"Alles in seiner Summe muss eine Strategie erkennen, was möglich ist. In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass wir es mit einem gekoppelten nichtlinearen chaotischen System zu tun haben und dass daher eine langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist. (Dritter IPCC Report, 2001, S. 774, bzw. hier)" DAMIT IST ALLES GESAGT !! Herr Rolf LINDNER, Ihr Kommentar ist einfach KLASSE "... damit diese Überproduktion hier noch mehr menschengemachten Klimawandel macht." GENAU SO ist es. Auch der Kommentar von Frau Schönfelder bringt wieder die ungeschminkte Wahrheit. Abgesehen davon, lassen sich damit trefflich Steuern erhöhen, die dringend für die jetzigen und noch kommenden Migranten benötigt werden. Gestern konnte ich lesen, daß die Mehrheit der Deutschen dem "Klimawandel" (das Klima hat sich schon immer gewandelt und wird es auch weiterhin. Die Natur braucht UNS NICHT aber wir brauchen die Natur) SKEPTISCH gegenüber stehen !
@Bernd Große-Lordemann: »Wir brauchen also dringend ein Vulkan- und ein Meteoritenkabinett!« Und als zwingende Schlußfolgerung eine Vulkan- und Meteoritenschutzsteuer. — Hoffentlich liest der O. Scholz nicht Ihren Leserbrief ……
Wir sind alle gefordert. Deswegen sollten wir das energieaufwändige Papier sparen. Toilettenpapier muss ab sofort beidseitig verwendet werden. Der Erfolg liegt auf der Hand.
"Denn so ist das mit Veränderungen immer: sie bergen „unumkehrbar“ Chancen und Risiken...."So wie die (mit hoher Wahrscheinlichkeit...) unumkehrbare Veränderung in der Rezeption der Meta-, Symbol- und Pseudopolitik der vormaligen "Volks"parteien durch den vom (mit absoluter Sicherheit!) überforderten bis angewiderten Wahlbürger (überfordert vom überbordenden und in sich widersprüchlichen Informationsangebot).Für Bürger, die unbetreut denken und vor allem mathematisch korrekt rechnen können, sind die GroKodile inhaltlich unerträglich.Für die (wahrscheinlich in der übergroßen Mehrheit befindlichen) verzogenen Wohlstandskinder sind die ewig gleichen GroKodile einfach lästig und ästhetisch / ad hominem unerträglich. Wie Ole von Beust auf Welt-online ausgeführt hat: Es dominiert nur noch der Reflex "Ich kann sie nicht mehr sehen!"Mein Problem dabei: Es bietet sich keine rational wählbare Alternative an. Grün ist eben nicht die Farbe der Hoffnung.Und für Karl Poppers politischen Aktionismus aus Rationalität ist mir die Parteienlandschaft zu träge (Stichwort "Ochsentour"). Das will ich mir nicht (mehr) antun.Wat nu? "Aprés moi le deluge"?
Herr Arnim@Kuhn, 'wer zehn mal würfelt, kann nichts sagen, wer tausendmal würfelt hat ein Ergebnis mit großer Präzision'????, und Sie bezeichnen diesen Artikel als 'Driss'??? Wetter und Klima haben nichts miteinander zu tun? Wo, in Gottes Namen, fand den IHRE Ausbildung statt? Klima und Wetter sind multifunktionale Geschehen, deren Stellgrößen und Parameter noch nicht einmal alle erfaßt und beschrieben sind, Herr Kuhn. Ein flotter Brustton der Überzeugung macht noch keinen Wissenschaftler. Selbst beim Würfeln kommt es auf die Präzision der ausgewogenen Herstellung eines Würfels an, ob diese erhalten bleibt bei dessen Gebrauch, ob Luft-und Temperaturverhältnisse während des Würfelvorgangs konstant sind etc......wenn Ihre These stimmte, wäre ich nächsten Samstag Lotto-Millionärin, a u s g e w ü r f e l t !!! P.S. Nehmen Sie unbedingt einmal Kontakt zu Ihrer Namensvetterin Karla@ Kuhn auf, d a werden SIE geholfen, beim Denken.
Man bekämpft Wahnsinn nicht mit Vernunft. Der Glaube an Modelle für Klimakollapse ist so opportunistisch wie der Glaube an einen der Götter, die Religionen so im Angebot haben. Der Koran sagt etwa, dass an ihm absolut kein Zweifel bestehe, Sure 2,2: "Dieses Buch, an dem es keinen Zweifel gibt, ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen" (Wahrscheinlichkeit p = 1 per Definition). "Ich rate euch, begrüßt mir. Heiter und mit Achtung den, der euer Wort wie einen schlechten Pfennig prüft!", empfiehlt Brecht dagegen denen, für die es noch nicht zu spät ist. Und die wissenschaftliche Aufklärung lehrt uns tatsächlich, dass die Wahrscheinlichkeit für ein solches im Koran beschriebenes Allah-Wesen gegen null geht (p=1-q gegen 0). Nun bestimmt der Koran für die Ungläubigen aber ewige Höllenqualen, etwa in Sure 2, 39: "Diejenigen aber, die ungläubig sind und Unsere Zeichen für Lüge erklären, das sind Insassen des Höllenfeuers. Ewig werden sie darin bleiben."Es ist theoretisch darum rational, sich dem Allahglauben zu unterwerfen, denn obwohl die Wahrscheinlichkeit der Existenz des muslimischen Obersadisten glaubhaft winzig ist, stellt sich der Erwartungswert, der erwartbare Schaden (oder Nutzen), als rechnerisches Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit und dem dann zu erwartenden Kosten (oder Gewinn) dar. Das Resultat der Multiplikation eines sehr kleinen Wertes mit ewigen Qualen ist nun aber selbst unendlich großer Nachteil.Darum ist nicht Vernunft das Heilmittel für Gretismus, sondern das Gift ist auch das Gegengift und Greta würde genausogut Panik wegen Allah schieben, wäre die Göre zufällig nicht auf das Thema Klima, sondern auf den Koran gestoßen.
"Klimaskeptiker" ist nicht das richtige Wort, wenn auch ein beliebter Schlachtruf. Es müsste weit eher "Klimavorhersagenskeptiker" heißen. Oder, genauer: "Person, die das Ablesen der Wahrscheinlichkeit künftiger Klimakatastrophen aus dem Kaffeesatz bezweifelt". Aber bitte, so eine Umschreibung würden alle, die mit Klimamodellen Politik betreiben, als viel zu kompliziert und viel zu kaffeesatzskeptisch bewerten. Im absoluten, politischen Krisenfall lassen sich die Anti-Kaffeesatzisten immer noch als irgendwie rechts, im nächsten Moment als rechtspopulistisch und im dritten als rechtsextrem darstellen. Wenn das mit Leuten klappt, die in phobster Weise den Islamofaschismus als solchen bezeichnen - und es klappt tatsächlich - , dann hat man noch weit weniger argumentative Schwierigkeiten damit, die "Klimaskeptiker/leugner" für Nazis zu erklären.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.