Die CDU und die Quotenpilotinnen

Die neu gegründete Fluggesellschaft quickfly macht eine Ausschreibung: Man sucht junge Leute zwischen 20 und 25, die eines Tages die Boeings und Airbusse der Airline steuern sollen. Insgesamt sucht man 100 Kandidaten.

Die Ausbildung kostet die Airline viel Geld, und man ist interessiert, dass alle, die anfangen, sich auch schließlich als Piloten qualifizieren. Dazu siebt man die Besten unter den Bewerbern aus. Aspekte wie körperliche Fitness, Resistenz gegen Stress, Verständnis technischer Zusammenhänge sowie relevante Berufserfahrung spielen eine Rolle. 

Nach einwöchigem „Boot Camp“ mit Tests aller Art errechnet man für jeden Bewerber – insgesamt sind es 500 – eine Punktezahl zwischen null Prozent und 100 Prozent, die seine Eignung widerspiegelt. Auf Basis dieser Zahl selektiert man die 100 Besten. Es stellt sich heraus, dass deren Scores alle über 85 Prozent liegen – der „Cut“ liegt also bei 85 Prozent. Die restlichen 400 Bewerber mit 84 Prozent oder weniger bekommen einen tröstlichen Brief vom quickfly-Vorstand und ihre Spesen zurück.

Die Rechnung ohne den Wirt 

Das Verfahren mag logisch klingen, aber quickfly hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Gewerkschaft für fliegendes Personal besteht darauf, dass die Hälfte der Neueinstellungen Frauen sein müssen; es hatten aber nur 20 den Cut geschafft – gegenüber 80 Männern.

Das ist kein Wunder, denn von den 500 Bewerbern waren auch nur 100 Frauen, also ein Fünftel. Die haben zwar insgesamt im Test ebenso gut abgeschnitten wie die Männer, aber unter den 100 Besten waren logischerweise nur ein Fünftel Frauen. 

Dennoch musste die Auswahl „korrigiert“ werden. Die Testergebnisse wurden jetzt sortiert nach männlich und weiblich, und man nahm jeweils die 50 besten Jungs von den 400 männlichen Bewerbern und die 50 besten Mädels der 100 Bewerberinnen. Dadurch stieg der „Cut“ bei den Männern von 85 Prozent auf, sagen wir, 89 Prozent und bei den Frauen sank er von 85 Prozent auf 55 Prozent. 

Der Preis der Quote

Wir haben jetzt also hundert neue Flugschüler bei quickfly, 50 Männer und 50 Frauen, wobei die Männer wesentlich härter gesiebt wurden und daher eines Tages insgesamt bessere Piloten sein werden. 

Ich betone noch einmal: Der Test hat nicht ergeben, dass Frauen weniger geeignet sind, sondern dass sie weniger Interesse am Beruf des Piloten haben. Das aber wusste man schon vor dem Test, da sich viermal so viele Männer wie Frauen angemeldet hatten. Die zwingende Vorgabe der Quote führte nun dazu, dass man auch Frauen mit geringerer Eignung akzeptieren musste. Und so bewahrheitet sich später in der Praxis das traditionelle Vorurteil: Männer sind eben doch die besseren Piloten. 

Die Quotenpolitik, die beweisen soll, dass Frauen den Männern im Beruf mindestens ebenbürtig sind, führt dazu, dass genau das Gegenteil demonstriert wird. Geht es noch absurder?

Gerecht verteilt

In unserem quickfly-Szenario hatten wir charmanterweise a priori angenommen, Frauen und Männer hätten den Test gleich gut absolviert. Ist das denn realistisch? Lassen Sie uns für ein paar Augenblicke die Fesseln und Maulkörbe der Political Correctness ablegen und das Thema wissenschaftlich betrachten. Lassen Sie uns die Frage konfrontieren: Gibt es in Sachen Intelligenz zwischen Männern und Frauen einen Unterschied?

Zunächst eine Beobachtung: Kein Kapital scheint so gerecht verteilt zu sein wie die Intelligenz. Niemand beschwert sich, dass er/sie zu kurz gekommen ist. Auch hat sich in den USA noch keine entsprechende „Minority“ der Benachteiligten formiert.

Intelligenz scheint in der Psychologie einer der wenigen Parameter zu sein, der zuverlässig und reproduzierbar gemessen werden kann. Es ist die Fähigkeit zu lernen, abstrakte Konzepte zu verstehen, Logik, Sprache und Vernunft einzusetzen, um Probleme zu lösen. 

Es hat sich auch gezeigt, dass intelligente Personen weder glücklicher noch erfolgreicher noch sympathischer noch besser sind als der Rest der Menschheit. Intelligenz ist aber notwendige Voraussetzung für viele anspruchsvolle Tätigkeiten, wenn auch keineswegs eine hinreichende. Keine Frage, Intelligenz muss auch eines der Kriterien bei der Auswahl von Piloten sein.

Usain Bolt et al.

