch geschützt, weil dieses Virus völlig neuartig ist (No one has any immunological protection, because this virus is completely new). Es war sehr früh klar, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung durch Kreuzimmunität aufgrund zurückliegender Infektionen mit anderen Coronaviren immunologisch geschützt ist. Eine Studie hierzu wurde bereits August 2020 (!) im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlicht.

4. Asymptomatische Personen tragen erheblich zur Verbreitung von SARS-CoV-2 bei (Asymptomatic people are major drivers of the spread). Nach allem, was wir wissen, gibt es kaum Übertragungen durch asymptomatische Personen, was nicht verwunderlich ist, denn eine asymptomatische Übertragung eines respiratorischen Virus ist pathophysiologisch eher unwahrscheinlich.

5. Durch „Lockdowns” (ein Begriff aus dem Strafvollzug) – d.h. Schul- und Geschäftsschließungen, Ausgangssperren und Homeoffice-Pflichten, das Aussetzen aller medizinischer Betreuung außer in Bezug auf Covid-19 sowie Reiseverbote – könnte das Virus an der Verbreitung gehindert oder sogar ausgerottet werden (Locking down – closing schools and businesses, confining people to their homes, stopping non-COVID medical care, and eliminating travel – will stop or eliminate the virus). Ich denke, das Scheitern dieser totalitären Idee muss man nicht mehr näher erörtern, auch wenn das ZDF immer noch davon träumt, dass man „das Virus“ besiegen könnte.

6. Masken schützen uns alle und stoppen die Verbreitung des Virus (Masks will protect everyone and stop the spread). Auch hier erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar; da dieser Mythos aber schwer auszurotten ist, werde ich später auf ihn zurückkommen.

7. Es ist bekannt, dass das Virus natürlich vorkommt und die Behauptung, dass es aus einem Labor stammt, ist eine Verschwörungstheorie (The virus is known to be naturally occurring, and claiming it originated in a lab is a conspiracy theory). Bisher ist es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen, einen glaubhaften SARS-CoV-2 Zwischenwirt, der das Virus von den angeblich schuldigen Fledermäusen auf den Menschen hätte übertragen können, zu präsentieren. Die Geschichte um den Marderhund, die medial aufgeblasen wurde, kann man nur als schlechten Scherz bezeichnen. 

8. Lehrer sind besonders stark gefährdet (Teachers are at especially high risk). Eine Studie aus Schweden fand heraus, dass das Risiko einer schweren Covid-Erkrankung für Lehrer (schoolteachers) nicht nur extrem gering war, sondern auch nur halb so hoch wie bei allen anderen Berufsgruppen, wobei Gesundheitsberufe nicht in die Berechnung mit eingeflossen sind. Lediglich 20 von 103.596 schwedischen Lehrern wurden bis 30. Juni 2020 offiziell wegen Covid-19 intensivmedizinisch behandelt, und selbst bei diesen ist nicht klar, ob sie tatsächlich wegen oder nur mit SARS-CoV-2-Infektion auf der Intensivstation lagen.

9. „Covid-Impfstoffe” verhindern die Ausbreitung der Infektion (COVID vaccines stop the spread of the infection). Dazu muss nichts mehr gesagt werden. Außer vielleicht, dass auch die Mainstream-Medien bereits im August 2021 wussten, dass diese Behauptung Unsinn war. Trotzdem haben sie sich anschließend an der Hetze gegen „Ungeimpfte“ beteiligt. Das sollte man nie vergessen.

10. Ein immunologischer Schutz ist nur durch die „Impfung“ möglich (Immune protection only comes from a vaccine). Das war natürlich immer immunologischer Unsinn. Da eine Impfung eine unvollständige Imitation einer Infektion darstellt, ist die Immunität nach überstandener Infektion immer besser, wie mittlerweile unzählige Studien festgestellt haben. Oder wie der sehr lesenswerte Blogger „El gato malo“ zutreffend festgestellt hat: „Vaccines are not magic.“

Mischung aus Inszenierungen, Propaganda und Massenpanik

Ich möchte diese Liste der Lügen noch um zwei weitere ergänzen:

11. Die „Impfstoffe“ sind sicher. Nun, und auch die öffentlich-rechtlichen Medien kommen nicht mehr umhin, über schwere Impfschäden zu berichten. Und selbst Karl Lauterbach spricht mittlerweile von umgerechnet immerhin fast 20.000 Personen mit schweren Impfschäden allein in Deutschland. Die echten Zahlen liegen mit Sicherheit um ein Vielfaches höher.

