Die besten Zigarre und die Klaviatur des Genusses. Und jetzt: Ruhe!

Von Klaus D. Leciejewski

Kann man eine Zigarre richtig rauchen? Nein, kann man nicht! Niemand kann eine Zigarre richtig rauchen. Eine Zigarre ist ein Kunstwerk, wie könnte man wohl ein Kunstwerk richtig genießen? Jede Zigarre hat ihre eigene Individualität. Ihr Raucher hat sie ebenso. Die Individualität einer Behike wechselt ständig, die eines Genießers bleibt. Wie können da beide zusammenkommen? Beide können nicht zusammenkommen, so wenig wie Trinker und Abstinenzler eine Symbiose finden.

Ja, sicherlich, das ist ziemlich überdreht, schließlich rauchen Millionen Typen auf der Welt jeden Tag Zigarren, und etliche davon nicht nur eine. Indessen, Paffen hat nichts mit Zigarrenrauchen zu tun, das ist nur die schlichte Beruhigung einer uneingestandenen Nervosität, keinesfalls jedoch eine Leidenschaft, nichts weiter als Gewöhnung. Solche Typen kommen niemals mit einer Zigarre richtig zusammen, sie qualmen diese einfach nur weg. Außerdem: Was heißt es schon, sich eine Zigarre zwischen die Lippen zu stecken?

In den Fabriken der Dominikanischen Republik werden im Jahr 270 Millionen dieser schmalen länglichen braunen Dinger gerollt. Und die allermeisten davon sind auch nur schlichte Dinger, nur zum Paffen geeignet. Auf Kuba sind es immerhin noch 90 Millionen. Würde die Hälfte der Deutschen kubanische Zigarren rauchen, könnte jeder von ihnen sich gerade zwei Mal im Jahr eine davon anzünden. Wäre das immerhin ein jährliches Kunsterlebnis? Weit gefehlt! Eingestanden: Die meisten der kubanischen Zigarren sind weitaus besser als alle anderen aus den übrigen Ländern, aber nur sehr wenige von Ihnen sind Kunstwerke, so wie die meisten Gemälde unserer ungemein zahlreichen Museen auch keine Kunstwerke sondern nur schlichte Massenware sind. Allerdings ist dies auch kein Problem, die Besucher dieser Museen sind Masse, nicht anders als die Zigarrenraucher, die auch nur Masse sind.

Ist das ein abgehobenes elitäres Denken? Aber eindeutig.

Seit der Entstehung der Menschheit gab es eine Elite, oder waren die Clanführer etwa Masse? Erst in unserer sich ach so modern und ungemein fortschrittlich gebenden Zeit ist ein Denken in Masse und Elite verpönt. Aber diejenigen, die diese geistige Verdrehung betreiben, verfolgen damit nur ein einziges Ziel. Fragen sie doch einmal unseren ehemaligen Außenminister Fischer, ob er sich als Masse versteht.Vor der Barrikade wird alles anders als es dahinter einmal war.

Lebte Friedrich Engels wie ein Prolet?

Nur eine Elite ermöglich der Masse zu Verstand zu kommen. Wer hat zuerst verfeinerte Speisen zubereiten lassen? Die römischen Adligen oder der Plebs? Hat Beethoven seine Werke vor der österreichischen Oberschicht oder in den Wiener Elendsvierteln aufführen lassen geschrieben? Hat Picasso seine Bilder an die reichen Bourgeois oder an die Pariser Arbeiter verkauft? Und ganz zuletzt: Lebte Friedrich Engels wie ein Prolet? Also hören wir auf, uns selber herunterzusetzen. Stehen wird dazu, Elite sein zu wollen und dies auch zu leben. Vor allem beim Genießen einer außerordentlichen Zigarre.

