Warum muss eigentlich jeder Stuss, den irgendeine „Geschwätzwissenschaftlerin“ absondert, kommentiert werden? Warum kann man sowas nicht einfach mal ignorieren? Irgendwie ist das die Krankheit unserer Zeit: jeder darf was von sich geben, und andere meinen dann, sich unbedingt damit beschäftigen zu müssen. Einfach AUFHÖREN !
Diese Täter-Opfer-Umkehr ist unerträglich und diese Frau Kuchler scheint mir ganz offensichtlich wie nicht wenige Frauen sehr feindselig dem eigenen Geschlecht gegenüber eingestellt zu sein. Zugegebenermaßen bin ich zwar auch ab und zu irritiert, wenn ich mittlerweile Frauen sehe, die in meiner Wahrnehmung offenbar den Rock komplett vergessen haben, die Irritation ergibt sich schon aus ästhetischer Gewohnheit heraus. Aber in unserer Gesellschaft ist Nacktheit in vieler Hinsicht so selbstverständlich (geworden) dass ich nie auf die Idee käme, man dürfe jemanden anfassen, nur weil er viel von sich zeigt. Insofern hat Frau Kuchler ganz offensichtlich die Regeln der eigenen Gesellschaft nicht verstanden, was wirklich ein übles Armutszeugnis für jemanden mit der Bezeichnung “Soziologin” ist. In Deutschland und generell Europa, Frau Kuchler, gilt das Motto: “Anschauen ist erlaubt, anfassen nur mit expliziter Erlaubnis.” So viel könnte man doch wirklich gelernt haben, wenn man immerhin das Alter erreicht hat, in dem man einen Studienabschluss hat. Und Frauen nutzen ihr Aussehen, um gesellschaftlich das ein oder andere zu erreichen - geschenkt. Männer übrigens auch, es gibt Aussagen von Studien, dass große Männer mit höherer Wahrscheinlichkeit Erfolg im Beruf haben und höher aufsteigen. Soll man diesen jetzt die Beine kürzen?? Und vielen Dank, Herr Schneider, dass Sie das Thema so treffend aufbereiten - der kurze Rock und die Freiheit der Frau in Europa waren schon immer unverrückbar miteinander verknüpft.
Anstatt den jungen Leuten Mut und Energie für dieses wichtige Jahrhundert mitzugeben, auch die Wissenschaft in den gläubigen Geist einzulassen, denn das kann sehr fruchtbar sein, verbreitet man lieber Weltuntergangsstimmung, behandelt die Menschen in “Dritte Welt”- Staaten wie unmündige Kinder, die gehätschelt und gepampert werden müssen, und die ewig dogmatischen Vorgestrigen erschnuppern den kohlenstoffhaltigen Aufwind, der Selbstschuld und die kasteienden Lebensantworten sofort bereithalten! “Halte Du sie dumm, ...” Die Politik dankt!
Frau Chapli könnte ja auch die Alternative Auswandern ins Auge fassen, lieber Herr Schneider. Ob das dann in beiden Ländern schlagartig den durchschnittlichen Intelligenzwert erhöht? Käme drauf an - in Deutschland aber unbestritten. Apropos 1: Bielefeld. Ein Spzialfall, der mit etwas Phantasie auch die beiden Protagonistinnen mit ins Boot nehmen könnte. In einem Witz verkostet und benennt ein großer Weinkenner die edelsten der edlen Tropfen. Beim letzten gerät er allerdings ins Grübeln, läßt sich nachschenken, schmeckt nochmals ausgiebig, um dann “nüchtern und sachlich” zu entscheiden: “Diesen Wein gibt es nicht!” Apropos 2: Einfache Sprache. Den Link habe ich angeklickt. Das Gefundene ist so köstlich, den Beitrag (zumindest aber den Anfang) könnte ACHGUT auch als eigenständigen Artikel aufnehmen. Apropos 3: Frauen und Dingens. Hierzu Tamara Wernli bei TICHYSEINBLICK. Ebenfalls sehr lesenswert.
Die Äußerungen dieser Frau sind auf so viele Arten abartig und auch beleidigend sowie diskriminierend, das Grundgesetz und Menschenrechte missachtend, dass ich nicht weiß, wo ich beginnen sollte. Dass diese Person eine Professur an der Uni Bielefeld inne hat, gibt mir ebenfalls zu denken.
Barbara = Vordenkerin des Islams in Deutschland. Vielen Dank und eine Ehrenburka gbts auch dafür.
Da die Chinesen es irgendwie geschafft haben, sich ihrer ebenso attraktiven wie praktischen “maoistischen Einheitsklamotten” zu entledigen, wäre es vielleicht für uns an der Zeit, das konfektionäre Erbe Chinas anzutreten; komplementär zu anderen pfiffigen Ideen, die letztens wieder zu greifen scheinen. Also her mit den Millionen dunkler Arbeitsanzüge, her mit den putzigen Käppchen to match und - auch her mit den angestaubten Mao-Bibeln! Mama und Papa oder Opa und Oma wissen sicher noch, wo sie sie seinerzeit hingepackt haben.
“..dann würde mich, ganz soziologisch, die Alkoholikerrate unter evangelischen Männern interessieren…” Zumindest ist diese Rate unter evangelischen Pfarrern (männlich, weiblich weiß ich nicht) sehr hoch.
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