12. Es gab eine Pandemie. Dies war die erste und wichtigste Lüge. Denn es gab nie eine SARS-Cov-2-Pandemie. Weder in Deutschland noch in Schweden, wie die altersbereinigten Sterblichkeiten in beiden Ländern eindeutig zeigen. Und vermutlich auch sonst nirgendwo auf der Welt, wie man sehr schön auf dem Twitter-Account von Prof. Stefan Kraus von der Hochschule Mannheim anhand grafisch sehr gut aufgearbeiteter Sterbezahlen der verschiedensten Länder sehen kann. 

Auf den Punkt der „Pandemie, die es nie gab“ komme ich im 3. Teil dieser Serie noch einmal zurück, denn es handelt sich fast um den wichtigsten aller Punkte, und auch viele Maßnahmenkritiker haben Probleme damit, sich einzugestehen, dass die gesamte „Pandemie“ eine Mischung aus schlechten Inszenierungen, Propaganda und Massenpanik war, auch wenn dies mittlerweile in den alternativen Medien zumindest gelegentlich in dieser Deutlichkeit ausgesprochen wird.

Moderne Gesellschaften sind nicht von Pandemien bedroht

Und doch ist ein Punkt noch viel wichtiger, denn hinter der Lüge, dass es eine Pandemie gegeben habe, versteckt sich, wie El gato malo in wunderbarer Klarheit ausführt, noch eine viel größere Lüge, die größte gesundheitliche Lüge, die seit Jahrzehnten erzählt wird. Oder, wie er es formuliert, „eine Lüge sie alle zu knechten, eine Lüge sie alle zu finden, eine Lüge ihnen Angst einzujagen und in ihrer Panik für immer zu binden“ (one lie to rule them all, one lie to find them, one lie to scare them all and in their terror to bind them). Diese Lüge ist die Behauptung, dass moderne Gesellschaften von Pandemien bedroht seien. Denn das sind sie nicht, wie er sehr klar zeigt.

Tatsächlich zeigen nicht nur die Todeszahlen, sondern auch die Krankenhaus- und Intensivbettenbelegungen, nachzulesen z.B. in Gunter Franks neuem Buch, eindeutig, dass es keine SARS-CoV-2-Pandemie gegeben hat, genauso wenig wie es seit der Spanischen Grippe 1918 überhaupt irgendeine nennenswerte Pandemie gegeben hat – und auch bei der Spanischen Grippe gibt es deutliche Hinweise, dass viele Todesfälle iatrogen waren, d.h. durch fatale ärztliche Maßnahmen verursacht, wie ebenfalls in obigen Artikel von El gato malo gezeigt wird. Deshalb ist alles Gerede über „pandemic preparedness“ nichts als Panikmache.

Allerdings kann man den Menschen nicht wirklich einen Vorwurf machen, wenn sie auf diese Panikmache hereinfallen, denn schließlich geben sich Politiker, Medien und „Wissenschaftler“ größte Mühe, die Angst der Menschen vor zukünftigen Pandemien aufrechtzuerhalten. Anfang Mai hat der deutsche Staatswirrologe Christian Drosten das Kunststück fertiggebracht, am 5. Mai vor einer weltweiten Mers-Pandemie zu warnen, nur um einen Tag später, also am 6. Mai, dann vor der Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland zu warnen. Warum er sich dafür ausgerechnet ein Virus ausgesucht hat, über das sogar Wikipedia schreibt, dass die meisten Infektionen symptomlos bleiben, bleibt wohl sein Geheimnis. Aber, um Karl Lagerfeld zu paraphrasieren, wer Christian Drosten noch ernst nimmt, hat ohnehin die Kontrolle über sein Leben verloren.

