Ab un zu gönne ich mir einen Spaß. Bin bei Aldi rein, ziemlich voll., und Frage die Verkäuferin ganz laut , wo haben sie den die Negerküsse , alle guckten panisch, aber keiner sagt mir , es wäre nicht politisch korrekt. Da sieht man doch schon den Wahnsinn
@Roland Stolla-Besta, Die Thailänder haben für uns den Sammelbegriff Weissnasen. (im Spiegel, dem Glasding, sieht das eher hellrosa aus, egal) Die langjährige, thailändische Frau eines Kollegen empfand ich immer als sehr lieb und nett. Ich konnte doch nicht ahnen, dass sie eine derartig blutrünstige Rassistin ist. Ich habe hier in CZ zwei Zigeunerinnen angestellt und vorher gefragt, wie ich sie einordnen muss. ´Unser Großvater, unser Vater waren Zigeuner und wir sind es auch.` Was ist mit den Roma? ´Das sind Spinner die sich abgrenzen und hervor tun wollen. Mit denen möchten wir nichts zu tun haben.` Darüber sind die manchmal stinkig. Da die Roma im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen, auch finanziell.
Am Lustigsten daran ist ja das stets so getan wird, als wäre Rassismus eine rein weiße oder gleich deutsche Erfindung. Durch meine Lebensgefährtin höre ich allerdings immer wieder ganz andere Geschichten. Sie und ihre Freundinnen haben z.B. das geflügelte Insider Wort “Verdammte Japaner”, weil viele Chinesen diese nicht so gerne mögen. Von Koreanern ganz zu schweigen. In China selbst wird sie gern als “Geistermädchen/Geisterfrau” bezeichnet, ein Schimpfwort für Europäer*InnenxXXx. Und hier zu Hause wird sie gern mal von “Südländern” als Schlitzauge bezeichnet. Auch “Nigger” wird ganz gern von den armen Verfolgten Hascherle gebraucht, da sie durch ihren Vater recht dunkle Haut hat. Es ist total schizophren und untermalt meine Eingangsthese wunderbar. Wobei Asiaten ja in der Regel sowieso keine Gruppe sind die besondere Beachtung findet. Die Schutz Lizenzen linker Aktivisten sind eben auch auf bestimmte Gruppen beschränkt. Ganz weltoffen natürlich!
Als Nächstes dürfen dann Radiostationen nicht mehr “Africa” von Rose Laurens spielen (na, vielleicht doch, Rose Laurens, Gott hab sie selig, war Französin, da sind sie in der Hinsicht noch nicht so bekloppt wie hier in Deutschland; die deutsche Version von Ingrid Peters muss aber mit Sicherheit dran glauben). Ich werd’ bei meinem nächsten Einkauf im Supermarkt jedenfalls mal nach den Keksen Ausschau halten und hoffen, dass ich noch ne Packung ergattere.
Da haben irgendwelche Schwachköpfe Assoziationen und das reicht das Bahlsen einknickt,?! Nur noch peinlich. Da gelobe ich mir die Vorarlberger Brauerei Mohrenbräu. Die wurde vor ein, zwei Jahren wegen ihres Namens und des gleichnamigen Biers ebenfalls von irgendwelchen Idioten angeprangert und blieb standhaft. Der Mohrenkopf ziert weiterhin das Etikett.
Wie nennen wir jetzt Afrikaner? Die deren Kontinent nicht genannt werden darf? The people formerly know as Africans? Wer hat hier “Africa” von Toto gehört. Diese Trommeln. Rassistische Stereotypen. #niemehrtrommeln.
Je länger ich darüber nachdenke, um so mehr verfestigt sich bei mir die Überzeugung, dass es sich in den beschriebenen Verhaltensweisen um hochgradig faschistoide Tendenzen handelt. Das Denken, Sprechen und Handeln soll kontrolliert und im Gleichschritt ausgerichtet werden. Das kennen wir nicht nur von der LTI, das haben wir auch im Sozialismus erlebt, die Ergebnisse sind bekannt. Aber ich befürchte, alle mahnenden Worte sind vergebens, jede Generation muss ihre Erfahrungen selber machen, wenn sie nicht aus der Geschichte lernen will oder mangels geistiger Beschränktheit lernen KANN.
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen. Habe gestern, es war in WELT Online, von Überlegungen gelesen, dass es wohl nicht mehr lange dauern wird, bis irgendwelche Vollirren fordern werden, den gesamten Kontinent Afrika umzubenennen. Angeblich geht der Name auf einen gewissen Scipio Africanus zurück, seiner Zeit römischer Feldherr und Vollrassist von Beruf, da Fan von Eroberung und Versklavung. Geht also schon mal garnicht. Also muss da bald was Neues her; Zitat WELT: “Es gibt ja offensichtlich wenigstens einen indigenen Begriff, der Afrika ersetzen könnte: Auf dem Kontinent selbst und in nordamerikanischen schwarzen Nationalistenkreisen beruft man sich stolz auf den alten Begriff Alkebulan, der auf arabisches „Land der Schwarzen“ zurückgeführt wird oder in einer autochthonen Sprache mal „Mutter der Menschheit“, mal „Garten Eden“ bedeutet haben soll.” Bahlsen sollte mal drüber nachdenken, zukünftig vielleicht dann der “Alkebulan-Keks”. Wäre zumindest PC.
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