Vielleicht hat die belesene Ehefrau ja noch Fifty Shades of Grey Wolfes unterm Kopfkissen liegen …
Dann kennt diese Frau hoffentlich auch das islamische Paradies. Hadith B1,2,28 : „Ich habe die Feuer der Hölle gesehen, und die meisten ihrer Bewohner sind undankbare Frauen. Er wurde gefragt: Sind es Kuffar oder haben sie sich Allah gegenüber undankbar verhalten? Er antwortete: Sie waren nicht dankbar ihren Ehemännern gegenüber und nicht dankbar für die Freundlichkeit, die ihnen erwiesen wurde.“ Tatsächlich gibt es Jungfrauen mit nachwachsender Jungfrauenschaft satt, von Frauen aber, die sich umgekehrt so vergnügen können, lesen wir nichts. Frauen sind im islamischen Paradies leider nicht vorgesehen. Vermutlich sucht Achmed’s Frau immer noch Hinweise, wie sie trotzdem reinkommt, es ist wirklich kein Vergnügen, den Koran und die Hadith zu lesen. Hadith M036,6603 Mohammed: „Wenn ich nicht mehr bin, wird als größte Bedrohung der Stabilität der Schaden bleiben, der Männern von Frauen zugefügt wird.“ Hadith B7,62,113: Mohammed: „Eine Frau ist wie eine Rippe: wenn Du versuchst, sie gerade zu biegen, bricht sie. Damit sie dir nützlich sein kann, musst Du sie krumm lassen.“ Alles dazu bei Ilhan Arsel, in dem Buch: Frauen sind Eure Äcker.
Haben Sie schon mal gekifft? Haben Sie schon mal gekokst? Sind Sie ein Türke in Deutschland?
Wenn nicht mal der belesene Ehemann mit der Ehefrau, verhaftet in einer Ideologie, reden kann - wie dann wir mit denen, die uns zu Lasten Tag für Tag einreisen - aber mit uns und der deutschen Gesellschaft gar nichts am Hut haben? Wie das alles ausgehen wird muss doch ein jeder, der auch nur einen Millimeter über den Tellerrand sehen kann, seit Jahren erkennen!
Der Autor gefällt mir immer besser.
Ende der 70er begann ich mein Berufsleben in einem Tagebau im Rheinischen Revier. Wir waren zusammengewürfelt - frisch aus der Ausbildung aus anderen Tagebauen, Spanier, Türken, Italiener, Erfahrene, Unerfahrene. Bergbau ist ein Mannschaftsspiel und so sind mir viele türkische Kollegen in Erinnerung geblieben. Schnell bildeten sich auch Freundschaften, man traf sich außerhalb des Betriebs, besprach bei einem Bier oder Tee auch privates. Viele Frauen, die ja zu Hause die Kinder großzogen, blieben oft zum Leidwesen ihrer Männer in den Traditionen verhaftet. Kopftuch, nicht mit anderen Männern sprechen, geschweige denn mit uns Kollegen. Auch heute treffe ich noch oft auf die Kollegen aus dieser Zeit, da hat sich kaum was geändert. Wenigstens die Kinder dieser Kollegen “sind was geworden”, anders als die der späteren Migranten
Die Bibelstunden - Oma auf türkisch .... hierzuschlande gottlob fast ausgestorben und durch die Gegenrechzz-Oma ersetzt . Auch nicht besser .
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