Intelligenz kann, wie erwähnt, durch Tests bestimmt werden, die dann eine Zahl, den IQ, ergeben. Diese Zahl charakterisiert eine Person ganz wesentlich. Das ist so etwas wie die Zeit, die man braucht, um 100 m zu laufen. Sie ist nicht jeden Tag dieselbe, sie ändert sich mit dem Alter und mit dem Alkoholgenuss, aber ist dennoch eine persönliche Kenngröße. 

Nehmen wir die persönlichen Bestzeiten für 100 m und schauen uns die entsprechende statistische Verteilung an. Dann ergibt sich eine Glockenkurve, die ihr Maximum bei 14 Sekunden hat. Das bedeutet, dass jemand mit 14 Sekunden ebenso viele Männer trifft, die langsamer sind als er – in der linken Hälfte der Kurve – wie solche, die schneller sind – also rechts von ihm. (Nehmen Sie bitte die hier angegebenen Zahlen nicht wörtlich. Sie dienen nur als Beispiele, um die logischen Zusammenhänge zu illustrieren.)

Je weiter wir uns von der Mittellinie bei 14 Sekunden entfernen, desto seltener werden unsere Sportsfreunde und ein 10-Sekunden-Kandidat wird nur selten jemanden treffen wird, der schneller ist als er, es sei denn bei den olympischen Spielen. Und da wird er dann feststellen, dass fast alle schwarzer Hautfarbe sind. Nur selten mischt sich ein Weißer darunter.

Wie kommt das? Eine Erklärung könnte sein, dass die statistische Verteilung der schwarzen Sportler anders ist, und zwar flacher. Das Mittel liegt bei schwarz und weiß gleich auf bei 14 Sekunden, aber die schwarze Kurve sinkt nicht so schnell auf null.  An den extremen Enden rechts und links unterscheiden sich daher die Wahrscheinlichkeiten. Dennoch geht die „weiße“ Kurve auch hier nicht genau auf null, und so kommt es, dass alle Jubeljahre auch ein Weißer die 100 m bei Olympia gewinnt; etwa Allan Wells 1980 oder Valeriy Borzov 1972. Das war also zweimal bei den 12 letzten Olympiaden, das sind 17 Prozent.

Willkommen in Stockholm

Die Verteilung der Intelligenz wurde vermutlich genauer erforscht als die der 100-Meter-Zeiten. Allerdings hat sich die Politik auch hier in die Forschung gedrängt, um unerwünschte Erkenntnisse zu verhindern. Aus Zeiten der freien Wissenschaft liegen aber recht gefestigte Untersuchungen vor, die eine Verteilung ähnlich den 100-Meter-Zeiten ergeben.

Die Mittellinie – entsprechend den 14 Sekunden beim Laufen – liegt in der IQ-Statistik bei 100. Das wurde nicht gemessen, sondern einfach so definiert. Um diesen Wert herum, nach links und rechts, nimmt die Häufigkeit ab, mit der man auf den jeweiligen IQ trifft.

Was bei unseren Läufern die Traumzeit 10 Sekunden war, das ist in Sachen IQ vielleicht ein Wert von 150. Es ist unwahrscheinlich, dass zufällig so jemand neben Ihnen sitzt, es sei denn, Sie sind im Mensa Club, dem man nur mit 135+ beitreten kann, oder Sie holen sich gerade in Stockholm Ihren Nobelpreis ab. 

Wenn Sie dort in Sachen Wissenschaft unterwegs sind – nicht Frieden oder Literatur – dann werden Sie unter den Laureaten vorwiegend auf Männer treffen. In der Liste der Physik-Nobelpreise sind Frauen so selten wie Weiße in der Liste der besten Sprinter. Das liegt daran, dass die IQ-Verteilungen von Männern und Frauen unterschiedlich sind, vergleichbar mit der Situation bei schwarzen und weißen Athleten.

Anerkennen was ist

Die weibliche IQ-Verteilung ist eine steilere Glockenkurve als die der Männer. Es gibt sehr wenige Frauen mit einem IQ unter etwa 85 und ebenso wenige über etwa 125. Bei den Männern gibt es im Vergleich zu den Frauen also mehr Trottel und mehr Genies.

Würde man bei einer intellektuell sehr anspruchsvollen Position, wo ein IQ >125 erforderlich ist, eine 50 Frauenquote fordern, dann täte man weder den Frauen noch dem Rest der Welt damit einen Gefallen. 

Interessanterweise wird von Flugschülern kein IQ-Nachweis verlangt; allerdings sind die theoretischen Prüfungen in der Laufbahn zu den drei oder vier Streifen auf der Schulter in sich ein Serie von knallharten IQ-Tests.

Airlines halten sich bedeckt, wenn man nach dem typischen IQ von Piloten fragt, aber der Mittelwert dürfte zwischen 100 und 125 liegen. Und in dieser Region sind unsere Pilotinnen ganz stark vertreten. Zusätzlich bringen sie noch etwas Wichtiges mit ins Cockpit, was Männern oft fehlt: angeborene Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit.

Die Frau am Steuer wird also auch die Luft erobern, so wie sie das auf den Straßen dieser Erde schon getan hat. Sie schafft das, ohne dass man sie dazu drängt oder protegiert. Quoten stellen eine Vergewaltigung der Realität dar und sind eine Quelle für Probleme. Das Anerkennen der Wirklichkeit aber schafft Erfolg und Frieden. 