Zigarren als individuelle Kunstwerke werden nur in ausnehmend wenigen Ländern hergestellt und die allermeisten davon sogar nur in einem einzigen Land, in Kuba! Zuerst sind es die Cohibas, aber unter ihnen kann als Kunstprodukt vielleicht nur die „Esplendido“ gelten, die elegante „Lancero“ ist zu schmal, um einen vollen Geschmack zu ermöglichen, zudem wirft sie schnell die Asche ab; von Monte Christo käme eventuell die „Doble Edmundo“, und von Romeo y Julieta möglicherweise die „Wide Churchill“ in Betracht, aber weit davor steht eine andere,  eine, die es sogar erst seit einigen Jahren gibt, eine, die der Höhepunkt des verfeinerten Geschmacks ist, eine, deren Idee und Ausführung nur auf Kuba entstehen konnte: Behike!!!  

Warum nur auf Kuba? Mit dem sozialistischem System hat das wenig zu tun, oder doch? Eine sozialistische Regierung ist permanent in Geldnot, das kennen wir ja auch von uns bestens, schließlich begann mit Willy Brandt unsere Verschuldungsorgie. Im Jahr 2000 verkaufte die kubanische Regierung 50 Prozent aller ihrer internationalen Marken an eine spanische Firma, die kurz danach sich von der englischen Imperial Tobacco kaufen ließ. Kubanische Geldnot und kapitalistische Profitgier bildeten eine ideale Symbiose für die weltweit beste Zigarre. Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen: Klima, Terroir und 200 Jahre Erfahrung machten dabei auch noch ein wenig mit.

Jetzt das peinliche Eingeständnis: Auch die Behike ist keine perfekte Zigarre. Allerdings ist es vollkommener Schwachsinn, nach einer perfekten Zigarre zu suchen. Wenn Sie eine Behike perfekt empfinden, und die nächste, die Sie genießen, exakt genauso perfekt empfinden, waren beide keine echten Behike! Eine exquisite Behike kann man niemals „richtig“ genießen, und eine zweite davon schon gar nicht, denn eine solche gibt es nicht.

Warum keine Behike wie die andere sein kann

Warum das so ist, ist eine ganz eigene Geschichte, also eine ziemlich lange, die hier nur kurz hineinpaßt.

Die beiden besten kubanischen Pflanzer, wahrscheinlich gibt es davon vier oder fünf, aber mit zwei verstehen Sie die Logik besser, warum keine Behike wie die andere sein kann, also die Felder dieser zwei liegen ein paar Kilometer entfernt. Zwar weist deren Erde gemeinsame Eigenschaften auf, um besten Tabak gedeihen zu lassen, aber völlig identisch ist sie eben nicht. Außerdem liegen zwischen den beiden Pflanzungen Häuser, Bäume und kleine Hügel, keine Chance für gleichartige Tabakpflanzen. Zum Glück für Sie und für mich. Und noch detaillierter. Jeder dieser beiden läßt seine Pflanzen auf Felder wachsen, die auch von Wegen, Rinnsalen und kleine Schluchten voneinander abgetrennt sind. Selbst der eine Pflanzer erntet unterschiedliche Blätter. Dann werden die Pflanzen geerntet, nicht mit Maschinen, ausschließlich durch menschliche Erfahrung, darauf in stickigen Holzhütten getrocknet. Darin könnten Sie ziemlich schnell einen Asthmaanfall bekommen, selbst wenn Sie noch niemals Asthma gehabt haben sollten.

Und in dieser dunklen Hütte sollen Blätter, die wie die Urgroßmutter aller kubanischen Mulattinnen aussehen, mit genau derselben Qualität herauskommen? Aber wann exakt kommen sie heraus? Der Pflanzer wird doch nicht eines seiner innigsten Betriebsgeheimnisse preisgeben. Erneut macht die rein menschliche Erfahrung den Unterschied aus. Darauf kommt ein staatlicher Aufkäufer und sortiert die Blätter. Die Pflanzer lieben diesen Typen nicht gerade, denn von seiner Qualitätsbestimmung hängen die Preise für die Blätter ab. Dafür benutzt er nicht irgendwelche Meßgeräte, sondern ausschließlich seine Erfahrung und schon haben wir in der zukünftigen Zigarre die nächste individuelle Abweichung.

