Die berühmten literarischen Judenhasser

Vom Gruppendenken einiger Literaten und ihrem Ressentiment gegen Israel. Die Tatsache, dass die Lügen, an die sie glauben, in der Schickeria und der Möchtegern-Schickeria Anklang gefunden haben, ist bezeichnend.

Am 28.10. wurde der berühmt-berüchtigte Brief „Verweigerung der Komplizenschaft mit Israels literarischen Institutionen“ mit 400 Unterzeichnern nach großem Trara veröffentlicht. Diese führenden Köpfe der Literaturszene kündigten ihren ganz eigenen Boykott gegen ihre israelischen Kollegen an. Der Brief wurde ins Arabische, Koreanische, Spanische, Italienische, Deutsche und Französische übersetzt – aber offenbar nicht ins Hebräische. Ein solcher Brief ist nicht überraschend – obwohl er abstoßend, beschämend und – offen gesagt – sowohl langweilig als auch zu herzzerreißend ist.

Meiner Meinung nach ist es nur ein weiterer tugendhafter, „woker“ Brief. Wie die Hamas, die Hisbollah und die Houthi-Raketen des Iran geht auch dieser ununterbrochene kulturelle Beschuss des einzigen jüdischen und demokratischen Landes in der Region weiter und weiter.

Ein Autor und ein Künstler können talentiert und prominent sein – sie können sogar den Booker Prize gewonnen haben (Arundhati Roy), Nobelpreisträgerin sein (Annie Ernaux) oder den Pulitzer-Preis erhalten haben (Jhumpa Lahiri) – und dennoch die gleichen vulgären und irrationalen Vorurteile hegen wie alle anderen. Jüdische Autoren (Judith Butler, Marilyn Hacker, Naomi Klein, Jacqueline Rose, Sarah Schulman), die für ihre antizionistische Politik reichlich belohnt wurden, haben sich ebenfalls angeschlossen. Sie sollten sich schämen, dass sie auf die gefährliche und völlig unbegründete Propaganda hereinfallen.

Diese Unterzeichner erklären, dass Israel das Land eines anderen Volkes „besetzt“, diese Menschen „vertrieben“ und „ethnisch gesäubert“ habe und damit ein „Apartheid“-Staat sei. Ihrer Ansicht nach hat Israel, nicht der Iran oder die Hamas, „Gaza unbewohnbar“ gemacht. Sie zitieren die Zahlen, die ihnen die Hamas in Bezug auf die Zahl der seit Oktober 2023 getöteten Palästinenser vorsetzt und bestehen darauf, dass „die Kultur eine wesentliche Rolle bei der Normalisierung dieser Ungerechtigkeiten gespielt" habe.

Kein gut durchdachtes Argument

Ihre Schlussfolgerung? Sie können und wollen nicht mit „israelischen Kultureinrichtungen, einschließlich Verlagen, Festivals, Literaturagenturen und Publikationen“ zusammenarbeiten. Und so glauben sie, mit einem einzigen Federstrich den imaginären Riesen erschlagen zu haben.

Was, wenn überhaupt, haben diese Unterzeichner miteinander gemeinsam? Ich bin mir nicht sicher, aber ich stelle fest, dass viele der Unterzeichner sich selbst als Sozialisten, Kommunisten, Einwanderer und Gegner von Rassismus, Kolonialismus und Imperialismus bezeichnen – allerdings nur in der Form, wie sie von westlichen Ländern praktiziert wurden. Einige von ihnen leben im Vereinigten Königreich, viele weitere tragen arabische und muslimische Namen und sind im globalen Süden geboren.

Sie sind alle „woke“ Linke, Konformisten, Feiglinge, ohne Wissen über die Themen, mit denen sie sich angeblich auseinandersetzen. Zurzeit werden sie von westlichen Verlegern, Rezensenten, Festivalveranstaltern und Preisverleihern vielleicht aus keinem anderen Grund akzeptiert. Wie wir sehen konnen, haben Verleger in Amerika, Europa und Kanada zunehmend Angst, Autoren zu veröffentlichen, deren Ansichten über Israel, den Islam und Palästina nicht politisch korrekt genug sind.

