@Klaus Keller : Neuseeland und Deutscheland haben eine Gemeinsamkeit, die Mutti. Beide Muttis wollen bei dem tatalen Mode-Faschismus mitmachen. Sie wollen ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Aber sie begreifen bei der Mode die Regeln nicht. Bei der deutschen Mutti mischt sich der totale Mode-Faschismus auf seltsame Weise mit der Anzugsordnung Maos. Da ist es klar, wie eigentlich bei allen Authisten, dass sie sich eigene Regeln schaffen, völlig neben der Spur, aber sie glauben daran und verstehen nicht, dass es da immer wieder Einzelne gibt, die nicht mitmachen wollen. Ich glaube das heißt Straßberger-Symptom oder Straßberger-Symbol. Deshalb machen die Symbol-Politik, die zwar zu nichts konkretem taugt, aber gut aussieht, so herzerwärmend wie Maos Wattejacken.
@G. Böhm: Danke Gunter für den herrlichen Lehrbeitrag über unser Erzgebirge mit seinen sturen Löffelschnitzern und Männelmachern, sie haben mit rund 70 % Ungeimpften völlig neue, bisher nie dagewesene Spitzenwerte beim IQ erreicht. Kannst Du Dich noch erinnern, wie unser Möchtegern-August, Michi der Schwache und sein durch Sachsen Wandernder Witz in Zeiten, als Sachsen angeblich Spitzenreiter bei den von den Verbrechern erfundenen Inzidenzen war, diesen Umstand auf die starke AfD und die von ihr zu verantwortende Impf- und Masken-Unlust zurückführten? Heute, als Schlusslicht bei diesen absurden, aber weiter als Terror-Rechtfertigung benutzten Inzidenz-Werten ist die Ursache natürlich das Wirken dieser beiden Unions-Kasper. Wenn es alles nicht so lächerlich wäre, könnte man herzhaft lachen. Gut, wir lachen doch herzhaft, darauf einen Lauterbacher.
Die Toten haben alle Angst vorm Sterben, weil sie das nicht nochmal durchmachen wollen. Das kann man verstehen. Die hätten lieber nicht geboren werden sollen, dann wäre es einfacher. Denn das war ja der Anfang vom Sterben. Was ist das für eine Qual, wenn man seit seiner Geburt, immer und immer und immer Angst hat zu sterben. Und dann stirbt man noch nicht mal. Das ist doch Psychofolter, wenn man immer nur einen Millimeter vor dem Abgrund an nichts anderes denken kann, als wie es ist, da hinunter zu fallen. Wenn das der ganze Lebensinhalt und Zweck der Existenz ist, na dann danke! Da setze ich lieber die Maske auf und bin sicher. Stay safe!! Winkiwinki!! Trollo nach Hause feletonieren.
“Breit ist der Mensch… so breit, ich würde ihn lieber verengen”, sagte Dostojewski. ### genauso ist es: Die Bewegung ist breit, VIEL ZU breit, so dass die meisten aktiven und passiven Teilnehmer dieser Opposition gar nicht begreifen, dass sie ihre Teilnehmer sind. Jede/r sitzt in seiner/ihrer Ecke, unter paar Freunden und Gleichgesinnten, die Vernetzung liegt in der gefärlichen Nähe von 0,0. So gut wie keiner hat eine Gesamtschau, deshalb kann so gut wie keiner einsehen, dass z.B. die linke Basispartei und die rechte AfD in den wichtigsten Fragen so nah aneinander sind, dass sie im Grunde sogar eine gemeinsame Partei bilden könnten, wenn sie wollten. ### Natürlich wird diese Zersplitterung der APO auch vorsätzlich von den Machthabern und ihrer Propaganda betrieben. Aber der Fakt ist, dass wir dieser Propaganda auf den Leim gehen, und ein Betrugsverbrechen hat nämlich die chrakteristische Eigenschaft, dass nicht nur der Täter Schuld trägt, sondern auch das Opfer.
Müssen sich denn alle Corona-kritischen Geister in eine politische Ecke drängen lassen? Sie sollten mal in “ihren” Parteien den Mund aufmachen, wie Wagenknecht/Lafontaine bei den Linken. Bei den Grünen wäre die Frage zu stellen, was aus dem jahrzehntelangen Kampf gegen Gentechnik, GoldenRice, GenMais, BigPharma etc. geworden ist? Wo bleibt die Eigenverantwortung bei der FDP? Erkennt die SPD nicht, wer wirtschaftlich von “Corona” profitiert? Es kann doch nicht sein, daß die große Zahl Merkel-, Söder- und Spahn-kritischer Bürger zur AfD getrieben wird, da die Versager in allen anderen Parteien einheitlich auf Impf-Linie liegen!
@Ilona Grimm: System-Trolle wie Wendmann sind die zweite Seite der Medaille des Systems in seinem Kampf gegen freie Medien neben den Versuchen der finanziellen Ruinierung, wie es in den von Ihnen mir gesendeten Material sehr schön dokumentiert wird. Lassen wir sie wüten, wir erkennen sie und ihre Hintermänner ja und die Achse tut gut daran, den Umgang der Systemmedien mit “nicht hilfreichen” Kommentaren zu kopieren. LG T. Schneegaß
@A. Ostrovsky Warum so pampig? Mein Kommentar zielte darauf ab, dass eine außerparlamentarische “Revolution” auf der Straße eben nur von kampfbereiten “jungen” Männern und Frauen durchgeführt werden kann, (wie das aussieht, wenn die Ü 50 Generation das versucht, sieht man ja bei den “Querdenkern”), und dass ich in der entsprechenden Altersgruppe der indigenen Deutschen leider in der Mehrzahl Leute sehe, die ich als “kleine Doofs” bezeichne, konsumgeil und politisch desinteressiert bzw. linientreu. Also hören Sie auf, mich hier von der Seite dumm anzumachen, vielleicht gibt es ja außer meinem Alter (Mitte 50) andere Gründe, warum ich nicht auf der Straße mitkämpfen kann.
@Werner Arning: “... Das ist es, was verhindert werden muss. Das muss der gemeinsame Nenner von Demokratie-Freunden sein. ” Sie liegen vollkommen richtig, nur wer soll das organisatorisch hinbekommen? Solange die Spaltpolitik der Verbrecher- Regierung eifrige Verfechter an sich binden kann, wird dies - ohne eine “koordinierende Kraft” - nicht so einfach machbar sein. Ich glaube schon, dass hier auch eine Partei, wie die AfD, das Zeug dazu hätte. Schließlich vertritt sie grundsätzlich auch noch traditionelle Werte, wie Freiheit, Vaterlandsliebe, Verfassungskonformität u.v.m.. Die durch das Regierungs- und Mitläufer- Pack ausgehebelten demokratischen Grundlagen unseres Staates vollständig wieder herzustellen, ist eben auch ein Ansinnen dieser Partei. Die vorhandene wahre Opposition dafür zu stärken, statt kleine minder wirksame “Splitter- Gruppen” zu Gründen oder zu unterstützen, kann doch dann wohl nur in die richtige Richtung führen, oder? MfG
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.