“zu Herden der Intoleranz”: Wie elegant doch die deutsche Sprache ist… ist der Singular “Herd” oder “Herde”?
Das Hakenkreuze als Fahne, als Armbinde, der Hitlergruß, alles verboten und steht unter Strafe. Aber Katarina Barley, Juristin und Politikerin SPD, seit März 2018 Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, die zeigt lachend und stolz in der Öffentlichkeit die Lenin- die Honecker, - die Mao-Faust der Kommunisten. Sind die Frauen wirklich so blöde wie sie es uns immer,wieder zeigen?
Das ist doch hier auch nicht anders. Fast alle Politiker Kinder besuchen NICHT die Schulen, die von den Poltikern angepriesen werden. Inklusion, Migranten- Kinder, Mobbing, wollen die ihren EIGENEN Kindern ersparen. Wasser predigen , Champagner trinken, was für eine MORAL. Nee, ich kann mir nicht vorstellen, daß das noch lange so weitergeht. Ich treffe fast jeden Tag Menschen, denen die jetzige Politik buchstäblich zum Halse raus hängt. So viel Unzufriedenheit habe ich früher nie erlebt und auch da war vieles nicht paletti. WENN die Links-Grünen-SPD-CDU/CSU ler toleranter wären, würden sie eine maßgeschneiderte POLITIK für UNS; das VOLK machen. Vor allem würden sie nachdenken, daß sie mit der jetzigen Politik die meisten Menschen unzufrieden machen, mit dem Resultat, daß diese sich von den jeweiligen Parteien abwenden. KLUG ist das ganz bestimmt micht. Wir müssen nicht erst über den großen Teich schielen. Trotzdem, die Masse wollte TRUMP und hat ihn bekommen und was wirklich an diesem Mann bemerkenswert ist, er LÖST ALLE seine Versprechungen ein. Was hat Merkel gesagt, daß man nicht alles glauben soll, was VOR der Wahl versprochen wird ?? (s. ä) Ich glaube KEINEM Politiker der ALTPARTEIEN etwas !! Nicht vor und nicht nah der Wahl !
Meiner Meinung nach bildet sich derzeit ein neue Adelsstand heraus. Ein ein Punkt der Zugehörigkeit ist neben dem Vermögen (“Intelligenz” wie oben gesagt, ist keine Bedingung dabei) auch die “richtige Gesinnung”. Genauso wie in sozialistischen Systemen die Zugehörigkeit zur Partei in den oberen Rängen ein Adelsprädikat darstellt.
Die USA haben eben noch eine freie Presse. Und dass dieser Artikel ursprünglich in einer Schweizer Zeitung stand, spricht ebenfalls Bände.
Diese Erkenntnis können Menschen, die andere Meinungen haben, täglich machen. Eine ergebnisoffene Diskussion wird allein schon mit der Bemerkung abgewürgt, „das sind die Argumente der AfD“. Nicht nur Hamed Abdel Samad wurde so von Marietta Slomka abgekanzelt, auch ein junger Mann, den ich sehr schätze, kam mit mit dem gleichen Argument. Einer faktenbasierten Aussage wird mit persönlicher Diffamierung geantwortet. Neuestes Beispiel: die Unterschriftenaktion zur Bewahrung einer verständlichen deutschen Sprache. Die Unterzeichner wurden von der Tatz diskreditiert, weil auch Rechte unterschrieben haben. Samad antwortete der Slomka damals (komischerweise konnte ich dieses Interview nicht mehr auffinden bei YT): wenn ich sage, die Sonne scheint, muss es nicht falsch sein, nur weil die AfD das selbe sagt. Man schwafelt von Vielfalt, aber wenn sie im Gespräch praktiziert wird, reagiert die Linke mit Einfalt.
“Linksliberal” ist ein eingeübter Begriff in den Medien (ein Narrativ - oder haben Sie etwa schon einmal den Begriff “rechtsliberal” in einer deutschen Zeitung gelesen?), der schon früher zu häufig benutzt wurde und heute gar keine Berechtigung mehr besitzt. Linke sind eben doch nur ganz einfache Menschen und weit entfernt von den Übermenschen als die sie sich so gerne sehen. Aber die Selbsteinschätzung als besonders wertvolles, überlegenes Geschöpf war (deshalb) in Deutschland (und auch sonst auf der Welt) ohnehin nie ein Erfolgsmodell - das vergessen nur manche zu schnell (oder haben es nie begriffen).
Diese Studie überrascht vielleicht die Haltungs-Journalisten mit ihrem festen Schwarz-Weiß-Weltbild, mich nicht. Die Universitäten, insbesondere die geisteswissenschaftlichen, sind zu einem Hort der Intoleranz verkommen. Studenten und Professoren, die gegen den Strom schwimmen und sich nicht dem linksgrünen Meinungsdiktat unterwerfen, haben es schwer. Pol Pot, der Führer der Roten Khmer, die in Kambodscha von 1975-1979 ein maoistisches Schreckensregime errichteten, dem jeder fünfte (!) Kambodschaner zum Opfer fiel, hat übrigens in Paris studiert. Ohne Abschluss. Irgendwie auch typisch, oder?
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