Die Herrschaft der Hamas wurde 2006 von ca. 44% der Wähler im Gazastreifen eingeleitet und ein Jahr später mit einem sehr gewalttätigen Putsch abgesichert und ausgeweitet. Irgendwie erinnert mich das an was . . . Geschichte wiederholt sich nicht, aber manchmal reimt sie sich.
Lieber Herr Buurmann, sind das nicht die Freunde auch der Jusos (von den Grünen mal zu schweigen)? Nicht? Ach so, die Chefs der Freunde. Um so schlimmer. Und die Jusos sind der Mutterkuchen aller lebenden Genossen, bis hinauf zu Scholz. Schaut her: Wer griemelt schöner neben Abbas als der deutsche Bundeskanzler? So ein edler Spender! Und die linke weiß nicht, was die rechte Hand tut. Glatt vergessen.
Wie sollten die Freude der Muslime, zumindest derer Sympathie fuer die Taeter nicht befragen. Etwas, das den Deutschland er seit geraumer Zeit begleitet. Er konzentriert sich auf die Taeter, gerne auch als Einzelfall, ” uebersieht” aber dabei gerne den Hintergrund, die Community oder in diesem Fall Umma. Obwohl derer Vertreter sich durchaus zu Wort melden und die Vertreter in der UN sind bekannt solange der Deutsche, zum Teil auch der Westler, nicht begreifen will, mit wem und was er es hier zu tun hat, wird es verschärft weitergehen. Die Palästinenser sind nicht unbedingt wohlgelittten bei ihren arabischen Brüdern, was aber nicht heisst, dass ihre Taten nicht viel Beifall erhalten. Zugegeben, die Freunde von Steinmeier und Roth im Iran, sind da antisemitisch besonders auffällig, aber das heisst nicht, dass die Sunniten ihre Einstellung geaendert haetten. Es gibt bei einigen die sogen taktischen und geopolitischen Zuege, aber der Islam bleibt ein fundamentales Problem. Auch wenn die “Intellektuellen” ihre Narrative pflegen. Aber das kann sich durchaus aus Erfahrung ja noch aendern.
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