Den Worten folgten Taten, so wie in Kfar Azza, einem Kibbuz in direkter Nachbarschaft zu Gaza-City (oder dem, was demnächst davon übrig bleiben wird): „Es ist kein Krieg, es ist kein Schlachtfeld, es ist ein Massaker“, sagt IDF-Generalmajor Itai Veruv. „Man sieht die Babys, ihre Mütter und Väter, in ihren Schlafzimmern und in ihren geschützten Räumen und wie die Terroristen sie getötet haben – es ist kein Krieg.“ Mal sehen, ob das auch so durch die Medien gehen wird, wie seinerzeit Butscha? Sondersendungen, Brennpunkte in den Zwangsfinanzierten, etc. Die vom EU-Volk ungewählte VdL, die Trampolin-Springerin mit Ministerbezügen, die angehende Theaterwissenschaftlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die angehende Theologin mit Gastronomie-Erfahrung, usw. werden wir hoffentlich bald auch in Kfar Azza sehen, damit diese sich “ein Bild vor Ort” machen können??
Damit ist alles gesagt, die Hamas hat den Palästinensern einen Bärendienst erwiesen, es wird unschön, gelinde ausgedrückt. Das kommt davon, wenn man dem Bären als kleiner Kläffer ans Bein pinkeln will.
Hallo Herr Buurmann, danke für das Zusammentragen dieser sehr ehrlichen Worte, dieser sehr speziellen Anhänger der Religion des Friedens. Ich vermute aber, ähnliche Worte fallen ebenfalls in den blühenden Demokratien Irans, der Golfstaaten oder der anderer Länder, die sich unter dem grünen Banner zusammengefunden haben. Ich werde mich bei den nächsten Diskussionen, Palästina vs. Israel, aus dieser Sammlung angehäufter Zitate großzügig bedienen. Ich hoffe aber für die Bewohner des Gazastreifens inständig, daß das IDF eben jene Worte des ehemaligen Innenministers Fathi Ahmad Hamad nicht zu wörtlich nimmt.
Typisch “Religion des Friedens”. Und am Ende bitte noch ein dreifach zünftiges “Allahu akbarrrr! Allahu akbarrrr! Allahu akbarrrr!” Das mit den Sprengstoff-Gürteln ist aber ne prima Idee. Findet bestimmt auch der gütige Prophet, denn schneller zu Allah kommt man heute nicht - so Gott will. Aber bitte NUR bei Euch zu Hause. Schalom!
Einfach nur widerlich und bis ins Mark verblendet. Ich kann die selbstgerechten Phrasen und Relativierungen der Gutmenschen nicht mehr hören, die eine solche Organisation nur ansatzweise entschuldigen. Zumal dieser abartigen Hamas die eigenen Leute und auch deren Nachwuchs scheißegal sind. Auf solch einem degenerierten Grund kann nichts Gutes erwachsen.
Ich bezweifle, dass es in der sog. Palästinenserfrage um Palästina geht. Um ein Stück Land. Ich vermute, es geht dabei um arabischen Judenhass. Nicht um eine Einstaatenlösung oder Zweistaatenlösung oder irgendeinen anderen denkbaren Kompromiss. Diese Araber wollen einfach alle Juden weghaben. Es geht nicht um das Land. Es geht nicht um Israel oder Palästina. Es geht nur um die Juden, als Menschen. Denen ist dieses Stück Wüste total egal. Sie wollen einfach keine Juden in diesem Raum haben.
Mit Menschen, die andere Menschen so abgrundtief verachten, ist kein Frieden möglich. Da gibt es einfach keinen Raum für Gespräche und Worte. Und vor allem hilft die ständige Relativiererei nichts, nach dem Motto: Alle müssen sich aufeinander zubewegen. - Die Hamas wird sich nicht bewegen. Und mit der Hamas ist auch keine wie auch immer geartete friedliche Koexistenz, ob im Rahmen autonomer Gebiete oder eines eigenen Palästinenserstaates möglich. Die Hamas und die übrigen Palästinenserorganisationen haben sich nicht erst “radikalisiert” infolge der vorgeblichen brutalen Besatzung Israels, sie haben immer von Anfang an einen unbarmherzigen Hass vertreten. Dank der Grünen, der SPD und Teilen der Linken hat die Täter-Opfer-Umkehr, die seit Anbeginn von den Palästinensern betrieben wird, auch längst Einzug in die politischen Diskussionen in Deutschland gehalten, spielt eine gewichtige Rolle in migrationspolitischen Diskussionen. Diese Haltung muss endlich als das gekennzeichnet werden, was sie ist: bösartiger Psychoterror. Die deutsche Gesellschaft muss sich aus dem Würgegriff einer linken Gesinnungsdiktatur befreien. Es reicht!
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