Eigentlich tut mir die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche ein bisschen leid. Sie muss jetzt Dinge über die Energiepolitik sagen, von denen sie weiß, dass die Wahrheit im Text so verklausuliert versteckt ist, dass nicht einmal Fachleute sie noch erkennen können.
Katherina Reiche muss Ziele verkünden, von denen sie weiß, dass sie unerreichbar sind. So schlicht, dass sie das nicht wüsste, ist sie auf keinen Fall. Sie hat ein Chemiestudium an erstklassigen Hochschulen erfolgreich abgeschlossen, das ist kein dünnes Brett.
Aber sie ist seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für Wirtschaft und Energie im Kabinett Merz. Und im Bundeskabinett gelten wohl eher die Regeln über Realitätswahrnehmung und die Definition von Wahrheit von Merz und Klingbeil. Und wenn sie Ministerin bleiben will, um etwas zu verbessern, hält sie sich irgendwie daran.
Man kann Frau Reiche für die Energiewende-Misere nicht verantwortlich machen. Man konnte bei ihr schon manchmal den Versuch erahnen, die schlimmsten Fehler der Energiewende wenigstens anzusprechen. Die begangenen Schandtaten stammen ja nicht von ihr, sie muss sie nur ausbaden. Das wird auch der AfD so ergehen, wenn sie an die Regierung kommen sollte. Und Reiche ist von einem ganzen Heer von Energiewende-Ideologen und Energiewende-Nutznießern in allen möglichen Ämtern, Funktionen, Medien und Kabinettssälen umzingelt, die auf Biegen und Brechen die Energie zu ihrem eigenen Nutzen wenden wollen. Mission impossible, besonders mit einem Chef wie Friedrich Merz.
Ich hörte beispielsweise zwischen Reiches Zeilen heraus, dass sie den Wildwuchs beim Ausbau von Solarenergie stoppen will. Und schon heulen die Energiewender auf und erfanden den Schimpfnamen „Gas-Katie“, um sie zu verunglimpfen. Jeder noch so zaghafte Versuch von ihr, einen der Geburtsfehler der Energiewende zu korrigieren, wird mit einem veritablen Schei…sturm beantwortet werden. Reiche weiß beispielsweise, dass im ersten Halbjahr 2025 irre 29 Prozent des Solarstroms mit negativen Strompreisen produziert wurden. Das ist Strom, den keiner braucht. Fast ein Drittel! Und die installierte Leistung Solar soll in den nächsten Jahren mehr als verdoppelt werden. Man darf gespannt sein, wie lange die Frau das aushält.
Energiewende! Effizient! Machen!
Katherina Reiche stellt die Ergebnisse des 260-seitigen Monitoring-Berichtes zum Start der 21. Legislaturperiode unter dem sehr seltsamen Titel „Energiewende. Effizient. Machen“ im Duktus eines Insolvenzverwalters vor.
Insgesamt haben an dem Bericht 31 Konsultanten gearbeitet, nämlich Mitarbeiter vom EWI (Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln) und BET (BET Consulting GmbH). Da fragt man sich unwillkürlich: „Was machen eigentlich die 2.187 Personen, die hauptamtlich im Bundeswirtschaftsministerium arbeiten, beruflich?“ Die Konsultanten haben jedenfalls das Deckblatt ihres Dokuments mit vier Hieroglyphen verziert, von denen ich nur eine deuten kann. Doch die Entzifferbarkeit des Inhaltes des Dokuments steht den kryptischen Zeichen auf dem Deckblatt in nichts nach.
Reiche beginnt bei der Vorstellung des Monitoringberichtes mit einem Bekenntnis. Die schwarz-rote Bundesregierung setzt die Klimapolitik der Ampel nahtlos fort. So Illusorisch dies auch ist, 80 Prozent Strom aus Erneuerbaren bis 2030, Kohleausstieg bis 2038 und „Klimaneutralität“ bis 2045 zu erreichen, also noch fünf Jahre früher, als der Europäische Green Deal fordert. Dies sagt sie, genau wissend, dass der aktuelle Monitoringbericht zeigt: Die meisten explorativen Szenarien verfehlen das 2045-Ziel deutlich, insbesondere beim Strombedarf, Netzausbau und Wasserstoffhochlauf. Wer sich die Mühe macht, die 260 Seiten des Berichts zu lesen, bemerkt, dass Frau Reiche gerade die mit viel frischen Blumen geschmückte Bankrotterklärung der Energiewende verkündet.