Tatsächlich zeigen diese ständigen Warnungen gerade nicht, dass eine Gefahr droht, sondern vielmehr, dass man die ewigen Behauptungen von bald kommenden Pandemien nicht ernst nehmen muss – eben, weil ständig und immer wieder gewarnt wird, ohne dass etwas passiert. Betrachten wir dazu zwei besonders beliebte Beispiele: die Vogelgrippe H5N1 sowie das Marburg-Virus. Beide sind sehr beliebt als Grundlage für Schreckensszenarien, aktuell etwa hier und hier für H5N1 und hier für das Marburg-Virus, das, schenkt man diesem Artikel Glauben, kurz davor steht, die Menschheit auszurotten. Nun betrachten wir diese beiden Erreger einmal etwas nüchterner. Laut CDC wurde H5N1 erstmals 1959 in Schottland nachgewiesen. Das war, nebenbei bemerkt, noch bevor der erste Mensch den Mond betreten hat. Das heißt, seit dem Erstnachweis sind mittlerweile mehr als 60 Jahre vergangen, ohne dass H5N1 die Menschheit an den Rand des Aussterbens gebracht hat. Noch absurder wird die Panikmache, sieht man sich die reale Gesundheitsbilanz dieses Virus an. Es gab nämlich seit 2003 weltweit sage und schreibe 457 Todesfälle, die diesem Virus zugeschrieben werden. Um das einmal in Perspektive zu setzen: Allein in den USA starben im kürzeren Zeitraum von 2006 bis 2021 laut CDC 444 Personen durch Blitzschlag. Es ist also viel wahrscheinlicher, durch einen Blitz zu sterben als durch H5N1.

Krankenhauskeime töten weit mehr Menschen als „das Virus“

Ähnlich sieht es für das Marburg-Virus aus. Natürlich klingen die Symptome eines hämorrhagischen Fiebers, das vom Marburg-Virus und verschiedenen anderen Viren ausgelöst wird, gruselig. Aber auch hier hilft eine nüchterne Betrachtung. Das Marburg-Virus wurde 1967 beschrieben, hat seit seiner „Entdeckung“ also auch schon gut 55 Jahre auf dem Buckel. Und es heißt Marburg-Virus, weil es in der deutschen Universitätsstadt Marburg erstmals nachgewiesen wurde, und zwar als lab leak. Im Laufe dieses lab leaks kam es auch noch zu Infektionen in den Großstädten Frankfurt und Belgrad – ohne dass es in diesen Städten zu irgendwelchen Masseninfektionen oder gar zum stets beschworenen Massensterben gekommen wäre. Allein die Geschichte der Entdeckung des Marburg-Virus zeigt, dass die Horrorgeschichten von bevorstehenden Pandemien mit Millionen Opfern nur eines sind – Panikmache, potenziell mit unredlichen Absichten. Dabei ist die Bilanz des Marburg-Virus eigentlich noch weniger spektakulär als die von H5N1. In 55 Jahren kommt es offiziell auf 504 Todesopfer weltweit, also pro Jahr noch weniger als H5N1.

Im Gegensatz dazu sterben nach vorsichtigen Schätzungen allein in Deutschland in jedem Jahr (!) bis zu 20.000 Menschen an Krankenhauskeimen – worüber kaum jemand spricht. Die Gefahr, an einer Krankenhaus-Infektion zu sterben, ist also um viele Größenordnungen größer als die Gefahr, durch die ständig in den Medien zur tödlichen Gefahr aufgeblasenen „Pandemie-Erreger“ zu Tode zu kommen. Moderne Gesellschaften sind also offensichtlich nicht durch Pandemien bedroht. Das liegt aber weniger an den in letzter Zeit so heftig beworbenen Impfungen, sondern tatsächlich an anderen Errungenschaften unserer modernen Zivilisation wie dem Zugang zu sauberem Wasser, ausreichenden und hygienischen Nahrungsmitteln, einer sicheren Energieversorgung (die die deutsche Bundesregierung gerade systematisch zerstört) und einer insgesamt deutlich verbesserten Hygiene.  

