Wer noch Bahn fährt, ohne dass er es zwingend müsste, ist selbst Schuld.
Ich erinnere mich einer Bundesbahn der 70er/80er Jahre: Bequeme Reisewagen (weich gefedert) mit ausreichend Platz für Reisende und Gepäck. Einen Speisewagen mit real existierender Küche und Koch - und das ohne Rauchverbot! In der 1. Klasse ein Zugsekretariat zur zeitnahen Erledigung der Geschäftskorrespondenz. Mit Postübergabe am nächsten Haltepunkt. Öffentliche Telefonzelle im Zug selbstverständlich. Dies alles mit einer heute unglaublichen Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Tempi passati. Wer heute als 30-jähriger von “Bahn” spricht oder gar damit reist, weiß wirklich nicht was Bahn einmal war und was sie konnte. Selbst im stressigsten beruflichem Alltag war das mal Erholung…..
BIG DB IS WATCHING YOU!
So kann man das Etablieren der Bürger Überwachung auch als notwendig begründen, bei all der eingeschleppten Migrantenkriminalität, wo selbst unsere Bahnhöfe nicht mehr sicher sind, wenn die Polizei nicht Streife latscht, bei einem Zugpersonal, das sich auf der Strecke Suhl-Erfurt lieber in den Kabinen versteckt, aus Angst Opfer von Gewalt zu werden und diese Berichte häufen sich, das man Dauer Kotzen könnte. Trotzdem stehen solche nicht integrierbaren Migranten, Betonung nicht integrierbar, brauchen nur Rassismus plärren, werden Opfer bestraft und die Bahn leidet zudem noch über Kontrollwahn unbescholtener Bürger und Migranten. Manchmal wäre es angebracht zu warnen “Vorsicht, lebensgefährlich”. In einer Straßenbahn in Halle wurde einer 70 bis 80 jährigen brutal in das Gesicht getreten, ach urinieren, mit dem besten Stück prahlen ist schon alltäglich. Nicht umsonst hat auch die Münchener Straßenbahn den Spitznamen Puff Bahn, weil Migranten die nicht integrierbar sind sich austobten, sogar Babys in das Gesicht getreten haben. Passiert etwas diese Zustände ab zu schaffen, nein. Die Sicherheit in dem ÖPNV ist drastisch gesunken. Viele Arbeitnehmer, die den Bus in Gießen nehmen, bangen um ihr Leben, wie Busfahrer, das sind keine Zustände mehr. Auf der Strecke Weimar Berka wurde eine minderjährige im Zug vergewaltigt, die Passagiere und Personal trauten sich nicht zu muksen. Auf solche Reisevergnügen kann ich verzichten. Es ist aber auch die Justiz, die Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern macht.
Die Bahn kümmert sich um “Alles” , da kann sie nicht auch noch fahren !
Bei allem, was digital läuft, gibt man persönliche Daten und Reisedaten aus der Hand, ob nun mit dem Digitalticket in der Bahn oder der SIM-Karte im Auto. Und selbst wer ganz frugal am Schalter sein Bahnfahrkarte kauft, muss immer seinen Personalausweis vorlegen, diese Daten in Kombination mit den Reisedaten werden dann ebenfalls digital verarbeitet. Sicherheit gegen Freiheit heisst dieser einseitige Handel, wobei Sicherheit allerdings interpretationsbedürftig ist. Also entweder man fährt Taxi und bezahlt bar, nimmt ein SIM-loses Zweirad oder geht zu Fuss. Trampen geht auch.
Nein, die Bahn sieht mich nicht mehr. Spätestens seit man seine Daten angeben muss, wenn man über bahn.de eine Fahrkarte kauft, und allerspätestens, seit sie Anfang Dezember letzten Jahres zu blöd und/oder faul waren, in angemessener Zeit die zugeschneiten Strecken wieder freizukriegen.
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