Nun werden die Blätter in Ballen zusammengepackt. Welche Blätter von welchem Pflanzen? Nur der Mitarbeiter der staatlichen Organisation „Tabacuba“ weiß dies, aber er wird es Ihnen nicht verraten! In diesen Ballen beginnt das Drama der Fermentation, erst eine kurze und dann noch eine längere, aber Drama, weil die Blätter alles verlieren, was ihnen lieb, aber dem Raucher nicht teuer ist, und nur ein Rest bleibt übrig, der jedoch ist nichts weiter als pures Aroma. Kontrolliert wird die Veränderung mit einem Thermometer und: mit Erfahrung. Nach einem Jahr oder auch nach vieren werden die Ballen in die Zigarrenmanufaktur gesendet. Dort sortiert ein Qualitätsmanager die Blätter und legt die Mischung für die Roller zurecht - nach seiner Erfahrung. Für den Roller ist der Anteil der Blätter mit dem leichten und dem starken Aroma sowie dem gut brennbaren Blatt in einer Behike festgelegt. Aber wie festgelegt? Kein Blatt ist exakt wie das andere. Die rollenden Hände sind individuell, kein Roller rollt akkurat so wie der Nebenmann oder die Nebenfrau. Sogar Gewichtsunterschiede sind normal, zwar nur minimale aber eben nicht identisch.

Kunst ist die Kunst des Unterschieds!

Meinen Sie nach dieser einen Seite immer noch, daß jede Ihrer Behike genau gleich schmeckt? Kunst ist die Kunst des Unterschieds! Jede Behike ist ähnlich, aber keine ist dieselbe. Das ist bei jeder handgerollten Zigarre so, aber beim Paffen können Sie keinen Unterschied herausschmecken.

Nun die Antwort auf die alles entscheidende Frage: Wie richtig genießen?

Wenn Sie ein visuell ästhetischer Typ sind, werden Sie sich schon am Anblick der Zigarren in der Kiste erfreuen. Mag sein, ist aber Schnickschnack. Entscheidend ist nur das, was sie im Mund haben werden. Die professionellen Zigarrenexperten, die nur deshalb Experten sind, weil sie damit Geld verdienen wollen, geben zahlreiche ungemein kluge Ratschläge zum Anschneiden und Anzünden. Ich habe mehrfach den alten Robaina erlebt, wie er drei Tabakblätter mehr zusammendrückte als -drehte und diesen Trumm mit einem Streichholz anfackelte. Ein anderer, inzwischen der beste kubanische Pflanzer, Héctor Luis, nuckelt permanent an dem langen Ding in seinem Mund. Wenn beide dabei genießen, warum nicht! Da wir jedoch keine Pflanzer mit unbeschränktem Zugang zu unserer Lieblingsbeschäftigung sind, benötigt eine Behike zum Genießen ein Loch. Sie müssen in die Behike hineinbohren, das mag manchem Genießer Schmerzen bereiten, weil – ein guter Bohrer kostet mehr als eine Behike!

Vergessen Sie alle sachkundigen Hinweise, wie Sie Ihre Zigarre anzünden sollen. Wenn die Behike einmal brennt, sucht sie sich ganz allein ihren Weg. Sie ist eine Behike! Nach einigen Zügen wird sie ganz von allein anfangen, nur noch rund zu brennen. Wenn sie dann brennt, ziehen Sie sanft oder auch nuckeln Sie so viel wie Sie mögen, nur nicht saugen! Um Geschmack in den Mund zu bekommen, gibt es keine Gnade, zieht sie schwer, soll sie im Kamin brennen, aber nicht in ihrem Mund. Eine Behike gibt freudig freiwillig ihr Aroma ab.

Und nun nur noch eines: Ruhe!