Doch obwohl dank dieser Errungenschaften Infektionskrankheiten in technisierten Ländern längst ihren Schrecken verloren haben, wollen uns Politiker, Milliardäre wie Bill Gates und ihre willfährigen Handlanger in den Medien penetrant einreden, wir seien ständig von Pandemien bedroht. Welchen Nutzen sie davon haben, zeige ich im letzten Teil dieser Serie (Spoiler: es geht sowohl um eine Form von Macht wie auch um sehr viel Geld). Im nächsten Teil lege ich zunächst dar, warum sämtliche Evidenz dafür spricht, dass es keine SARS-CoV-2-Pandemie gegeben hat. 

Lesen Sie morgen: „Die Pandemie, die keine war“

Teil 1 finden Sie hier.

 

Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.

 

Redaktioneller Hinweis:

Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Gunter Frank erklärt in diesem Buch, das es in kurzer Zeit auf die Spiegel-Bestsellerliste (Sachbuch) geschafft hat, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

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Foto: Illustration Rudolf Wildermann

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Karsten Dörre / 09.05.2023

Zu 11.) Zu den Impfschäden gehören auch die nur für ca. eine Woche aufhörenden Infekte aller Art (Husten, Halsschmerzen) . Meine Frau verzweifelt bereits, immer nur eine Woche arbeitsfähig zu sein, selbst in den warmen Jahreszeiten. Das dem Corona-Virus unterzubeln, schafft kein vernunftbegabter Mediziner oder Wissenschaftler, da meine Frau doppelt geimpft ist. Sie stand unter Druck als Kinderkrankenschwester und musste sich impfen lassen, da sie ihren Job liebt. Die behandelnden Ärzte scheinen interessenlos zu sein und zucken mit den Schultern. Da alles in unserem Leben durchpolitisiert wird, kann ich die Ärzte verstehen, wenn sie sich nicht für ihre Wissenschaft einsetzen und stattdessen Job nach Vorschrift machen, um nicht gebrandmarkt zu werden. Mittlerweile ist sie nicht allein in der Belegschaft und solange nicht das Gegenteil bewiesen, ist der Impfstoff Schuld.

Thorsten Maverick / 09.05.2023

Zwei weitere Lügen: Vitamin D ist keine geeignete Vorbeugung Ivermectin ist als Therapeutikum nicht wirksam sondern nur ein Wurmmittel für Pferde Es war schnell klar, daß ein niedriger Vitamin D-Spiegel fatal ist. Es gab dann auch sehr schnell Berichte aus der Praxis, daß Ivermectin durchschlagend wirkt. Es hat einige Leute buchstäblich vom Sterbebett gerettet. Mit beiden Mitteln hätte man sehr billig sehr viele Menschenleben retten können.

Ernst Lage / 09.05.2023

Ich möchte noch etwas hinzufügen, zu meinem letzten Post: Lasst uns aufhören zu diskutieren und uns in den Foren und an den Thresen zu empören. Die Zeit ist reif für eine Revolution - was bringen uns friedliche Demonstrationen gegen eine übermächtige kriminelle Geld-und Machtelite nebst ihren Söldnern in unseren Regierungen?!  Es gibt keinen friedlichen Weg aus diesem Dilemma!

