Die Acht Gebote des Klaus Schwab

Vom 17. bis 21. Januar wollte sich das Weltwirtschaftsforum in Davos einfinden. Stattdessen finden online eine Reihe von „State of the World“-Sitzungen statt, „um Lösungen für die dringendsten Herausforderungen der Welt zu erarbeiten“.

Vor einigen Wochen habe ich jemandem ein überzähliges Sodastream-Gerät abgekauft und bin nun also stolzer Besitzer eines Wassersprudlers. Besitzer? Nicht ganz. Denn gerade habe ich das Kleingedruckte in der Gebrauchsanleitung gelesen. Auf Seite 22, der letzten Seite überhaupt, steht geschrieben: „Der SodaStream CO2-Zylinder, der in dieser Verpackung enthalten ist, ist Eigentum der SodaStream (CO2) SA oder der mit ihr verbundenen Gesellschaft, wie es auf dem Zylinder und auf dem beiliegenden Benutzerzertifikat angegeben ist. Er wird Ihnen zu den Bedingungen des Benutzerzertifikates überlassen. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie dem beiliegenden Zertifikat.“

Und tatsächlich liegt eine Pappkarte bei, die in weißer Schrift auf blauem Grund mit „sodastream BENUTZERZERTIFIKAT“ betitelt ist. Darunter ist in Großbuchstaben vermerkt: „FÜR EINEN SODA-CLUB/SODASTREAM-ZYLINDER. UNVERKÄUFLICH. EIGENTUM DER SODA-CLUB (CO2) SA – ZUM GEBRAUCH“. Na, sowas: Jetzt bin ich auch noch Club-Mitglied geworden, ohne es zu ahnen? Auch die nächsten Zeilen beruhigen mich nicht sonderlich: „Dies ist ein rechtsverbindliches Dokument zwischen der SodaStream (CO2) SA, Schweiz, bzw. ihren angeschlossenen Unternehmen und dem Verbraucher über das Recht zum Gebrauch eines Soda-Club/SodaStream-Zylinders (der „Zylinder“).“

„Dieses Zertifikat untersteht deutschem Recht“

Nun bin ich vollends verwirrt. Schweiz also, nun gut. Aber wieso „rechtsverbindliches Dokument“? Ich habe doch nur einen Wassersprudler secondhand gekauft. Dachte ich zumindest. Stattdessen bin ich jetzt Club-Mitglied, habe einen rechtsverbindlichen Vertrag mit der SodaStream (CO2) SA Schweiz abgeschlossen und lediglich das Verbraucher-Recht zum Gebrauch eines „Zylinders“ erworben? Während ich meinen vermeintlichen Kauf schon bereue, höre ich plötzlich innerlich den Slogan: „Du wirst nichts besitzen. Und du wirst glücklich sein.“ Da war doch mal was?

Aber zunächst weiter im Text:

„Um die Sicherheit und Gesundheit der Konsumenten zu schützen, gibt es mehrere Richtlinien und Verordnungen, die den Gebrauch, das Wiederbefüllen, die Wartung, das Überprüfen und die Instandhaltung von Druckbehältern (Zylinder) regeln. SodaStream verfügt über die rechtlich erforderliche Kenntnis, die Expertise und das Fachwissen, um die Verantwortung für die Einhaltung der gesetzlichen Normen zu übernehmen. Dies wird gewährleistet, wenn die Zylinder von SodaStream gewartet, überprüft, wiederholt getestet und wiederbefüllt werden. So bleibt jeder Zylinder Eigentum der Soda-Club (CO2) SA oder ihrer angeschlossenen Unternehmen und wird lediglich zum Gebrauch bereit gestellt.

