” Je länger man sie unterdrückt, desto explosiver drängen sie irgendwann nach außen.” Ja, das war früher so und wahrscheinlich ist es das noch in “DUNKELDEUTSCHLAND”, weil diesen Menschen, vor allem der älteren Generation, die Verbrechen, die Verkommenheit, Lügerei, Spitzelei und Korruption der sozialistisch kommunistische Politiker Kaste noch in den Knochen sitzt aber bei den “SATTEN” Wessis sehe ich schwarz. Nach der EU Leyen Wahl, wären doch GELBE WESTEN das mindeste gewesen. Aber außer großer Empörung, auch gegen Merkel und jetzt wieder gegen die Personalie KK passiert nichts. Nur die Menschen im Osten halten wieder, wie bei Pegida, den Kopf hin und werden ÜBELST beleidigt.
Im Groben ist man sich einig bei der Erkennung von Gut und Böse. Kindesmissbrauch ist böse, Vergewaltigung, Raub, Betrug, Beleidigung, Körperverletzung ... und auch die pauschale Herabsetzung Dritter aufgrund äußerer Merkmale ... also Rassismus, und ungerechte Behandlung. Wie aber stehen hier die Hierarchien zueinander ? Sind alle gleich verwerflich? Wirkt Mord nicht doch schwerwiegender wie eine beleidigende Bemerkung? Und ist nicht ein pauschaler Rassismusvorwurf auch eine üble Beleidigung? Hier scheiden sich die Geister. Aufgrund der Präferenzen wird mal das eine, mal das andere bagatellisiert. Ist die Feststellung, dass in bestimmten Gesellschaften und kulturell identifizierbaren Gruppen, andere Werte und Hierarchien tradiert werden bereits Rassismus? Ich meine, man muss dringen abrüsten in Sachen Political Correctness und durchaus an den erforderliche Anstand erinnern..
Für mich eine Zäsur: nach Silvester 15/16 Gespräche mit gutsituierten Frauen - der Maulkorb wurde sofort umgehängt. Noch nicht mal Entrüstung durfte geäußert werden. “Argument”: Oktoberfest. Und als “Erklärung”, daß die Burschen ja nicht wüßten, wohin mit dem Druck. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Lese gerade mal wieder Vilars “Der dressierte Mann”. Einiges Gemeine darin über Frauen scheint (immer noch) zu stimmen. Die Verweiblichung der Politik - nix gut.
Man unterschätze nicht die Macht der Gewöhnung. Zu befürchten ist, daß die “Urbevölkerung” sich integriert, assimiliert und ihr Leben an den Horror anpaßt. Lasse mich gern vom Gegenteil erfreuen.
@Hans-Ludwig Mertens Größtenteils stimme ich ihren Kommentar zu. Nur gebe ich zu Bedenken, dass auch “stiller” Unmut, der eben dadurch erzeugt wird, dass man aufgrund von Repressalien oder sogar Anklagen nicht mehr die Realitaeten benennen darf, keinen Deut “besser ist, als wenn man seinen Unmut freien Lauf lassen könnte. Nein, dieses “Hineinfressen” führt nur dazu, dass sich die Gesellschaft noch weiter in eine “stille” Gesellschaft entwickelt, wo man sich auch aufgrund möglicher “Denunzianten” in dem eigenen Reihen nur noch mit “vorgehaltener Hand” oder in engsten Kreis unter “Gleichgesinnten” unterhalten kann. Das führt dazu, dass sich in Bezug auf Deutschland die Geschichte sich wieder einmal wiederholt, ob NS-Zeit oder SED-Diktatur, die Parallelen werden immer deutlicher. Wo ich ihnen nicht zustimme, solch ein “Denunziantenstaat” wird früher oder spaeter innerlich implodieren und dann wird es “ungemütlich” in Deutschland, nicht nur aufgrund der hohen Zahlen von “Migranten”....
Wenn man darüber nachdenkt, wird einem klar, weshalb in islamischen Ländern die Frauen in der Öffentlichkeit verschleiert sind.
@ Frau Sönnichsen - Sie haben Recht, ich hatte das mit den “Falschen” tatsächlich überlesen. Bei einigen Achse-Autoren hält sich wohl hartnäckig die Idee, die AfD würde ein “Viertes Reich” im Sinne der Nationalsozialisten anstreben, was ich selbst angesichts des Wahlprogrammes und eines Führungspersonals, dem u.a. auch ein Herr Prof. Meuthen angehört, für hochgradig absurd halte. Für mich ist die AfD vor allem eine notwendige Gegenreaktion zu einer Politik, die sich nach meinem Empfinden längst zum Linksextremismus entwickelt hat. Noch nie war wohl die Haltung der CDU und diejenige der Antifa einander so nah, für jemand, der die Politik schon seit Jahrzehnten in D. verfolgt, ist das hochgradig seltsam. Die AfD ist aus meiner Sicht so “falsch” und so brandgefährlich wie die CSU unter Strauß und diese war selbstverständlich ein Teil des demokratischen Spektrums. Man könne dahingehend hier vielleicht etwas ehrlicher zu sich selbst sein, schon aus Mangel an echten Alternativen.
»Eine verrückte, eine psychisch gestörte Nation!« Joachim Fuchsberger, Showmaster und Schauspieler Wie schafft man es, ein ganzes Volk zu manipulieren und anscheinend auf Dauer in eine kollektive Psychose einzusperren? Lutz Dammbeck beantwortet die Frage orginell in seinem Dokumentarfilm “Overgames”.
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