@A. Ostrovsky: Wenn Sie das Buch “Die Deutsche Mutter und ihr erstes Kind” von Johanna Haarer gelesen hätten, würden Sie vermutlich den Herrn Johannes Schuster nicht so extrem missverstanden haben. Ihre Kritik bewegt sich inhaltlich schwer vorbei - an dem was Herr Schuster uns mit seinem Beitrag (vermutlich) sagen wollte. Es war kein blödes Gemecker über ‘Deutsche’, sondern ein Hinweis darauf, wie sich eine solche Erziehung - die speziell im Nationalsozialismus propagiert wurde - bis heute in den Menschen niederschlägt. Preußischer Kadavergehorsam und “Heil, wir folgen” sind Mentalitäten, erzeugt durch Erziehung. Lesen Sie - staunen Sie, dann haben Sie auch eine Ahnung von was was kommt und können sich das unnütze Angiften sparen. Besorgen Sie sich den Original-Nachdruck und nicht auf Sekundärliteratur setzen.
@ A. Ostrovsky. “Der autoritäre Schmarotzerstaat kann doch gar nicht ausschließlich über autoritäre Schmarotzer herrschen, ... ” Habe ich das behauptet? Sie verfälschen meine Aussage. Der autoritäre Schmarotzerstaat beutet die produktive (oder ehemals produktive) Bevölkerung aus. Der größte Schmarotzer im Deutschland ist die aufgeblähte Staatsmacht. Die Staatsmacht verfügt über 60% des BIP, wobei sie einen ganz großen Teil selbst auffrisst. Das müsste eigentlich jeder Depp kapieren. ++ “Der Staat in Deutschland ist von Fremden vollständig dominiert.” Quatsch. In Deutschland hat der EU-Behördenapparat, die faktisch verbeamtete Politkaste, der Beamtenapparat und der ÖD das Sagen. Das kann jeder Depp schon anhand der Urteile des BVerfG erkennen. An wen zahlt denn der Privatsektor die weltweit höchsten Steuern und Abgaben? Und wer verpulvert diese Einnahmen für Gehälter, fette Pensionen, idiotische Projekte, riesige Sozial-Subsidien zur Wählerbestechung und für Migranten, EU-Transferzahlungen? Was produziert denn dieser fette Staat - außer Murks und Schrott. ++ Ihre eigenartige These ist genau die Art von Irreführung und Vernebelung, die der Artikel thematisiert! Legen Sie Fakten und Belege vor, anstatt Behauptungen. ++ Falls Sie es noch nicht begriffen haben: Das staatliche Corona Tohuwabohu lenkt von den wirklich wichtigen Vorgängen ab.
Das berühmte Werk Friedrich A. Hajeks ” Der Weg zur Knechtschaft”, sollte mal von einem fähigen Schreiber ( von der Achse ? ) fortgesetzt werden. Der Titel : “Die Sehnsucht der Deutschen zur Knechtschaft”. Wie wärs ?
@Helge Lange: Künftige Generationen?? Die letzte Generation klebt sich gerade auf den Straßen fest aus Angst vor der Zukunft. Es ist gut, dass sich diese m/w/d nicht weiter vermehren werden. So bleibt mehr Raum für starke, familienorientierte Zuwanderer aus Süd und Ost.
“Die Deutschen” verstehen sich ja nicht mal selber, wie soll ich als Grieche, das alles verstehen?
@ Bernd Müller; “in was ist dieses Land da hineingeschlittert?”: offensichtlich begann es mit der Wiedervereinigung von freiheitlich-westlich und sozialistisch-klassenkämpferisch geprägten Bevölkerungsanteilen sowie mit Entstehung in der EU größten Volkswirtschaft - noch größer als zuvor. Die anders als 1918ff. völker-gemeinwohlförderlich-friedenstiftend “austariert” werden musste und muss. Bei letzterem wird selbstzerstörerisch seit der Merkel Epoche der augenscheinlich diesem Zweck dienende (Fremd-)Steuerungsmechanismus weit überzogen - durch e i g e n e willfährige und/oder “dekonstruktiv” motivierte (zerstörend wirkende !) Partei-Politiker/Akteure/“Aktivisten” ... .
Danke für den brillanten Artikel !!!
@Kurt Schrader “Ein langer Artikel, der mit seinen “Beweisen” aber genau so gut auf die Impfgegner zutrifft… und das wäre dann ja auch gut so…” Getroffene Hunde bellen am Wegesrand. Ich halte deshalb ein anderes Wort für “gut so”: “Der Anfang der Manipulation ist die Verwirrung der Begriffe.” Ob Sie nun selbst manipulieren (wollen) oder (nur) Opfer der Manipulation sind, weiß ich nicht. Die Bezeichnung “Impfgegner” ist jedenfalls mindestens genauso dämlich-manipulativ, wie “Klimaleugner” oder neuerdings “Verschwörungstheoretiker”. Wer immer diese Vorgaben und Überschriften, bar jeder Differenzierung, bedient, sollte in jedem Fall mit großer Vorsicht zu genießen sein.
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