1. Wenn Sie den leeren Zylinder an SodaStream oder an einen zugelassenen SodaStream-Händler zurückgeben, bekommen Sie im Austausch einen vollen Zylinder für den Preis nur einer Gasnachfüllung. Dieses Zertifikat bleibt gültig für die Benutzung jedes weiteren Zylinders. Wenn Sie den Zylinder zurückgeben möchten, ohne ihn auszutauschen, geben Sie ihn bitte zur sicheren Entsorgung an SodaStream zurück.“

Und abschließend: „Dieses Zertifikat untersteht deutschem Recht.“

Einerseits rührt es mich ja, dass das Unternehmen SodaStream sich derart um mich und meine Gesundheit sorgt und meinen von ihr geliehenen Zylinder wartet, überprüft, wiederholt testet und schließlich sogar sicher entsorgt. Auch dass das Unternehmen für mich die Verantwortung für die Einhaltung der gesetzlichen Normen übernimmt, rechne ich ihm hoch an. Allerdings gehe ich im Moment eher davon aus, dass mich mein Bekannter, von dem ich das Gerät erstanden habe, vergackeiern möchte und das Zertifikat selbst kreiert hat.

„Was immer du möchtest, wirst du mieten“

Ein paar Mausklicks später muss ich einsehen, dass das Zertifikat sehr wohl echt ist. Und die Geschäftsidee dahinter leuchtet mir ja auch durchaus ein: Unter dem Deckmantel der Fürsorge werde ich als beliebiger Verbraucher lebenslänglich ‒ jedenfalls, solange ich das Produkt nutze ‒ an das Unternehmen gebunden. Nun dröhnt es geradezu in meinen Ohren: „Du wirst nichts besitzen. Und du wirst glücklich sein.“ Wo habe ich diesen Slogan gehört? Ich recherchiere also und werde fündig bei den „Vorhersagen“, die das WEF (World Economic Forum mit Sitz in der Schweiz) 2016 für das Jahr 2030 getroffen und in einem Image-Film präsentiert hat. Da ist es nicht mehr lange hin: Ein paar Corona-Wellen noch, und schon steht das Jahr 2030 vor der Tür.

Also lohnt es sich, sich diese insgesamt acht Vorhersagen noch einmal genauer anzusehen, zumal sich das 1971 gegründete WEF selbst als die internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit schlechthin versteht und die 1.000 größten multinationalen Konzerne zu seinen Mitgliedern zählt. Es bringt nach eigenen Angaben die führenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und anderen Bereichen der Gesellschaft zusammen, um globale Agenden zu gestalten. (Vgl. Image-Broschüre hier)

Die erste Vorhersage ist diejenige, die mir im Ohr hängen geblieben ist und die im oben verlinkten Video von einem lachenden jungen Mann vorgestellt wird. Auf der Internetseite des WEF heißt es dazu erläuternd: „Einkaufen ist eine ferne Erinnerung in der Stadt des Jahres 2030. Alle Produkte werden zu Dienstleistungen geworden sein.“ In Hinblick auf den von mir „geliehenen“ Wassersprudler-Zylinder ist diese Vorhersage schon heute Realität. Warum ich deswegen glücklich sein soll, erschließt sich mir allerdings nicht.

Im Film wird diese Vorhersage außerdem wie folgt kommentiert: „Was immer du möchtest, wirst du mieten, und es wird dir per Drohne geliefert werden.“ Dabei schwebt eine niedliche Drohne mit einem Päckchen ins Bild und landet auf dem Fußabstreifer vor einer ordentlichen weißen Haustür. Na, das kann ja heiter werden, geht es mir durch den Kopf: Nachdem nun schon auf sämtlichen städtischen Bürgersteigen E-Roller im Weg herumstehen, muss man sich im Jahr 2030 also auch noch vor überall landenden Drohnen in Acht nehmen. Ich stelle mir vor, wie ich morgens das Fenster öffne, und mir erst einmal eine Drohne an den Kopf fliegt.

„Du wirst viel weniger Fleisch essen“

Die zweite Vorhersage lautet: „Die USA werden nicht mehr die weltweit führende Supermacht sein.“ Stattdessen werde eine Handvoll Länder dominieren. Im Film stechen die chinesische und die amerikanische Flagge ins Auge. Auf der Internetseite werden die USA, Russland, China, Deutschland, Indien und Japan namentlich genannt.

