Apropos "politische Schizophrenie".Schizophren ist übrigens auch Ihr obiger Artikel, Herr Yardeni. Bedenken Sie mal: falls irgendeine politische Gruppe, Partei oder Person in Deutschland mal irgendetwas von sich gibt was nicht dem üblichen, parteiübergreifenden Herumgedruckse entspricht, was nicht mit der rekursiven Idiotie zum Thema "Flüchtling" einhergeht, was dann? Dann wird diese umgehend als "radikal, fremdenfeindlich und vulgär" dastehen.Sie wird ohne Differenz, Distanz und Widerspruch von nahezu Allen und jeder öffentlichen Stimme in dieser Art und im Chor diffamiert und gebrandmarkt. Wie auch von ihnen, Herr Yardeni.
Werter Herr Yardeni, Ihren Artikel habe ich mit Zustimmung gelesen. Zu ihm eine Anmerkung und eine Frage:Anmerkung: Am Anfang des vierten Absatzes schreiben Sie über ide Partei Die Linke, dass sie "das eiserne Schutzschild der Unterschichten" sein solle. Das Substantiv 'Schild' gibt es im Deutschen sowohl als Maskulinum als auch als Neutrum. Als Maskulinum ist es die Bezeichnung für den seit frühester Zeit bis ins Mittelalter verwendeten zumeist runden, von römischen Legionären aber auch mit rechteckiger Form einhändig getragenen Schutz, der Verletzungen durch Schwerter, Pfeile oder Lanzen verhindern sollte: DER große Schild bewahrte den bedrängten Legionär vor den Verletzungen, die sein Gegner ihm mittels seines Schwertes zufügen wollte. Sein Glück, denn weil er tapfer gekämpft hatte und zudem die Charaktereigenschaften eines Führers besaß, wurde er, da der Anführer der Legion getötet worden war, von den Legionären zu dessen Nachfolger bestimmt und - als für alle sichtbares Zeichen seiner neuen Würde - auf DEN Schild gehoben. DAS Schild heißt es hingegen, wenn man sich auf das Verkehrszeichen (beispielsweise) bezieht, welches die Höchstgeschwindigkeit innerhalb eines Wohngebietes auf 30 km/h beschränkt. Frage: "Die AfD - so radikal, fremdenfeindlich oder vulgär diese Partei aus sein mag - ..." schreiben Sie im letzten Absatz. Tun Sie mir doch bitte den Gefallen, mir Beispiele für diese Attribute zu nennen. Anfang Dezember war ich in Berlin anlässlich der Demonstration gegen die Zuwanderungspolitik der Kanzlerin. Mehr als drei Stunden habe ich mit mir bis dahin nicht bekannten Menschen verbracht. Radikal war von denen aber niemand. Radikal waren sehr viele der vielen tausend Gegendemonstranten, die vulgäre Sprüche und Handzeichen hören und sehen ließen und zudem versuchten, die polizeilichen Absperrungen zu durchbrechen und unser aller Recht auf Versammlung unter freiem Himmel sowie politische Meinungsäußerung zu nehmen. Dabei flogen auch Gegenstände. Und Fremdenfeindlichkeit habe ich auch nicht wahrgenommen. In meinen Augen ist es keine Fremdenfeindlichkeit, wenn sich autochthone Deutsche gegen die unkontrollierte Zuwanderung von Menschen ohne geeignete Qualifikationen und mit Wertvorstellungen, die den unseren diametral widersprechen, wenden. Ich halte das für umständehalber gebotenen Selbstschutz. Würden Sie 'den Kanadiern' oder 'den Australiern' Fremdenfeindlichkeit unterstellen, nur weil sie so klug sind, ihre Vorgehensweise nach einem Einwanderungsgesetz zu richten?
Die AFD ist genauso fremdenfeindlich wie SIE Herr Yardeni!Denn offenbar sehen sie auch ein Problem mit der Masseneinwanderung.Und das Wagenknecht wirklich sagt was sie denktn glauben sie doch wohl nicht wirklich?Alles nur Wahlkampf!
