Jetzt heißt es aufpassen und genau hinschauen, nicht wegschauen weil so grausam. So sieht er aus, der Heilige Krieg, der Dschihad. Sollte jemals vor den Toren Europas ein Kalifat entstehen, so wird dessen „Außenpolitik“ aussehen.
@Ilona Grimm : >>@A. OSTROVSKY: Wer keine Gelegenheit hat, Mittwochs um 18.00 Uhr vor dem Rathaus zu demonstrieren, ... << Liebe Frau Grimm, ja, wenn es wirklich keine Möglichkeit gibt, öffentlich die Forderung zu unterstützen, meinetwegen. Aber ich muss sicher nicht erklären, dass es noch nicht einmal künstliche Intelligenz braucht, sondern nur eine einfache Mail-Verteilregel, um Emails mit einem bestimmten Inhalt automatisch zu löschen. Das sind die Grenzen des Virtuellen. Politik ist, wenn man seine eigene Stimme nutzt, um seine Ziele und Forderungen dem Staat mitzuteilen. Dabei geht es nicht darum, dass der Staat es hört, denn der hat es schon ausspioniert, bevor Sie den Satz beendet haben. Es geht darum, dass die Welt es hört, damit der Staat es nicht ignorieren kann. Selbst das ist ein schwaches Mittel, denn inzwischen haben die verschiedenen Vertreter des Staates noch nicht einmal den Charakter, zurückzutreten, wenn ihnen Verfehlungen nachgewiesen werden. Ich erinnere an die Plagiate eines fränkisch-oberpfälzer Kleinadligen, wo eine damalige Größte Bundeskanzlerin gesagt hat, sie hätte den ja nicht wegen seiner Doktorarbeit angestellt. Denen muss man es ganz laut sagen und immer wieder. Das Email-System von Privat zu fast Privat ist kein politische Mittel. Politisch ist inzwischen auch nur noch das, was nicht mit den freiheitsfeindlich kontaminierten Tech-Sauriern zu tun hat, nur das laute Wort auf dem öffentlichen Platz. Spontandemonstrationen müssen auch nicht genehmigt werden, weil sie gar nicht genehmigt werden können. Sie können auch nicht verboten werden. Das Verbot einer öffentlichen politischen Meinungsäußerung durch den Staat würde das Grundgesetz verletzen. Wenn viele Personen unabhängig voneinander die selbe politische Forderung erheben, ist das keine staatsfeindliche Zusammenrottung, wie ehemals in der DDR, sondern legitimer Ausdruck der Demokratie. Eine politische Forderung, die von vielen Menschen in gleicher Weise erhoben wird, hat Gewicht.
Man kann das Ganze mit vier Worten, die alles sagen, erklären: Es ist der Islam.
@Volker Kleinophorst : >>Wenn man dem Islam und seinen Protagonisten eines nicht vorwerfen kann:<< Wenn man Terror und Völkermord nicht will, dann muss man gegen Terror und Völkermord aufstehen. Zumal, wenn es eindeutig ist! Ob man da nun eine Theorie hat, dass Terror und Völkermord untrennbar mit einer bestimmten Religion verbunden sind, ist unwichtig. Es hat keinen Sinn, gegen den Islam aufzutreten, wenn man Terror und Völkermord verhindern will und solche Taten tatsächlich aktuell verübt worden sind. Das mechanische Gerede, es wären ja nur Einzelfälle, ist von der Qualität genauso unsinnig, wie das Gerede, jeder Moslem wäre ein Völkermörder. Kann man bitte einfach bei den nachprüfbaren Tatsachenm bleiben. Die Terrormorde der HAMAS in Israel wurden von Mitgliedern dieser Organisation verübt und sie sind unbestritten. Diese Organisation muss verboten werden, jeder, der mit dieser Organisation sympatisiert oder deren Symbole verwendet, muss sich verantworten. Die Täter müssen zur internmationalen Fahndung ausgeschrieben werden, denn Massenmord aus niederen Beweggründen kann in keinem zivilisierten Land ungestraft bleiben. UND!! Alle Unterstützer dieser Organisation HAMAS müssen gezwungen werden, ihre Unterstützung zu beenden. Nach den tatsächlichen Terror-Taten kann sich niemand darauf berufe, er wusste ja nicht…. Dieses ständige Gequirle, ob es nun der Islam oder der Islamismus ist, ist nicht zielführend. Jedenfalls ist es schädlich, diese Spitzfindigkeiten zu diskutieren und dabei die TATSÄCHLICHEN VERBRECHEN nicht zu ahnden. Wer Verbrecher unterstützt, obwohl er davon Kenntnis hat, dass es Verbrecher sind, die er unterstützt, ist SCHULDIG! Da gibt es keine Ausflüchte, keinen Verweis auf internationale Verpflichtungen oder auf irgendein Vertragsrecht. Verbrechen, die KONKRET SIND, zwingen sofort zum Abbruch jeder Unterstützung für diese Verbrecher. Das gilt für Völkermord, das gilt für Kriegsverbrechen jeder Art und für illegale Pharma-Großversuche.