Drittens: Niemand müsse mehr sterben, weil er auf eine Organspende warte, sondern neue Organe würden mit dem 3D-Drucker hergestellt.

Viertens: „Du wirst viel weniger Fleisch essen.“ Fleisch werde ein gelegentlicher Genuss und kein Grundnahrungsmittel mehr sein. Zum Wohle der Umwelt und unserer Gesundheit. Im Film wird ein grün leuchtender Wald eingeblendet.

Fünftens: Zu einem Foto, das ausgetrockneten Boden zeigt, wird die Botschaft verkündet, dass eine Milliarde Menschen aufgrund des Klimawandels vertrieben worden sei, sodass wir einen besseren Job machen müssten, um Flüchtlinge willkommen zu heißen und zu integrieren. Auf der Internetseite wird dazu ergänzt, dass die syrischen Flüchtlinge von heute die Geschäftsführer von 2030 sein werden.

Sechstens: Im Hintergrund sind qualmende Schornsteine zu sehen, die auffällig rot-weiß gestrichen sind. Dazu ist zu lesen: „Verschmutzer müssen für den Ausstoß von Kohlendioxid bezahlen. Es wird einen globalen Preis für Kohlenstoff geben. Dies wird dazu beitragen, dass fossile Brennstoffe der Vergangenheit angehören.“ Auf der Internetseite findet sich zudem der Hinweis, dass sich die Welt unter der Führung Chinas auf dem Weg zu einem einheitlichen Kohlenstoffpreis befinde und dass Europa zum Zentrum des Handels mit billigen, effizienten Solarpaneelen geworden sei.

Siebtens: „Du kannst dich darauf vorbereiten, zum Mars zu reisen. Wissenschaftler werden herausgefunden haben, wie du im Weltraum gesund bleibst.“

Und schließlich achtens. Eine belebte Straße mit deutlich erkennbarem McDonald’s-Emblem dient als Kulisse für die Aussage: „Die westlichen Werte werden auf eine harte Probe gestellt worden sein. Die Kontrollmechanismen, auf denen unsere Demokratien beruhen, dürfen nicht vergessen werden.“

„Der Herausforderung der Impfstoffgerechtigkeit begegnen“

Auf der Internetseite ist die Reihenfolge der acht Vorhersagen eine etwas andere, sodass die Mars-Vision an letzter Stelle steht: „In den 2030er Jahren werden wir bereit sein, die Menschen zum Roten Planeten zu bringen. Und wenn wir erst einmal dort sind, werden wir wahrscheinlich Beweise für außerirdisches Leben entdecken.“

Bei diesen Vorhersagen handelt es sich nicht um Träumereien von Grundschülern, die mit ihrer Lego-Weltraum-Station spielen, sondern um die Vorstellungen der selbst ernannten globalen Elite, die angetreten ist, die Welt zu verbessern. Der Verdacht drängt sich allerdings auf, dass die intendierten Verbesserungen in erster Linie den global agierenden Konzernen, Banken und Institutionen nutzen würden.

Dieser Tage, nämlich vom 17. bis 21. Januar, wollte sich das Weltwirtschaftsforum zu seinem jährlichen Treffen in Davos einfinden, das jedoch auf den frühen Sommer verschoben wurde. Allerdings finden im ursprünglich geplanten Zeitraum online eine Reihe von „State of the World“-Sitzungen statt, „um Lösungen für die dringendsten Herausforderungen der Welt zu erarbeiten“.