Beim Strombedarf im Jahre 2045 kommt der erste schönfärberische Rechentrick. Im Monitoringbericht steht, dass „bei einem moderateren Anstieg der Stromnachfrage (Anm. des Verfassers im vgl. mit heute) kommt es aber zur Verfehlung der Klimaziele“. Als Strombedarf 2045 wurden 600 bis 750 TWh angesetzt. Damit der Blumenduft den Verwesungsgeruch übertrifft, rechnet die Ministerin einfach mit 600 TWh weiter. Das bedeutet aber, dass die Deindustrialisierung ungebremst weitergehen muss und der Ausbau der künstlichen Intelligenz und die Wasserstofferzeugung (je +50 TWh) aus Energiemangel unterbleiben.
Der Übertragungsnetzausbau hinkte bisher dem staatlichen Plan kläglich hinterher. Das wird auch so bleiben, dafür sorgen schon die Unzahl der Bürokraten und Leute, die vor ihrem Fenster keine Freileitung sehen wollen. Die Kostensteigerungen bei der Umsetzung des Netzentwicklungsplans (NEP) 2037/2045 (Version 2023) werden von 320 auf 440 Milliarden Euro prognostiziert. Und die Kosten für die Stromverteilungsnetze werden bis 2045 noch mal deutlich über 235 Milliarden Euro steigen. Da wären wir schon bei 675 Milliarden Euro, nur für den Netzausbau.
Nach dem Wasserstoff-Delirium kommt der Wasserstoff-Kater
Der Bericht stellt hinsichtlich des „Hochlaufens des Wasserstoffes“ fest: „Im Gebäude- und Verkehrssektor sind die Bedarfe (für Wasserstoff – Anm. des Verfassers) in allen Szenarien nicht signifikant. Derzeit existiert kaum marktseitige Nachfrage… Die Bereitstellungskosten, insbesondere für erneuerbaren Wasserstoff, liegen deutlich über der aktuellen Zahlungsbereitschaft… Das Ziel von 10 GW heimischer Erzeugung bis 2030 erscheint angesichts der aktuellen Projektpipeline kaum erreichbar.“
Der Monitoring-Bericht stellt klar, dass Herr Habeck mit seinem „Turbo für den Wasserstoffhochlauf“ (Wasserstoffbeschleunigungsgesetz) aus dem Jahre 2024 nichts weiter als deliriert hat. Vor einem Jahr tönte Habeck: Die deutsche Wirtschaft soll dafür Investitionen in Anlagen, die Wasserstoff erzeugen und speichern können, „zügig und rechtssicher tätigen können und damit auch weltweit ihre Technologie-Führerschaft in der Wasserstoffwirtschaft ausbauen“.
Wir hier bei der Achse nannten die Habeck-Visionen das „Wasserstoff-Delirium“. Nunmehr kommt der Wasserstoff-Kater zum Vorschein. Der Steuerzahler haftet nach dem Ausscheiden des Visionärs mit etwa 18 Milliarden Euro, Geld, welches die KfW-Bank, die staatliche Förderbank, als Kredite für den Wasserstoff-Netzausbau vorgesehen hatte. Energiewende-Leugner kritisierten, dass der Bundestag darüber nur unzureichend informiert wurde und die Finanzierung teils außerhalb des regulären Haushaltsprozesses erfolgte. Nun ist er halt weg, der Herr Habeck.
Die Stromversorgung ist sicher, wenn…
Der Monitoring-Bericht betrachtet auch die Versorgungssicherheit der deutschen Netze. Dazu wird lakonisch gesagt: „Die zukünftige marktseitige Versorgungssicherheit ist unsicher und hängt maßgeblich von der Entwicklung der Nachfrage, der steuerbaren Kapazitäten und von Flexibilitäten sowie deren systemischer Interdependenz ab“. Es wird festgestellt, dass „Ein Ausbau gesicherter Leistung sowie eine Erhöhung von Flexibilitäten bleibt unabhängig von der Nachfrageentwicklung zentral und ist zur Aufrechterhaltung des definierten Versorgungssicherheitsstandards erforderlich“. Und es wird hinzugefügt: „der signifikante marktgetriebene Zubau von Gaskraftwerken im ERAA und im VSM scheint ohne sonstige Anreize angesichts politischer und regulatorischer Unsicherheiten fraglich“. Das heißt, keiner außer dem Steuerzahler wird die 71 Gaskraftwerke der 500-MW-Klasse bezahlen. Kosten: geschätzte 50 Milliarden Euro.
Interessant ist auch, dass das Heizungsgesetz die Bürger zwingen will, auf eigene Kosten ihre Gasheizung gegen eine Wärmepumpe auszutauschen, die ja in Wahrheit eine Elektroheizung ist, wenn auch mit gutem Wirkungsgrad. Mit dem so frei werdenden Gas können dann staatliche Gaskraftwerke, die vom Bürger bezahlt werden, Strom für die Wärmepumpen erzeugen. Mit diesem Strom, der leider etwas teurer ist, können die Bürger dann ihr Häuschen wärmen. Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich.