Eine Kampagne, bei der Andere einen Brief unterschreiben, ist kein gut durchdachtes Argument. Es ist Banden-, Horden- und Stammesdenken. Aber die Tatsache, dass die Lügen, an die sie glauben, in der Schickeria und der Möchtegern-Schickeria Anklang gefunden haben, ist bezeichnend.

„Geistig berauscht von dem messianischen Traum eines Groß-Israel“

Im Jahr 2003 schrieb ich einen Artikel über einen bekannten schwedischen Filmemacher, der einen einzigartig kraftvollen Film gedreht hatte, der den Sexhandel aufdeckte und bekämpfte. Lukas Moodysson ließ den Film mit dem Titel „Lilya 4-ever“ in der ganzen Welt zeigen (überall dort, wo Bordelle und Zuhälter florierten), weigerte sich aber, einer Gruppe zur Bekämpfung des Menschenhandels in Israel, Machon Toda'a, einem Awareness Center, zu gestatten, ihn auch nur einmal auf ihrer Konferenz zu zeigen.

Moodyson verhängte seinen eigenen persönlichen Boykott gegen alle Israelis, selbst gegen diejenigen, deren Ansichten er teilte. Wir haben ihn dazu gebracht, seine Meinung zu ändern. Sowohl meine Kolumne als auch die eines schwedischen Journalisten erregten seine Aufmerksamkeit. Er erlaubte die Vorführung des Films, aber nur einmal und nur unter der Bedingung, dass der Filmemacher bekannt gibt, dass er gegen die israelische Politik ist.

Der gefeierte portugiesische Literaturnobelpreisträger Jose Saramago sagte über die Juden Folgendes:

„Geistig berauscht von dem messianischen Traum eines Groß-Israel, das endlich die expansionistischen Träume des radikalsten Zionismus verwirklichen wird, verseucht von der monströsen und tief verwurzelten 'Gewissheit', dass es in dieser katastrophalen und absurden Welt ein von Gott auserwähltes Volk gibt.... dass jegliches Leid, das allen anderen, insbesondere den Palästinensern, zugefügt wurde, wird oder werden wird, immer geringer sein wird als das, das sie selbst im Holocaust erlitten haben, die Juden kratzen endlos an ihrer eigenen Wunde, um sie bluten zu lassen, um sie unheilbar zu machen, und sie zeigen sie der Welt, als wäre sie ein Banner“.

Der Judenhass

Er hat das Judentum als Glauben und das Judentum als Kultur, als Ethnie und als politische Einheit verurteilt. Juden ekeln ihn an und machen ihn wütend. Saramago ist ein Antisemit.

Aber das sind T.S. Eliot und Ezra Pound auch, deren großer literarischer Ruf unversehrt ist. Was macht es schon, dass Eliot „Gerontion“ geschrieben hat, das diese Zeilen enthält: „Mein Haus ist ein verfallenes Haus, und auf der Fensterbank hockt der Jude, der Besitzer.“

Pound, ein großartiger Dichter, hat auch anti-Alliierte und antisemitische Sendungen ausgestrahlt, in denen er Dinge wie diese sagte: „Ihr müsst ein wenig, zumindest ein wenig, über die Geschichte eurer Verbündeten lernen. Über das von Juden zerstörte England. Über die Trümmer von Frankreich, das unter jüdischer Kontrolle zerstört wurde. Es ist widerlich mit diesen kikes.“

Als Pound in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen wurde, schob er die Schuld auf die „kikes“.

Die Frage, ob der Rassismus oder Sexismus eines Autors bedeutet, dass sein Werk verboten werden sollte, ist nicht meine Idee. Ich denke Folgendes: Diese berühmt-berüchtigten literarischen Unterzeichner bewegen sich im Kielwasser des Judenhasses von Eliot und Pound.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Israel National News.

