Da ja Kinder zu kriegen auch klimaschädlich ist, wird diese Generation zum Glück auch keinen Nachwuchs in die Welt setzen und somit die letzte sein. Von was für Leuten Europa dann in ein paar Jahrzehnten bevölkert sein wird, wissen wir ja. Inschallah.
Ich hatte von der Geschichte im vergangenen Oktober während einer Südafrika-Reise von unserer Reiseleiterin gehört und fand mit Gretas Auftauchen einen weiteren Beweis dafür, dass, wer aus der Geschichte nichts lernt, verdammt ist, sie zu wiederholen. Laut „Wikipedia“ ist ja an dem Hungertod von 3/4 des Stammes weniger die Seherin schuld, sondern der damalige britische Gouverneur de Kapprovinz, der zum einen das Mädchen manipuliert (wie auch immer), zum anderen notwendige Hilfslieferungen verhindert haben soll. Da schlägt die Brücke zum Heute: der Höhenflug der Grünen geht weiter, denn nach einem großflächigen Blackout werden dann die konventionellen Kraftwerke verantwortlich gemacht, die die die Stromnetze bekanntlich „verstopfen“.
Ich möchte mal daran erinnern, daß Nelsons Mandelas Familie heute eine der Reichsten in Südafrika ist. Madelas Familie ist Milliarden schwer. Er führte das Programm der “positiven Appartheit” in Südafrika ein, was bedeutet, daß offene Stellen nur noch an Schwarze vergeben werden. Seid einiger Zeit werden weiße Buren Buben gelegentlich im Haus der Familie in der Wanne gefüllt mit Batteriesäure ertränkt. Nelson Mandela hat die Revolution und Demokratie in Südafrika verraten.
Lieber Hr. Hofmann-Reinecke, besinnlicher Beitrag zu den Argumentfreien Ergüssen (sry = Ovulationen) einer “matriarchalen” Politikerinnenkaste, die Bauchgefühl (Hysteros) den Vorrang gibt vor Ratio und Reflexionsfähigkeit. Ich entschuldige mich ausdrücklich an dieser Stelle bei allen weiblichen Autoren und Kommentatoren hier auf der Achse, die mit Ihren Beiträgen meine o.g. Eindrücke wohltuend relativieren. Großes Kompliment an alle Kommentatoren, die Sie mit Ihren intelligenten, witzig bis scharfen Beiträgen meinen politischen Trübsinn immer wieder aufhellen. Besonders bedanken möchte ich mich bei dem Kollegen Dr. Gerhard Giesemann, dessen wortgewaltigen Beiträge mich regelmäßig mit schmerzhaften Lachanfällen traktieren. Bitte weiter so, ich habe es mir verdient.
Erstreaktion: Ist nicht wahr. Super Geschichte Herr Reinecke. Eine kleine Anmerkung: Nongqawuses Welt ist nicht die Dritte sondern die der Toten.
Von Jeanne D’Arc über Nongqawuse bis hin zu Greta: sie verbindet eines: dass sie nicht richtig tickten, Stimmen hörten und angeblich höheren Mächten folgten. Es ist wirklich beschämend, dass wir wieder in ein voraufklärerisches Zeitalter des Schamanismus zurückfallen, in dem wir Kinder"heiligen” huldigen und in Selbstgeißelung verfallen. Wie sagte doch Curt Goetz mit gleich vier klugen Einsichten dazu: 1) Quam deus perdere vult, dementat prius” (Wen die Götter verderben wollen, den machen sie vorher verrückt!) Dass Gott die Politiker, in deren Händen das Schicksal der Völker ruht, bereits verrückt gemacht haben, dürfte wohl keinem Zweifel unterliegen. 2) Nichts in der Welt ist so schmutzig, wie eine schmutzige Fantasie es machen kann. Oder eine moralische, wie immer man es nennen will. 3) Keine Dummheit ist so groß, als dass sie nicht durch Beharrlichkeit noch größer werden könnte. 4) Wenn die Menschheit nur schlecht wäre - sie war es immer - aber dass sie so DUMM geworden ist, ist verdächtig! Sollte das Ende der Welt so nahe sein?
Das Verhalten der Xhosa ist zwar absurd, aber le Bon hat es als massenpsychologisches Phänomen auch schon beschrieben. Und es erinnert mich sehr stark an das „Täuferreich in Münster“. Ein heruntergewirtschaftetes politisches System, vor-reformatorische Aussichtslosigkeit, viele Sektenprediger reisen über die Lande und verkündigen die nahende Apokalypse. Verbunden allerding mit einem tief-religiösen Chiliasmus – laut Wikipedia der „Glauben an das nahe Ende der gegenwärtigen Welt, manchmal verbunden mit der Erschaffung eines irdischen Paradieses, oder für einen apokalyptischen Fatalismus im Zusammenhang mit einer Jahrtausendwende“. Greta die Einfältige glaubt, nur Panik kann uns retten, Katrin die Grüne vertraut auf die Macht der Vögel und Bienen. Es ist der sofortige Selbstmord aus Angst vor dem zukünftigen Tod.
Niemand muss GRETA followen. So heißt das doch heute, oder? Aber wenn sich rund 87 % der schon länger hier ....., naja, Sie wissen schon, Wahlberechtigten von einer optisch weit schmerzhafteren FDJ-Sekretärin (a.D.) hinters Licht führen lassen: Was soll dann das Lästern über dieses arme Mädchen. Vorwerfen darf man ihren Eltern oder sonstig Sorgeberechtigten: Ein Mädchen, das hauptsächlich dadurch “ins Auge springt”, dass es stets versucht, mit seinem rechten Auge hinter sein linkes Ohr zu schauen, “opfert” man nicht auf dem Altar der eigenen Geltungssucht.
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