Barbara Binschus / 09.05.2023

@Liebe Frau Grimm, wer wird denn da so pessimistisch sein. Vielleicht ist es grad andersrum? … Ich las/hörte vor kurzem (hab die Quelle leider nicht mehr griffbereit), dass die gemeldeten Verdachtsfälle offensichtlich deutlich über den tatsächlichen Impfschäden liegen, weil ja jeder Honk auch geringstes Unwohlsein nach dem Piecks gemeldet hat. Dabei hatten doch DIE Wissenschaft und DIE Medien von Beginn an ausdrücklich darauf hingewiesen, dass so was wie Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, grippeähnliche Symptome usw. zu den gewünschten Impfreaktionen gehören und keine Nebenwirkungen sind. Vielleicht zählen ja Myokarditis, Perikarditis, Neuropathien, das Fatigue Syndrom … Aufzählung beliebig erweiterbar … auch zu den gewünschten Impfreaktionen? Das ist wie im RKI Monatsbericht - Monitoring des COVID-19 Impfgeschehens in Deutschland vom 04.05.2023. Im Kapitel 3.1.4 auf Seite 17 zeigt das RKI eine negative Impfeffektivität, um diese auf Seite 18 im Kapitel 3.1.5 korrekt einzuordnen: „Bei der Berechnung der Impfeffektivität im Kapitel 3.1.4 kann es zu negativen Werten kommen. Ein negativer Punktschätzer bedeutet jedoch nicht, dass die Impfung das Risiko einer COVID-19-Erkrankung bzw. Hospitalisierung erhöht, sondern muss vielmehr als Ausdruck der statistischen Unsicherheit oder einer Verzerrung in den Daten interpretiert werden.“ Das ist das Niveau der Aufarbeitung, die wir erwarten können, wenn überhaupt.

Sam Lowry / 09.05.2023

“Professor Christian Perrone vermutet, Landray habe (bei der Dosierung, die toxisch war, Anm. des Kommentators) Hydroxychloroquin mit Hydroxychinolin verwechselt – einem komplett anderen Medikament.” Zudem wurde zu schnell beatmet, in Verbindung mit einigen anderen toxischen Medikamenten. Viele könnten heute noch leben. Aber wem sage ich das?

Ernst Lage / 09.05.2023

Ich begreife die Corona Plandemie von Anfang an als vorsätzliches kriminelles Meisterstück - die Zielsetzung ist mir bis heute nicht klar. Man muß die einzelnen Narrative wie Lockdown, Maskenzwang und die Spikung nebst der Dedemokratisierung und der kaputten Justiz nicht mehr diskutieren, alles einkalkuliert, weder Unwissenheit noch Dummheit, alles Vorsatz und Hochverrat an den globalen Gesellschaften. Meine Verachtung an Politik, Presse, der sogenannten Gewaltenteilung und der infantilen, tiefenindiktrinierten Gesellschaft kennt keine Grenzen - ich bin zum Misanthrop geworden und glaube auch nicht mehr daran, dass sich die Menschheit noch mal irgendwie positiv entwickeln wird.

Ilona Grimm / 09.05.2023

A propos Petition: Vor ungefähr zwanzig Jahren habe ich zusammen mit zwei alten weißen Männern eine Petition an den Innenausschuss des Landtags gerichtet, wegen „Unregelmäßigkeiten“ im Zusammenhang mit Amts- und Mandatsträgern meiner kleinen Stadt, die wir für dringend aufklärungs- und abschaffungsbedürftig hielten. Die Ausschuss-Sitzung fand etwa ein Jahr nach Einreichung der Petition statt, wir waren anwesend und staunten, mit welcher Lässigkeit die Abgeordneten unsere Petition abschmetterten. Kein Handlungsbedarf! Seither unterzeichne ich zwar hin und wieder eine Petition (z.B. Frieden USA/NATO/EU/UA↔RU), jedoch nur, um die Initiatoren in ihrem Idealismus zu unterstützen. Illusionen habe ich überhaupt keine mehr. Niemand in den Parlamenten hat ein Interesse daran, dass intellektuelle und nicht-intellektuelle „Unredlichkeiten“ (vulgo: Schweinereien) aufgedeckt werden.

Thomin Weller / 09.05.2023

Die Herrschaft der Lügen und Desinformationen hat, so wie es aussieht, fulminante Auswirkungen. Es scheint das modRNA Impfstoffe die Organe für Transplantationen unbrauchbar machen. Viele Empfänger sind gestorben. onlinelibrary dot wiley “Organ transplantation from deceased donors with vaccine-induced thrombosis and thrombocytopenia” So ist das wenn der Wunsch größer als das Hirn ist.

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