 

Phyllis Chesler ist emeritierte Professorin für Psychologie und Frauenstudien an der City University of New York (CUNY) und Autorin von 20 Büchern.

Foto: Phyllis Chesler

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Rainer Niersberger / 01.11.2024

Es gilt, die Autorin tat es, den Bogen weiterzuspannen. Diese, nennen wir sie “Intellektuelle und / oder Kulturschaffende” sind eine sehr spezielle Gruppe, fuer die die Juden reap Israel lediglich eine naturgemaess prominente Stellvertretung hergeben. Eine ” Rolle”, die sie auch schon fuer andere Gruppen einnehmen ” durften. Zu reparieren ist auch in diesem Fall nichts, gar nichts. Solange diese Clique politisch machtlos ist und bleibt, ist sie nur ein Ärgernis, aehnlich wie die artverwandte gruene Sekte.  Die Machthaber des Wertewestens haben nun leider, mit Unterstützung nicht nur dieser Clique, dafuer gesorgt, dass deren psychokognitive Pathologien normal ” wurden”. Partiell bereits zur Norm. Wer die gefeierten Absonderungen eines Subjektes wie Herrn de Niro ueber Trump liest, kann sich Weiterungen diverser Art leicht vorstellen.  Gut moeglich, dass einige von uns diese Weiterungen noch erleben duerfen. Fuer einen loesungsorientierten Menschen mit einem gewissen zivilisatorisch / kulturellen und humanistischen Interesse drängt sich die alternativlose Loesung nachgerade auf, bevor es wieder einmal zu spaet ist. Eine Gesellschaft mit einem derart desastroesen Befund wie die hiesige wird es nicht schaffen. Beim Hegemon wird man es sehen. Auch unterTrump werden die Taeter ihre Ziele nicht aufgeben. Moege er lange genug leben. Fuer z. B. Frankreich, GBR oder Spanien sieht es, nicht nur Juden, nicht wirklich gut aus.

Johannes Schuster / 01.11.2024

Wer hat an die Geschichte den Strom gehängt, daß das Mittelalter wieder Gegenwart ist. Und jetzt sage ich es als jemand, der in der Kirchenmusik (Bach und Buxtehude) ausgeliehen war: Wenn ich das Christentum für eines tief verachte, ja vielleicht sogar verabscheue, dann für seine Bigotterie in jeder Form des Maßes der Moral: Ich schreibe dieses Intro, weil es etwas erklärt: Ich kannte nicht einen Gottesdienst indem nicht die Perfidie eine treibende Kraft gewesen wäre.  Und so nimmt sich diese Inquisition heute aus, wie eine christliche Tollwut im Mittelalter: Das Judentum bewältigt die Lager und man macht dem Traumaträger zum Vorhalt an seiner Wunde zu kraztzen. Ja was soll man denn sonst mit einem Trauma tun, wenn nicht daran kratzen ? Es juckt ja permanent es ist ja die Gegenwart in der Seele. Sollen die Juden die zweite Backe hinhalten, um restlos christianisiert zu werden ? Das, was das Judentum lernen kann ist, daß es verarscht wurde und die ganze christliche Holocaust - Mitleidsshow gespielt war und sich hinter dem Gedenken das alte Mittelalter weiter sponn. Das Opfer dafür verurteilen, daß es über sein Leid klagt ist nun wirklich der Perversion letzter Schrei, - zeigt aber deutlich, wie sehr sich die christliche Moral vom “einzig wahren Messias”, - wohlgemerkt jenem, der tot am Kreuz hängt, - und kein Leben bringt, bis heute eisern hält.  Noch vor 40 Jahren war es eien gängige christliche Lehre, daß Jesus für die Verderbtheit der Juden gestorben wäre.  Auf der schwäbischen Fläche herrschten kaum andere Reden als im arabischen Fernsehen heute. Da gab es Dorfschwestern, die hätten einem Hassprediger alle Ehre gemacht. Die christliche Musik ist genial, aus rein musikalischer Sicht ist es Kunst und wäre keine gallige Moral dabei, sondern Lebensfreude, es wäre pure Erquickung.  Aber vor der Orchel ist man des Dämagogen Tonmeister der süßlichen Umlullung.  Den Inhalt kann ich nicht ausstehen, aber ich mag die Schüttelkoloraturen, schöne Einfalt.