Wenn man sich anschaut, mit welchen Worten und mit welchen (teilweise auch gewalttätigen..!) Mitteln die AfD bekämpft wird, dann weiß man, wie radikal und vulgär die etablierten Parteien und ihre Helferlein in den Medien in Wahrheit sind. Der AfD Fremdenfeindlichkeit vorzuwerfen, weil sie eine Rückkehr zu Verträgen, zu Recht und Gesetz, fordert, heißt, der Feuerwehr vorzuwerfen, dass es brennt und sie gekommen ist, um zu löschen.....
Warum muss eigentlich jeder Blogger/Autor/Journalist etc. Immer die gleiche Unwahrheit über die AfD verbreiten? Lernt man das in der Berufsschule? Ist das eine Voraussetzung dafür dass die anderen Journalistenkollegen noch mit Ihnen sprechen?Die AfD hat bekannte Mitglieder die einen Migrationshintergrund haben. Wie neulich in der FAZ veröffentlicht wurde teilen die Ansicht, dass unkontrollierte Einwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts illegal und falsch ist, sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund. Solange ein Herr Gabriel und Stegner unwidersprochen gegen die Menschen die die ihrigrn Ansichten nicht teilen, hetzen und pöbeln, ist es nur mit einem starken linkseinschlag möglich ausgerechnet der AfD Vulgarität vorzuwerfen. Es war Nils Schmidt, SPD Minister in BaWü der einen Tag nach einem Krieg zwischen Securityfirmen auf dem Gelände einer Flüchtlingsunterkunft in Villigen-Schwennigen der AfD Mitschuld an dieser Tat unterjubeln wollte. Das ist nicht mal vulgär, sondern kriminell und bösartig. Was sind ihre klaren Worte in diesem neuen Tief in einer bereits hemmungslos geführten Hasskampagne gegen die AfD? Hören sie auf eine ganze Partei zu diffamieren, insbesondere wenn es so objektiv falsch ist. Wenn sie tatsächliche, echte Belege für ihre kruden Beleidigungen und Behauptungen haben, dass eine basisdemokratische und grundgesetztreue Partei fremdenfeindlich und vulgär ist, präsentieren sie diese! Ansonsten unterlassen diese Aussagen und korrigieren sie ihre Falschaussagen. Gibt es denn keinen Angehörigen der "4. Gewalt" der einfach einmal objektiv über die AfD berichten kann?
"Die AfD – so radikal, fremdenfeindlich und vulgär"?Daß verschiedene Wähler oder einzelne Mitglieder radikal sind, kann durchaus sein.Aber die "Prominenten" in der AfD würde ich nicht so sehen.Selbst die berühmte Afrika-Rede von Herr Höcke: Die "biologische" Argumentation halte ich auch für Schwachsinn. Aber die dahinterliegende Grundaussage sehe ich auch so:Es gibt Staaten mit sehr starker Bevölkerungszunahme und welche, wo die Bevölkerung sogar abnimmt.Und daß das die Gefahr einer "Völkerwanderung" birgt, ist für mich auch klar. Und dann ist die Frage, ob die "Altbevölkerung" das will, wenn sie immer weniger Einfluß hat und vielleicht sogar irgendwann zur Minderheit im eigenen Lande wird? Ich glaube, daß das bei keiner Bevölkerung allzu beliebt ist.Die Linke ist von ihrer eigenen Ideologie gefangen. Sie hat das Konzept der "One world". Somit kann es keine Völker geben, die etwas dagegen haben, wenn andere Völker in großem Maße bei ihnen einwandern.
Sehr gut und sehr richtig! Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, wie lange Die Linken doppelgleisig weiterfahren können, wenn ganz offensichtlich ihre eigenen Wähler, die "kleinen Leute", die ersten Opfer der Armutsmigration sein werden.
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