Ich hätte da einen etwas unkonventionellen Vorschlag: Allen Frauen und Mädchen aus diesen Ländern sofort und quasi bedingungslos politisches Asyl und Schutz im Westen gewähren, wenn sie ihrer Religion abschwören.
Tja, jetzt, wo die toxischen Heteromänner abziehen - wo sind sie, die Brigaden der Feministinnen und der LGBTwtf-community um gegen die Taliban zu kämpfen ? An Ressourcen kann es nicht liegen, der CIA rüstet sie gern aus.
Leider sind hier viele froh über Amerikas Abzug, einige behaupten sogar Deutschland sei noch immer besetzt. Dazu kommt der innere Feind in Form von Demokraten, Linken, BLM usw. die die amerikanischen Werte wie Freiheit ablehnen und bekämpfen. Die USA muss zuerst selbst wieder stark werden bevor es anderen helfen kann. Hoffentlich. The Last Hope on Earth.
Ja natürlich. Die Taliban werden siegen. Das war doch schon vor dem Einmarsch der Amerikaner klar. Jedes Land, was in Afghanistan einmarschierte, ist an der Bevölkerung dort gescheitert und zwar krachend gescheitert. Meinen Sie ernsthaft, dass irgendwo im hintersten Paschtunendorf sich je einer für die sogenannten westlichen Werte interessiert hätte? Wobei die Paschtunen auch in verschiedene Stämme zerfallen, ganz zu schweigen von den Tadschiken, die auch noch in verschiedene Stämme zerfallen, Hazara, Usbeken, Sadat, Aimaken, Turkmenen, Belutschen und Nuristani sowie weiteren Stämmen. Dort gibt es auch noch eine Vielzahl von Sprachen, die nur von bestimmten Stämmen gesprochen werden. Afghanistan ist kein Staat. In Afghanistan herrschen verschiedene Stämme, die oft auch noch nomadisch sind. Diese Völker leben noch im finstersten Mittelalter. Die haben sicherlich nicht einmal im Ansatz verstanden, was die Amerikaner wollten. Die leben in er völlig anderen Welt, mit einer völlig anderen Kultur, die vor allem Stämme basiert ist, wo der Dorfälteste/Stammesälteste/Warlord das Sagen hat und die Stammesriten durchsetzt. Meinen Sie wirklich ernsthaft, dass dort Frauenrechte durchgesetzt werden könnten? Wir haben das für muslimische Frauen ja nicht einmal in Deutschland geschafft. Die sind z.B. oft auch hier in den Wohnungen eingesperrt. Dort wo ich früher wohnte, fielen die Muslime 2016 ins Wohngebiet ein. Manche Frauen hat man dort nur in der Dunkelheit am Fenster gesehen und dann noch tief verschleiert. Es ist äußerst naiv zu glauben, dass man dort westliche Werte hinbringen könnte. Der Westen war dort ein ungebetener Eindringling. Man hat ihn noch abkassiert und dann konnte er froh sein, wenn seine Soldaten nicht getötet worden sind. Mit den sowjetischen Soldaten hat man auch Spiele gespielt, sie an einen Strick an ein Pferd gebunden, sie geschleift und gejagt, bevor sie getötet worden sind, wenn sie nicht schon eher starben. DAS ist Afghanistan.
“nach denen Frauen niemals mit unbedecktem Gesicht oder ohne männliche Begleitung ihr Haus verlassen dürfen ” ....Herrlich…so sieht es im Dummland in 20 Jahren auch aus…hat auch was gutes…. denke ich die Annalena, Luisa, Claudia, Angela, Greta etc. etc.
Das müssen die Afghanen nun unter sich ausmachen. Übrigens werden afghanische Jungen von Frauen erzogen, nicht von Männern - und mehrheitlich scheinen die Frauen die Verhältnisse so zu wollen. Diejenigen, die das nicht wollen, müssen um ihre Freiheit kämpfen, auch mit Gewalt (Waffen sind ja genug in dem Land vorhanden). Man kann als “freier Westen” nicht die ganze Welt nach seinen Vorstellungen gestalten wollen - wenn die Widerstände zu groß sind, muss man das zur Kenntnis nehmen. Das Kastenwesen in Indien ist auch pervers, aber deshalb kann man dort nicht einfach einmarschieren.
Nur zur Klarstellung : Eine Verantwortung des Westens, vor allem der Europäer, fuer Land und Leute sehe ich trotz des von vorneherein klaren Scheiterns dieser “Aktion” nicht. Man haette draußen bleiben sollen, da die wesentlichen Grundlagen fuer eine (moderne) Zivilisation, unabhängig von der Staatsform, generell nicht, und erst recht nicht im Archaikum Afghanistan, von Aussen herbeigebombt werden koennen. Die Idee, Frauen und Mädchen aufzunehmen, klingt zunaechst gut, ist aber aus verschiedenen Gruenden utopisch. Allerdings wuerde ich sofort alle muslimischen Herren, nicht nur aus Afghanistan, gegen die gleiche Anzahl, vielleicht auch etwas mehr, von Frauen austauschen. Da koennte! sogar etwas daraus werden, zumindest in der Straftatenbilanz und konkret beim Messern, gut moeglich auch bei der Frage des Einsatzes bei Bildung und Beruf. Da dieser Austausch illusorisch ist, weil Merkel /Roth die ” integrierten” Herren, unsere"edlen Wilden”, nicht mehr hergeben wollen, lassen wir es besser.
Afgahnistan sollte bei den Woken Zweifel daran wecken, dass iwr im globalen Dorf mit lauter putzigen Häuschen leben. Nein, es gibt auf der Welt böse Orte und wir können sie nicht beseitigen. aber wir können dafür sorgen, dass diese nicht zu uns kommen.
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