Weiß noch, wie in einer Nachrichtensendung von ARD oder ZDF nach der Tat, zu einem Zeitpunkt, wo sich die Polizei über den Täter und sein Motiv noch bedeckt hielten, was ja bei letzterem immer noch so ist, der Nachrichtensprecher sagte, dass, nach allem, was man bisher wüsste, es nicht nach einem rechtsextremistischen Anschlag aussehe.Von einem möglichen islamistischen Anschlag oder einer möglichen Vergeltungstat für den Anschlag in Hanau, sprach der Sprecher nicht.Was ja hätte auch sein können.
Ein kleines Gedankenspiel : was wäre, wenn der Amokfahrer aus der “Deutschland verrecke- Fraktion” stammte und die Dreckskartoffeln mal so richtig zusammenlatzen wollte (Antifa-Jargon), weil sie so einen spießigen Mist wie Karneval feiern und das noch in einem Kaff namens “Volk”-marsen ; da muß man doch aktiv werden, schon aus Rache für Hanau. Hätte dann unsere Bundeswarze als Stichwortgeberin genauso mit aufs Gaspedal getreten, wie Gauland und Weidel in Hanau mitgeschossen haben ? Fragen, die unbeantwortet blieben, wenn die Ermittlungsakten wie eine Mausefalle zuklappten und die folgenden 120 Jahre geschlossen wären.
@ Dr. Robert Lederer Sehr gut erkannt. Wir leiden in Deutschland schon länger unter radikalislamischen Terroranschlägen. Fast genauso massiv bzw. frequentiert, wie die Schweden, Briten oder Franzosen. Nur weiß die deutsche Bevölkerung davon nichts, weil es von unserem amtierenden politisch-medialen Komplex mit voller Absicht verschwiegen, vertuscht und auf “rechts” oder irgendwelche angeblichen Psychopathen geschoben wird. Das sagt alles über den Charakter unseres politisch-medialen Komplexes aus. Ein eierloser Haufen von Schäfchen, kombiniert mit jeweils einem guten Schuss radikalislamischer Fremdinteressen und übriggebliebenen Staatsfeinden aus der ehemaligen DDR.
Zu offenen Fragen in Sachen “Berichterstattung” suche man bei Youtube den Beitrag “Whistleblower der GEZ-Medien: Bitte macht weiter!” von einer Vloggerin namens Miriam. Und ergänzend sehe man sich auf ihrem Kanal danach den Beitrag “Das Leben der Anderen zerstören” an, um live zu hören, wie es einem ergeht, der nicht bereit ist zu schweigen.
Ich finde es ausserordentlich gut, dass auch auf der Achse immer mehr “bundeskritische” Kommentatoren auftreten und dies auch äussern dürfen. Man(n) hat das Gefühl, dass die “Merkel-Junta” ihrem verdienten Ende entgegen geht und auch hier auf der Achse immer mehr kritische Beobachter bzw. die in den kritischen Diskurs mit der “Elite” ;-) eintreten. Eine gute Flasche Bollinger liegt bereits kalt!
Der Vogel Strauß verbirgt bei falschen Feinden seinen Kopf gern im Sand. Der Bürger sieht nur noch den federgechmückten hinteren Teil und denkt sich schon was, wenn er den kopflosen Vogel wahrnimmt, der im Sand verstummt, versandet sozusagen.
Beide Taten lassen zumindest die Reihenfolge der Wertigkeit mit der dieser Staat Menschenleben bemisst erahnen. Frauen und Kinder, wenn nicht muslimisch, scheinen dabei ganz offkundig nicht an erster Stelle zu stehen.
zu H. Glumener: Ich habe die Stories über Maurice P. natürlich auch gelesen. Nur habe ich den Eindruck, daß die Vertuschung seit 1-2 Jahren wesentlich zugenommen hat, inzwischen halte ich alles für möglich. Zu dem Heidelberger Fall, Febr. 2017, Auto rast am Bismarckplatz in den Kaufhof, 1 Toter hieß es in epochtimes am 28. Februar, der Fahrer sei mit einem Messer bewaffnet aus dem Auto gestiegen. Der 35jährige Student wohnend in Heidelberg: welches Fach erstudiert, wollte die Polizei nicht sagen (sic!!!!) laut epochtimes. Es gibt einen im Internet gesicherten Artikel vom 25.2. der Berliner Zeitung, hier heißt es, die Rhein-Neckar-Zeitun habe von einem jungen Deutschen gesprochen, Augenzeugen sprachen von einem Mann mit südländischem Aussehen. Auch Namensänderungen, bei denen das nicht angegeben wird, halte ich heute für möglich. Ich will noch ein Beispiel aus dem Jahr 2007 geben, damals hat ein 15jähriger bei Schwerte ein Mädchen im Gulli lebendig begraben; sie hatte Glück und kam mit dem Leben davon. ich wollte ein paar Monate den Artikel der BILD Zeitung speichern; inzwischen hatte die BILD das Photo gelöscht im Internet, es handelte sich um einen Afrikaner. Der Vorname übrigens wirkte deutsch.
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