Die Folge dieser Entwicklung sind u.a. die “Gruppenvergewaltigungen junger Männer”. Der rosa Elefant steht mitten im Raum, und keiner erwähnt ihn. Meine Frau meinte neulich dazu: “Es ist doch sonnenklar, was hier passiert und wer die Täter sind und warum nur sie es tun! Warum spricht niemand die Wahrheit aus?”
Dieser ganze “Rassimus-Hype” kommt wie fast alles, was es bei uns gibt, aus den USA, genauer von den linksliberalen Küsten der USA. Ich finde es ja immer noch verblüffend wie man es schafft eine (weiße) Mehrheit in einem Land zu unterdrücken, welches immerhin geheime Wahlen kennt. Ich denke, die Erklärung ist, dass bei den “Mächtigen” die Meinung vorherrscht, dass das der beste Weg für den eigenen Erfolg ist. Motto: Gebt der Minderheit, was sie will und noch mehr, damit sie keine Unruhe und “Unruhen” macht. Und mit der entsprechenden Selektion (Es steigt nur auf, wer das 150 prozentig vertritt) setzt sich das überall durch. Das verbunden mit der “Anständigkeit” der bürgerlichen Mitte, der es um den eigenen wirtschaftlichen Erfolg und ihr “Ansehen” geht, liefert die Erklärung für den “Erfolg dieser Unterdrückung”. Auch trotz geheimer Wahlen.
HaJo Friedrichs dreht sich im Grabe um, wenn er sehen könnte, wie sehr heute Journalismus „mit Haltung“ betrieben wird. Political correctness ist wichtiger geworden als objektive Berichterstattung. Und ab und zu wird mal ein Relotius überführt, der es dann übertrieben hat.
Dieser Artikel ist widersprüchlich im Kontext: Wenn man der Welt: Merkel, AKK und Uschi vdL als deutsche Frauen präsentiert ist die Verachtung nur eine Folge. Und wenn die Frauen in England und Deutschland so einen Biß hätten, wie die Damenwelt der IDF, sähe die Welt anders aus. Die Stärke des anderen ist immer nur die eigene Schwäche. Dann soll man halt nicht immer auf Israel schimpfen, wenn dieses Land als einziges in der Welt auch mal einen Vergeltungsangriff fliegt. Dann brauchen wir halt israelische Militärberater und der Spuk fickender Moslems ist vorbei.
@Sabine Lotus, treffsicher Ihr Kommentar und so wahr! Ihre Gedanken, die Sie artikulieren, sind für mich eine seltene Ausnahme, insbesondere in der Peergroup der weiblichen Bevölkerung. Die bevorzugt es unliebsame und “schmerzende” Begebenheiten auszublenden, die die “Rosamund Pilcher Sicht” auf die Welt stören könnten. Ich habe den Eindruck, dass sich eine nicht unerhebliche Zahl unserer “Damen” von Ratio und realistischem Blick auf Probleme verabschiedet hat. Unterfüttert wird monokausales Denken und die daraus abgeleitete Argumentation, durch Informationsabfrage und Nachrichtenkonsum in der Sphäre des “betreuten und gelenkten Denkens”. Wenn überhaupt eine grundsätzliche Bereitschaft zur Beschäftigung - ich behaupte sogar Wahrnehmung - der aktuellen Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, - im Alltag dieser Frauen vorhanden ist!! Deshalb plädiere ich für die Beendigung des Sozialexperiments “alle Macht den Frauen” und empfehle diesen, eine Auszeit um sich zu sammeln. Geboten sind Rückkehr zu rationalem Denken und Handeln und Abkehr von Gefühligkeit, als oberstem Primat der Entscheidungsgrundlage. Es sei dem Matriarchat aufgezeigt: “Der Anfang des Heils ist die Kenntnis des Fehlers.” Epikur Danke Frau Lotus, das Sie an Tommy Robinson erinnert haben! PS: Die, der Genderlehre nahestehenden Vertreter des ehemals maskulinen Teils unserer Gesellschaft, sind sicher würdige Platzhalter, wenn sich die holde Weiblichkeit von der Macht zurückziehen sollte oder zurückgezogen wird! Die im politischen Klimakterium befindlichen Politiker der Kartellparteien, werden schon dafür Sorgen, dass weiter an der schönen neuen Welt gebastelt wird.