Wilfried Düring / 01.11.2024

Jose Saramago: Auch so ein Kultur-Bolschewist. Kommunistische Partei Portugals. Attac. Wer hat ihn bezahlt?  Die Autorin des Beitrages spricht von 400 Unterzeichnern des antijüdischen Pamphlets. Ich möchte die TÄTER-LISTE einsehen. Wo finde ich sie?

Zdenek Wagner / 01.11.2024

„Geistig berauscht von dem messianischen Traum eines Groß-Israel ... ” Von was in Gottes Namen faselt dieser Idiot da eigentlich? Jawohl, ich nenne ihn bewusst einen Idioten und wenn er 10 Nobelpreise haben sollte! So weit ich zurückdenken kann (ich werde 68) richtete sich Israels Politik stets lediglich auf ein profanes Ziel: “Lasst uns doch endlich in diesem kleinen Fleckchen Erde, das wir der Wüste abgerungen haben, in Ruhe leben!” Und wenn Israel Krieghe geführt hat, dann ausnahmslos als Reaktion auf zuvor erfolgte Angriffe - ausnahmslos von muslimischer Seite, wohlgemerkt! Was kann Israel dafür, dass sich die feigen Bestien und Mörder der Hamas hinter der eigenen Zivilbevölkerung, hinter Kindergärten und Krankenhäusern verkriechen? Wenn mich mein Nachbar grundlos angreift, mit der klar erkennbaren Absicht meine Familie abzuschlachten, sich dabei aber sein fünfjähriges Kind vor den Bauch hält, was mache ich dann? Den Dingen ihren Lauf lassen und tatenlos zusehen??? Der s.g. woke Westen webt an seinem eigenen Leichentuch und kommt sich dabei noch edel vor.

Stefan Riedel / 01.11.2024

“Der ewige Antisemit” (H.M. Broder), auch ein Meisterwerk, aber der Anti-Anti Literatur? Sehr geehrte Frau Chesler, ich habe eine Frage an Sie. Folgende Meldung: “Die liberale Ikone und feministische Autorin Naomi Wolf unterstützte den ehemaligen Präsidenten Donald Trump und betonte, dass er „inklusiver“ sei. Während eines Interviews mit Steve Bannon, dem Moderator des War Room -Podcasts und ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Breitbart News, wurde Wolf gefragt, ob sie Trump wirklich unterstütze. Wolf fügte hinzu, die Republikanische Partei sei zur “Partei der Einheit aller Amerikaner, (meine Übersetzung S.R.) geworden und Trump führe sie an.” Was muss, soll ich von dieser Meldung halten? Ihre Meinung interessiert mich brennend! Danke! 

Helmut Driesel / 01.11.2024

  Bei allen Kriegen der Juden geht drum, ob es Gott gibt oder nicht. Hat Gott sein auserwähltes Volk verstoßen, so als gäbe es ihn nicht, wird alles jüdisch sein dadurch zur Folklore. Kriege werden von jenen gewonnen, die besser kämpfen können, besonders, wenn sie die besseren Waffen haben. Gebete mögen der Psyche zuträglich sein, der Feind leidet nicht darunter. Als gläubiger Jude könnte man nun sagen, wenn ein Volk sich in Kriegen aufzehrt, könnte es dennoch am Ende erlöst sein. Für den Atheisten macht das keinen Sinn. Für Atheisten ist der Krieg der elementare Streit ums Sein. Der will selbstverständlich gewonnen sein. Das gesteht man jedem wirbellosen Wesen zu.

Walter Weimar / 01.11.2024

Ich hatte mehr erwartet, so als Literaturempfehlung. Schließlich weiß ich nur meine eigene Meinung und lese andere, um zu urteilen, selber im original.

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