Das Stromnetz benötigt stets eine Mindestzahl an großen rotierenden Generatoren, die durch ihre Masseträgheit die Frequenz stabilisieren. Da Solarkollektoren keine und Windräder nur minimale rotierende Massen haben, wird jetzt versucht, diese Schwankungs-Elastizität des Netzes elektronisch zu simulieren oder extrem teure Phasenschieber – das sind riesige sich drehende Maschinen – bei hundertprozentiger Erneuerbaren-Einspeisung irgendwie zu erreichen. Dazu legte die Regierung eine „Roadmap zur Systemstabilisierung“ auf. Der Monitoring-Bericht sagt dazu lakonisch: „Der kürzlich erschienene Systemstabilitätsbericht der ÜNB identifiziert Handlungsbedarfe bei der Deckung von Momentanreserve- und Blindleistungsbedarfen sowie der Etablierung von netzbildenden Stromumrichtern“. Soso, Handlungsbedarfe also.
Noch viel mehr Handlungsbedarfe
Im Weiteren zeigt der Monitoring-Bericht Handlungsbedarfe auf. Da wird’s noch kryptischer. Besonders der Teil: „Flexibilitäten systemdienlich betreiben” hat es in sich. Wenn Sie sich durch das Fach-Chinesisch durchgewühlt haben, bleiben einige wenige verständliche Dinge übrig. Der schöne Satz: „Eine weitere Option ist es, in Ergänzung zur netzdienlichen Steuerung, systemdienliches Verhalten der Netznutzer über zeitvariable Strompreissignale, etwa durch dynamische Tarife oder flexible Netzentgelte, anzureizen und die Voraussetzungen für deren operative Umsetzung zu schaffen“ bedeutet, dass die Verbraucher in Zukunft mehr bezahlen müssen, wenn der Wind- und Sonnengott es so beschließen. Und der Unternehmer schickt am Morgen seine Leute mit den Worten heim: „Ich rufe Euch an, wenn es wieder bezahlbaren Strom gibt“.
Seit 35 Jahren subventionieren deutsche Steuerzahler und der Stromkunde eine Energiewende mit bisher weit über 500 Milliarden Euro. Das Resultat ist Angst vor „Strommangellagen“, „Dunkelflauten“, „Hellbrisen“, „Systeminstabilitäten“ und neuerdings auch vor politisch motivierten „Anschlägen auf die Infrastruktur“.
Die Hälfte aller Kraftwerke wurden in Schutt und Schrott verwandelt, darunter ganz neue Anlagen, wie das Kraftwerk Moorburg bei Hamburg. Eine ganze Industrie, die Kernkraftwerke bauen und betreiben konnte, wurde in die Tonne getreten. Einst wunderschöne Landstriche wurden zu Industriebrachen verschandelt. Der mühsam aufgebaute Naturschutz von Wäldern, Vögeln und Meerestieren geschleift. Der Strompreis bricht jährlich immer neue Rekorde, jetzt sind wir bei Endverbraucherpreisen von durchschnittlich über 41 Cent/kWh angelangt. Für die jüngeren Leser unter uns: 1999 lag er bei 16,5 Cent/kWh. Die Industrie flüchtet oder „hört auf zu produzieren“.
So schließt denn das Fazit und der Ausblick des jüngsten Monitoring-Berichtes mit einem inhaltsschweren Satz, auf den wir ohne unsere bemitleidenswerte Ministerin für Wirtschaft und Energie niemals gekommen wären.
„Für das Gelingen der Energiewende sollten neben technischer und wirtschaftlicher Machbarkeit auch Fragen der Finanzierung, Regulierung und Risikominimierung in den Blick genommen werden…“.
Zum Thema kürzlich von Manfred Haferburg und Klaus Humpich erschienen:
Atomenergie – jetzt aber richtig
Das Nachwort stammt von dem Wissenschaftsphilosophen Michael Esfeld. Sie können das Buch hier in unserem Shop bestellen.
Manfred Haferburg wurde 1948 im ostdeutschen Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Aber im Dunkeln leuchten kann er immer noch nicht. Als die ehemalige SED als Die Linke in den Bundestag einzog, beging er Bundesrepublikflucht und leckt sich seither im Pariser Exil die Wunden. In seiner Freizeit arbeitet er sich an einer hundertjährigen holländischen Tjalk ab, mit der er auch manchmal segelt. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann.