Wieder ein excellenter Artikel liebe Frau Schunke, aber lassen Sie nicht zuviel Nachsicht walten. Nein die unterschiedliche Berichterstattung lag nicht daran, dass sich der eine Missbrauchsskandal in Deutschland ereignete und der andere in England ereignet hat. Es lag daran dass England nicht in das Konzept der Rot-Grünen Ideologie passt. So hatte die Tagesschau kein Problem darüber zu berichten, dass in den USA ein mehrfach vorbestrafter Schwarzer von der Polizei erschossen wurde, während etwa zur selben Zeit der Mord an Maria Ladenburger in Freiburg von Herrn Gniffke als lokales Ereignis eingestuft wurde. Der Grund war die Täter-Opfer Konstellation also purer Rassismus. By the way, ich würde nicht von positivem Rassismus sprechen, denn Rassismus ist immer negativ, denn er hat immer Opfer. Ich weiß Sie meinen eine Bevorteilung. Aber Bevorteilung bedeutet auch eine Benachteiligung des Opfers. Insoweit ist klar, dass das auch eine positive Diskriminierung rassistisch ist. Der Einzelne tut dies oft aber nicht aus Überzeugung sondern diskriminiert “positiv” aus Angst als Rassist an den Pranger gestellt zu werden und gewährt einen Vorteil, den er sonst nicht gewährt hätte. Also nicht alle die so handeln sind im Grunde ihres Herzens Rassisten, insbesondere wenn es sich um Bagatellen handelt. Die Übeltäter sind aber all jene die so denken und für diesen Druck verantwortlich sind, meist Politiker, oft Journalisten manches Mal aber auch Staatsanwälte, Richter seltener Polizisten. Ja diese sind die Rassisten weder besser noch schlechter als die im Nationalsozialismus, auch wenn sie es selbst nicht wahrhaben wollen, denn sie sind ja die Guten. Dennoch sind sie Rassisten, denn sie sind es per Definition. Das ist der Grund warum ich die Rot-Grüne Ideologie für mindestens ebenso gefährlich halte wie die NS-Ideologie, steht ihr Rassismus und so wie es aussieht auch ihre Gewaltbereitschaft dieser doch in nichts nach.
Anmerkung: Laut britischer National Crime Agency gab es bis 2018 in Rotherham bereits 1510 namentlich bekannte Opfer. Da die hiesigen Medien das nicht berichtenswert fanden, geistert immer noch die Zahl von “bis zu 1400” Opfern durch die Gegend.
Im Artikel erkenne ich viele meiner eigenen Blickpunkte wieder ohne, dass ich es so hätte niederschreiben können. Groteskerweise sprüht die Ansicht, man müsse all den “unterentwickelten” Ländern und den Menschen dort helfen und quasi das Leben beibringen vor Arroganz und letztlich Rassismus. Genaugenommen ist es eher beeindruckend wie Menschen aus den ärmsten Ländern es (überwiegend) schaffen ihr Leben auf die widrigen Umstände anzupassen. Verglichen mit dem behüteten und gefahrarmen Leben unserer Gesellschaft in Deutschland sicherlich der größere Drahtseilakt. Andererseits passt es wohl zu den Spiegeltheoremen, gemäß derer man seine eigene Denkwelt unterbewusst auf den Gegenüber projiziert. Der sich für moralisch höherwertig haltende Mensch wirft dem anderen Rassismus vor und denkt dabei vor allem selbst rassistisch ...
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