Hallo Herr Grimm, leider ist dies nur das Dokument für die geistige Verirrung von “links-indoktrinierten” Geistesgrößen. Es gibt aber auch politisch-, medial- und sonstige Arbeitgeber, die mit ihrer Dummheit Existenzen und Leben zerstören - “im Namen der eigenen Unfehlbarkeit”. Zum Kotzen. In diesem Zusammenhang hat gestern Herr Taterka zum Beitrag von Tamara Wernli einen Hinweis gegeben auf einen Beitrag von Frau Dr. Julie Ponesse und ihr Schicksal als Lehrer an der Uni. Das muss man sich ansehen. Den Beitrag dieser Frau möchte ich herausheben. Mir hat sich bei ihren Worten - alles zusammengezogen. - Wollen wir zulassen, dass unsere Welt sich so entwickelt.
Die Spahndemisten haben nur so großen Erfolg, weil sie es hinkriegen, die Bevölkerung in viele kleine Grüppchen zu spalten. Jeder kennt aufgebrachte Bürger, denen ein Hochhaus in den Vorgarten gesetzt werden soll und die sich dagegen wehren, die den Lärm der Straße satt haben, den Reklame-Terror, die Pharma-Spritzerei, die LKW-Kolonnen, die Korruption, die Ausländerflut, den Handyterror, Hochfrequenzmasten Gesinnungsunterricht in den Schulen, die Wahllügen, die Gesetzesbrüche des Parteienfilzes usw. Würden sich Gruppen des liberalen Bürgertums unter der Demokratiebewegung sammeln, wäre der braune Spuk schnell Geschichte. Natürlich wäre die Gefahr groß, daß die Altparteien ihre Banden einschleusen und die Demokratiebwegung in eine gegen Homophobie umwandeln, da muß eben ein Programm mit klaren Grundsätzen her. Zum Beispiel gegen Pornographie und Gewalt, was in der BRD sowieso verboten war. Sexualität ist Privatsache. Und Gewalt ist eine Form der Pornographie! Der Schmuddel kommt über die Medien aus den Rotlichtvierteln. Schon mal drüber nachgedacht? Mit Tolaranz für subkulturelle Minderheiten wird das liberale Bürgertum unter Druck gebracht. “Die oberen und die unteren 20 Prozent der Bevölkerung kontrollieren ideologisch heute die 60 Prozent der Mitte.” Emmanuell Todd / Es wäre ja ganz einfach, die Demokratiebewegung bekennt sich zur Verfassung und zum Rechtstaat. Damit ist auch klar, wo die Parteien stehen.
Ob sie während einer Krawalldemo der Krankenschwester den Kleinwagen vor dem Haus anzünden und dem Gemüseladen die Scheibe einschlagen, oder ob sie wie hier von der politischen Herrschaft drangsalierten Menschen dreckige Ausdrücke im Sprechchor entgegenbrüllen, das ist alles das Gleiche: Die Antifa bleibt sich treu - seit ihrer Gründung durch Stalin.
@Jochen Becker: Ich sehe das eher umgekehrt: “Eine autoritäre Regierung, für die die Antifa kämpft, ist ein schlechter Witz.”
Die sog. “Antifa” kämpft nicht für den Gesundheitsminister, sie kämpft für den kommenden Polizeistaat. (Aber wir aufgewachten, friedlich demonstrierenden Bürger werden das hoffentlich verhindern.)
Die gern schwarzgewandeten “Antifa”-Typen spielen nicht nur Saalschutz für die herrschende Klasse. Ihre gewaltaffine Penetranz spürt man auch auf anderen Ebenen, z.B. in Bundesliga-Vereinen wie Eintracht Frankfurt: “Kein Platz für Nazis” - hingegen Flaggen mit Che-Guevara-Antlitz oder Sowjetstern. Ungebildet, existenzielle Katastrophen. Schwarze Gosse, wie einst die SA.
Die “Anti"Fa ist einfach nur eine staatlich alimentierte Schlägertruppe. Allein die “Anti"Fa in München bekommt von der Stadt München zwischen 100.000 und 1.000.000 Euro (je nach Rechnung) jährlich. Und da sind Landes- und Bundesmittel und Hartz IV noch nicht inbegriffen.
Aus gegebenem Anlaß: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ Ignazio Silone
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