"Der Strompreis bricht jährlich immer neue Rekorde, jetzt sind wir bei Endverbraucherpreisen von durchschnittlich über 41 Cent/kWh angelangt." Und dieser ist Preis ist bereits subventioniert. Ich möchte anmerken, die EEG-Umlage ist ebenfalls Teil der Stromkosten, auch wenn sie seit 2022/23(?) nicht vom Verbraucher sondern vom Bund getragen wird, also vom Steuerzahler. Man dürfte also bereits bei deutlich über 50 Cent/kWh angekommen sein.
Schon der Begriff Energiewende ist irreführend. "Zu Wenden" heißt ja umkehren, also dahin zurückgehen wo man herkommt. Wo kommen wir her? Von der Kohle! "Energiereform" oder "Energietransformation" wäre passender.
Kanzlerin Merkel (CDU) verkündete 2020 beim WEF-Davos die "gigantische historisch einmalige Transformation", vorgeblich, um Europa vor der Klima-Katastrophe zu retten. Dies berichtete sogar der Focus. Doch warum sagte Merkel dies nicht wenigstens vor dem Bundestag, sondern beim Meeting des WEF, von Prof. Klaus Schwab? Vielleicht, weil Merkel, wie ca. 1.400 andere globale Führungspersönlichkeiten, die Kaderschmiede des WEF für "Junge Globale Führer" (Young Global Leader) durchlaufen hat? Mit einem kleinen Teil, nämlich den deutschen Teilnehmern dieses Programms, beschäftigte sich auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages untem AZ WD 1 - 3000 - 014/21. Darin wird der Frage nachgegangen, ob das WEF mittels seiner Young Global Leader Einfluss auf die deutsche Politik nehmen könnte? Nun raten wir mal, ob dies der Fall sein könnte? Und ob die Energiewende der sicheren Stromversorgung dient, oder der gigantischen historisch einmaligen Transformation? Und dann fragen wir uns, ob hier wer versagt, oder das historisch Einmale umsetzt? Und was hat das mit der heutigen CDU zu tun? Fragen über Fragen. Wer eine Antwort gefunden hat, mag bei der Achse des Guten gern für weiteren Lesestoff sorgen.
Frau Reiche sagte über Robert Habeck: "Robert Habeck hat als Wirtschaftsminister nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine fast Übermenschliches geleistet. Er musste unpopuläre Entscheidungen treffen, für die es keine Blaupause gab, die nirgendwo vorgedacht waren. Er hat dazu beigetragen, dass dieses Land gut durch die Krise kam." Das wurde als "Rückkehr des "Anstands in der Politik" bezeichnet. Warum zur Hölle hat sie so eine Aussage gemacht?
Reiche ist überzeugte Habeckistin, gleiche Ziele, gleiche Demagogie, Habeck2.0, oder?
Die Idee über Smartmeter für Privathaushalte den Stromverbrauch zu "optimieren" ist abenteuerlich. Haushalte benötigen ca. 20GW/h Leistung, dass ist zufällig, dass was bei langer Dunkelflaute demnächst fehlt, wenn wir weiter Kohlekraftwerke abschalten. Smartmeter sind sauteuer, da sowieso fast alles abgeregelt werden müsste, schlage ich als viel kostengünstigeren Ausschalter vor. Die gibt es nämlich schon für jeden Stadteil in den lokalen Netzen. Das ganze nennt sich dann Brownout.
Auch mit einem abgeschlossenen Chemie Studium als Frau, kann man riesigen Schaden anrichten. Hat eine andere mit abgeschlossenem Physikstudium gnadenlos bewiesen. Und jetzt kann man sich fragen, wie Frau Reiche denn zu ihrem neuen Posten kommt. Eine Parteisoldatin die immer nur politisch gearbeitet hat. Staatssekretärin mal hier, mal dort. Dann wollte sie in die Wirtschaft. Auf ein zwei Posten wo sie nichts falsch machen konnte. Aaaaber, mit wem lebt sie denn schon länger zusammen? Mit dem Fürsten! Von und zu wohlgemerkt! Der vom Guttenberg. Und entgegen, wie viele denken, ist der eine der wichtigsten Figuren und Drahtzieher im Hintergrund der Union. Der Transatlantiker schlechthin mit weitreichenden und alten Verbindungen zu den Globalisten schlechthin. Ein Schattenmann, der garnicht mehr zurück in die sichtbare Politik will. Einer der die Fäden zieht und einer an dem niemand vorbeikommt. Die Familie gehört zu den 300 reichsten in D mit ihrem Vermögen. Passt zu Blackrock und Merz. Wer mehr wissen will, wie der Manni G., der sucht mal nach dem Guttenberg Dossier bei Zeitgeist. Da wird dann alles klar. Es wurde einfach die Lebensgefährtin als verlängerter Arm des Geldadels und der goldenen Milliarde installiert. Hat nichts mit D oder dessen Wohl zu tun. Sondern nur mit den globalistischen Zielen des Großkapitals.