Immer wieder liefern die erwähnten Experten ungefragt den Hinweis, die Asche möglichst lange an der Zigarre zu lassen, dies würde sie kühlen und so die Aromen schonender freisetzen. Das mag sein, obwohl dafür keine Messungen vorgelegt werden, und mich solche auch nicht interessieren. Da ich niemals meine Asche regelmäßig abstreife, sondern sie stets abfallen lasse, verfüge ich auch über keine vergleichende Erfahrung. Für mich ist eine lange Asche ein ästhetischer Genuß. Bei mir fällt die Asche, wenn sie fällt, auch mal auf Hemd oder Hose. Ist das nicht eklig oder wenigsten unästhetisch? Keinesfalls. Sie läßt sich leicht abklopfen und zudem bildet sich ja alsbald wieder eine neue ansehnlich anzuschauende Asche.

Ja, ich versaue mir schon mal Hemd und Hose und gelegentlich auch ein Jackett. Wahrscheinlich habe ich mir beim Rauchen mehr Kleidungsstücke ruiniert als mir die Behikes gekostet haben. Na und. Es geht um den Genuß, und der leidet, wenn ich ständig nervös nach der Aschenlänge schiele, um ja rechtzeitig den Ascher zu erreichen. Wenn Sie aber nur mit einer tadellos weißen Hose eine Behike genießen können, genießen sie gar nicht, sondern sind nur ein affiger Spießer. Eine Behike verlangt, sich völlig ihrem Rauch hinzugeben, und zwar solange bis die Fingerkuppen anfangen zu brennen.

Vergessen Sie jegliche Eleganz beim Genießen. Eine solche bleibt den Damen vorbehalten, aber dem Genießer ist sie fremd. Und nun nur noch eines: Ruhe!

Können Sie ein einzigartiges Gourmetgericht wie das Kaviarei von Thomas Keller genießen, wenn sie dabei von Musik berieselt werden? Haben Sie schon einmal „die Königliche Familie“ von Goya auf sich wirken lassen können, wenn sie dabei genötigt werden, sich lächerliche Deutungsversuche anzuhören? Was bleibt vom Anhören der 5. Symphonie von Beethoven übrig, wenn neben Ihnen jemand permanent im Programmheft die Seiten umschlägt? Benötige Sie beim Genießen einer Flasche G-Max von Klaus-Peter Keller Hinweise zur Terroir und zur chemischen Zusammensetzung des Weines?

Beim Rauchen einer Behike stört vor allem eines und dieses eine verhindert den Genuß einer jeglichen Kunst: Zu versuchen, dieses Kunstprodukt begreifen zu wollen. Sie können nur schwelgen, ausschließlich. Nur wenn die Sehnsucht nach Sinnenfreude Sie mit der Behike in ihren Fingern verbindet, denn werden Sie diese auch genießen!

Klaus D. Leciejewski hat an verschiedenen deutschen Hochschulen Wirtschaft gelehrt, ist Autor mehrerer Sachbücher und Publizist. Er ist mit einer Kubanerin verheiratet und lebt einen großen Teil des Jahres auf Kuba.

Foto: Mstyslav Chernov CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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Frank Axmacher / 01.05.2017

Was für ein wunderbarer Artikel! Ein herzerwärmendes Plädoyer für das Genießen ohne Zeitdruck; für die Ruhe, ohne die es kaum möglich ist, hinreichend aufmerksam zu sein, um das Gute angemessen zu würdigen. Ich wünsche mir viel mehr davon in einer Zeit, wo der Kinobesuch dank Popcorn, Nachos und flackernden Handys zur reinen Nervensache verkommen ist; wo zwischen dem Stopfen einer Tabakspfeife und dem Räumen der Asche mindestens drei kommentierte Photos via facebook der Welt verkünden, dass man gerade, ganz in Ruhe, eine Pfeife genießt; wo Syntax und Orthografie in den Medien sich mangels Zeit und Kompetenz zur Nebensache (zurück-) entwickeln, und wo ein Möbelstück nicht mehr bis ans Ende des Lebens, sondern bis zum Erscheinen des nächsten Katalogs halten soll.

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