Dieser Artikel erschien zuerst bei www.think-again.org und im Buch „Grün und Dumm“ https://think-again.org/product/grun-und-dumm/

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Leserpost

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Angela Bösener / 08.07.2020

@ Maike Citronella Zu Ihrem gut gewählten Beispiel der Frauenquote in der Berufsfeuerwehr passt auch die Bundeswehr. Seit Januar 2005 ist das Gesetz zur Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz - SGleiG) in Kraft. Laut § 1 SGleiG besteht das Ziel des Gesetzes in der Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sowie der Beseitigung bestehender und der Verhinderung künftiger Diskriminierungen wegen des Geschlechts. Nach Maßgabe dieses Gesetzes werden Soldatinnen gefördert, um bestehende Benachteiligungen abzubauen.  § 3 Abs. 4 SGleiG bestimmt allerdings, dass das Gesetz im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar ist. Wenn es also hart auf hart kommt, dann werden wohl die Männer zwingend, nicht aber die den Männern gleichgestellten (oftmals sogar bevorzugten) Frauen in den realen Kampf geschickt. Die Frauenquote gilt dann natürlich nicht mehr.

Irma Blumhagen / 08.07.2020

Frauenquote…? Schmiere ich mir auf den Mohrenkopf, den ich jetzt verspeise. Als Teamleiterin in der IT brauche ich fachlich und persönlich kompetente Kollegen und nicht Schwatzfach-Absolventinnen. Und wenn es kann, was ich brauche, stelle ich auch ein grünes Männchen ein. Diese Pfosten aus der CDU hätten bei mir allerdings keine Chance.

Dr. Stefan Lehnhoff / 08.07.2020

Als ich vor 26 Jahren mein Studium begann, gab es an meiner Uni weit über 1000 Erstsemester in Elektrotechnik, davon genau eine Frau- ich weiß nicht, ob Sie das Studium beendet hat. Diese Leute sind heute in dem Alter, Vorstand bei Siemens zu sein- und dass sollen dann bald 50% weibliche Vorstände sein? Wie wäre es mal mit 50% nicht völlig bekloppter in der Politik. Diese Quote hätten wir nötig.

K.Bucher / 08.07.2020

Sabine Lotus / 08.07.2020 Hiermit überreiche ich @ K. Buchner ein Esken (die Königin der Knallquote) und einen Eimer. .... Oh habet Dank Holde Maid , ich werde es zu schätzen wissen !

Hans-Peter Dollhopf / 08.07.2020

Herr Brentana, Ihr Kommentar, ziemlich weit vorne, hat mich beim Nachdenken ein Stück weiter getragen. Danke Ihnen! Sie schreiben: “Wenn sich für die 100 Stellen bei Quickfly nur 50 Frauen beworben hätten? Dann wären wohl alle genommen worden”. Insgesamt selektiert Quickfly hier “100 Beste” doch nur während eines einwöchigen Boot Camp, so what. Denn genau deshalb, weil inzwischen durch die leidige Quoten-Panscherei die Hälfte von diesen 100 zwingend “versaut” sein soll und muss, veranstaltet Quickfly darum einfach noch ein zweites Boot Camp, peanuts. Und durch das zweite “Boot Camp”/Assessment haben sie insgesamt die angestrebte Anzahl von tatsächlich Befähigten für die nächsten Stufen der Selektion. Die Branchen-Gewerkschaft rettet hier also in Wahrheit immerhin den Ruf einer neuen Fluggesellschaft bereits bei deren Beginn für ‘n Appel und ‘n Ei vorsorglich und vor zukünftigen ideologischen Attacken. Das soll sie auch, die Gewerkschaft. In einem gesamtgesellschaftlichen Umfeld aus hintervotziger aktivistischer Tücke durch mit Hormonen teilerklärbarem Wahnsinn ziemt es einer Gewerkschaft, die egoistischen Interessen seiner wie ihrer existenziell vom reibungsfreien Betrieb der Firma lohnabhängigen Mitglieder theatral vorausschauend zu wahren und zu fördern.

Robert Bauer / 08.07.2020

@Axel Gojowy: “In den Puffs der Republik stimmt die Frauenquote, ist sogar übererfüllt. Liebe CDU, gründet einen parteieigenen Puff, und ihr habt, was ihr wollt.” Hat sie schon; zumindest der Kreisverband Frechen, der auf einer Industriebrache des Ortes sein trauriges Rotlicht -Dasein neben der “Casa Amore”  fristet.

Cornelius Angermann / 08.07.2020

Was sich hier anbahnt, ist Östrogen-Terrorismus!

Kristina Laudan / 08.07.2020

Warum immer nur Frauenquoten, warum nicht mal Männer- oder Diversquoten? Als erstes dann bitte eine Männerquote in Kitas - da sind fast nur Frauen! Und die Kitas bleiben so lange geschlossen, bis die Quote erreicht ist! Das gleiche bitte für Diversquoten!

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