Eingeladen dazu sind unter anderen Ursula von der Leyen, António Guterres, Tedros Adhanom Ghebreyesus, Anthony S. Fauci, Christine Lagarde, John F. Kerry und Abdulaziz Bin Salman Bin Abdulaziz Al Saud. Es könnte aufschlussreich sein, sich die eine oder andere Rede anzuhören. Als Themen angekündigt wurden beispielsweise: 

  • COVID-19 – What's next/ Was kommt als Nächstes? (17. Januar)
     
  • Technology Cooperation in the Fourth Industrial Revolution / Technologie-Kooperation in der Vierten Industriellen Revolution (17. Januar)
     
  • Renewing a Global Social Contract / Neugestaltung eines globalen Gesellschaftsvertrags (18. Januar)
     
  • Meeting the Challenge of Vaccine Equity / Der Herausforderung der Impfstoffgerechtigkeit begegnen (18. Januar)
     
  • Navigating the Energy Transition / Navigieren durch die Energiewende (19. Januar)
     
  • Accelerating and Scaling up Climate Innovation / Beschleunigung und Ausbau von Klima-Innovationen (19. Januar)

Flankierend erschien am 7. Januar das neue Buch von Klaus Schwab, dem Kopf des WEF. Es trägt den Titel „The Great Narrative“ und ist als Folgeband zu „The Great Reset“ angelegt. Und am 11. Januar wurde der „Global Risks Report 2022“ veröffentlicht, der sich als PDF herunterladen lässt.

Zwar fällt es schwer, die selbst ernannte globale Elite, die im WEF organisiert ist, rundum ernst zu nehmen, doch ist nicht von der Hand zu weisen, dass das über fünf Jahrzehnte gewachsene Netzwerk erheblichen Einfluss auf das Weltgeschehen gewonnen hat. Auf seiner Internetseite, die unter anderem zahlreiche Videos von Reden hochrangiger Persönlichkeiten bereithält, kommuniziert das WEF seine Intentionen selbstbewusst und in aller Offenheit. Es wäre fahrlässig, diese Primärquelle zu ignorieren.

Foto: World Economic Forum CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Gabriele Klein / 17.01.2022

War Ronald Reagan und Gorbi damals auch bei Schwab eingeladen?  Kanns mir fast nicht vorstellen, denn dann hätten sie sich das mit dem Fall von Mauer und eisernem Vorhang vermutlich nochmals gut überlegt.  Das Gleichgewicht des Schreckens scheint mir fast das kleinere Übel im Hinblick auf die Ambitionen Deutschlands, jenem Meister der Eroberung bürokratischer Strukturen um Macht zu erlangen. Jaja, so wie das glückliche Österreich zu diesem Zwecke einst heiratete während andre Kriege führten, so belässt es ein noch glücklichereres Deutschland beim Abkommen u. seiner Akte, wie z.B. dem zur Migration oder zum CO2, denn, wenns um Macht geht ist manchmal weniger mehr. Und, was für die Axt im Haus gilt gilt noch viel mehr für den Fuß in dessen Tür, welcher jeden Schlüsseldienst ersetzt

Ralf Pöhling / 17.01.2022

Das Problem ist eigentlich schnell erklärt: Wenn man einen Kasten mit 9 Flaschen Wasser hat und es nur eine Person gibt, die davon trinken kann, hat sie 9 Tage lang jeden Tag einen Liter Wasser. Wenn es jetzt aber 9 Personen sind, die sich den Kasten teilen müssen, ist das Wasser nach einem einzigen Tag alle. Für alle anderen Verbrauchsgüter auf diesem Planeten gilt dies genauso. Die Ressourcen auf Erden werden nicht mehr. Man kann sie kurzfristig besser erschließen und damit die nutzbaren Ressourcen erhöhen. Am eigentlichen Problem ändert das jedoch nichts, denn je mehr Menschen auf Erden Leben, desto mehr neue Menschen werden sie in die Welt setzen, die dann wiederum einen Ressourcenbedarf mit sich bringen. Und je mehr Menschen es sind, desto mehr neue Menschen setzen sie dann auch noch in die Welt. Das bedeutet, das Problem wird sich mit steigender Weltbevölkerung mehr und mehr beschleunigen. Weshalb wohl auch beim WEF der Gedanke populär geworden ist, Ressourcen unter den Menschen zu teilen. Allerdings ändert dies am eigentlichen Problem der stetig steigenden Überbevölkerung nichts. Im Gegenteil, es verschlimmert die Situation nur, da sich der potentielle Bevölkerungsdruck jeden Tag mehr und mehr steigert und es am Ende deshalb umso härter knallen muss, wenn die Anzahl an Verbrauchern die Menge an nutzbaren Ressourcen plötzlich massiv übersteigt. Ressourcenknappheit ist Kriegsgrund Nr. 1. Also was tun? Die Überbevölkerung muss runter. Und da sind das religiös geprägte “seid fruchtbar und mehret euch” und der Geburtendschihad, wie auch die althergebrachte Strategie des massenhaften Kindergebährens zum Zwecke der Überlebenssicherung des eigenen Clans, die größten Probleme. Mit lokalem Wohlstand, geregelter Arbeit und einem konfliktfreien Umfeld geht das Geburtenwachstum nachweislich zurück. Dafür braucht es die Verteilung von Wissen. Das muss also das Ziel sein. Nicht die Umverteilung von Waren, Geld und Menschen, denn das facht das Problem nur noch mehr an.