In Berlin verteilen deshalb fromme Menschen zur Feier des Tages Süßigkeiten an die Kinder. Das ganze bleibt selbstredend, außer ein paar wenig glaubhaften Lippenbekenntnissen unserer woken linksgrünen Politclowns, folgenlos für diese Leute. Vermutlich sind gerade einige deren Familienangehörigen, also Zweitfrauen und Kinderscharen, im Familiennachzug nach Deutschland unterwegs, um vollversorgt und in Sicherheit zu sein. Der Koran hat ganz ohne Zweifel Weltherrschaftsanspruch als einzig wahre Religion so steht es im Koran geschrieben. (Sure 8, 39 und 9, 41). Daher besteht nach klassischer Lehre für die muslimische Weltgemeinschaft die Pflicht, gegen die Ungläubigen Krieg zu führen, bis diese sich bekehren oder sich unterwerfen. Dabei spielen sie nach außen immer die Opferrolle. Das muslimische Länder mangels Säkularität nur schlecht oder gar nicht funktionieren ist das Ergebnis Mangelwirtschaft und die Bevölkerung zieht es in Länder, die für ihren Lebensunterhalt aufkommen, aber kaum um sich zu integrieren. Libanon war früher christlich und Beirut das Paris des nahen Ostens, heute muslimisch und kein Platz, an dem man leben möchte. Genau da sind sie gerade dabei, man sieht die Auswirkungen in Europa in Frankreich, Schweden, GB und auch in Deutschland. Die Ausbreitung nimmt in Europa gerade erst Fahrt auf, aber alleine schon die extrem hohe Geburtenrate lässt die Muslime in diesen Ländern binnen weniger Jahrzehnte die Bevölkerungsmehrheit stellen. In Grundschulen in NRW oder Berlin sind heute schon oft mehr als 50% der Schüler Muslime. In einem Bonner Gymnasium gehen Muslime deutsche Schülerinnen an, die sich nach deren Vorstellungen nicht sittlich genug kleiden, obwohl dort noch in der Unterzahl. Aber Muslime in Deutschland wissen auch, es stellt sich ihnen niemand entgegen. Und deshalb werden sie bekommen oder sich holen, was sie wollen. Ganze Straßenzüge oder Stadtviertel sind heute schon unter Kontrolle von Muslimen. Kann man mögen, muss man aber nicht.
Egal wo auch immer größere muslimische “Communitys” oder “Ummas” bestehen, gibt es Streit, Ärger, Mord und Totschlag. Es spielt keine Rolle, ob man in den Nahen Osten, nach Asien, Afrika, oder auch Europa blickt. Überall fordern Muslime, man möge sich ihrer Religion anpassen und sich unterordnen. Und das nicht erst seit des Überfalls auf Israel und auch nicht nur in der großen Welt, sondern schon in der kleinsten Nachbarschaft. Überall heißt es über kurz oder lang, “...und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt!” Gut, es reicht jetzt, es reicht eigentlich schon lange. Die Muslime wollen Krieg, sie wollen als Märtyrer sterben?! Dann sollten wir ihnen geben, was sie verlangen, auf das die Religion “des Friedens und der Barmherzigkeit” zwangssäkularisiert wird. Schluss mit Samthandschuhen und Extrawürsten für den Islam, klären wir, ob die Welt sich im 21. Jahrhundert noch von einer Religion tyrannisieren lassen will. Und ja, klären wir das notfalls auch mit Gewalt. Der Islam ist eines der Gifte für den Weltfrieden, wir sollten es unschädlich machen. Ich persönlich habe die Schnauze voll von den muslimischen Unterwerfungsphantasien, Ehrenmorden, Anschlägen, Provokationen und der ewigen Forderungshaltung des Muselmanen. Wenn es der “Clash der Kulturen” seien soll, dann “Get in the ring!”
Aber ich verstehe nicht, wieso die Israelische Verteidigung die Hamas nicht hat kommen sehen und die eigenen Landsleute ins offene Messer laufen ließ. Das ist für mich der Punkt. Somit hat für mich die Bombardierung von Wohnsiedlungen im Gaza so ein kleines Geschmäckle. Dient doch der Überfall der Hamas als Rechtfertigung für die Bombardierung von Unschuldigen Bewohnern des Gazastreifens. Oder sind dort alle Terroristen? Es will nicht so recht zusammenpassen in meinem Kopf.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.