Gabriele Klein / 17.01.2022

Hmmm und das soll keine Verschwörung sein?! Damals traf sich die “Creme der Wissenschaft” (zuletzt in Nürnberg) um die menschliche Rasse vorm Untergang durch Degeneration zu bewahren und jetzt geht es um die Rettung des Universums davor. Dank auch a.die Autorin für diesen wichtigen, überfälligen Beitrag. Apropos Primärquellen: Die neue UN Charta, diese 17 SDS ja nicht vergessen. Denn diese Propagandanummer (made in Germany?) finde ich schlichtweg 1A) Wie wärs denn jetzt mit einem Vergleich der alten Charta (made in the US?) u.der neuen sowie einer Stellungnahme von His (socialist!) Excellency zur Kompatibilität ? Als Titel der Präsentation schage ich vor: Zwischen Recht und AGITPROP und als Untertitel vielleicht Recht auf AGITPROP (bis 2030 global garantiert)

Werner Grandl / 17.01.2022

Am Ende werden wir nicht nur für das Wasser, sondern auch für die Luft zum Atmen zahlen müssen. Reine Luft wird ein knappes Gut werden, das man mieten müssen wird. Als Nahrung für die Armen gibt es dann Seetang und Algen. Sonntags mit viel Glück 100g Kunstfleisch auf Lebensmittelkarten. Sollte man es noch auf sich nehmen, Kinder in die Welt zu setzen, werden diese der Mutter nach 3 Wochen abgenommen und in staatliche Brutanstalten verfrachtet. Dort werden sie gehirngewaschen und zu glücklichen Sklaven erzogen. Glaubt jemand, daß das alles undenkbar ist?

Hjalmar Kreutzer / 17.01.2022

Auch „Mein Kampf“ hat seinerzeit keiner für voll genommen.

paul brusselmans / 17.01.2022

Nun, jeder „Leader“, der deutsche Ausdruck verbietet sich, braucht auch seelische Unterstützung. So war Mitterand von seiner Astrologin abhängig. Schwab als Sektenführer hat dieselbe Rolle.

Volker Kleinophorst / 17.01.2022

@ A, Rochow Sehr gut zusammengefasst. Sie richten so ein Chaos an, dass man Sie hinterher bittet, ihre Diktatur zu errichten. Eine Falle aus der es dann kein Entkommen mehr gibt. Gechipt, genudgt, geprügelt. “Ordnung aus Chaos” ist das Motto der nicht nur hier selten beleuchteten weltumspannenden Freimaurer. Angebliche ja auch eine Truppe aus Philanthropen.

Sascha Hill / 17.01.2022

Punkt 3 ist ein hehres Ziel, was man blind unterstützen kann. Doch bei Punkt 4 fängt es schon an, denn dieser hat Potenzial für “Unruhen”. Und naja, ab Punkt 5 fängt Comedy an… schlechte wohlgemerkt. Wobei, mit Punkt 7 könnte ich mich ja noch anfreunden, doch davon sind wir noch meilenweit entfernt. *Beam me up Scotty*

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