News-Redaktion / 26.12.2020 / 08:42 / Foto: cartese / 0 / Seite ausdrucken

Die Morgenlage: Anschlag und Anstieg

In Nigeria gab es wieder einen tödlichen islamistischen Anschlag, in Zentralafrika wurden drei UN-Blauhelmsoldaten getötet, in Nashville gab es einen Sprengstoff-Anschlag, Israel reagierte auf neue Raketenangriffe auf Gaza, die Todeszahl nach dem Massaker im Westen Äthiopiens ist weiter gestiegen, in der Türkei musste ein regierungskritischer Fernsehsender schließen und in Berlin gab es mehrere Verletzte nach einer Schießerei.

Mindestens sieben Tote bei islamistischem Angriff in Nigeria

“Boko Haram hat das Dorf Pemi angegriffen, sieben Menschen getötet und sieben weitere entführt, darunter einen Pastor”, sagte Kachallah Usman, Sekretär der lokalen Regierung in Chibok, am Freitag gegenüber CNN, wie presseraum.at berichtet. “Sie haben auch eine Kirche, eine Apotheke und mehrere Häuser niedergebrannt”, wird er weiter zitiert.

Pemi liege etwa 20 Kilometer von Chibok entfernt, wo Boko Haram vor sechs Jahren mehr als 200 Schulmädchen entführt hatte.

Audu Chiwar, ein ehemaliger Sekretär der Chibok-Gemeinde in Abuja, habe CNN mitgeteilt, dass er am Donnerstag einen Anruf von einem Anwohner erhalten habe, der berichtet hätte, dass bewaffnete Männer das Feuer im Dorf eröffnet hätten. Der Zeuge habe Chiwar mitgeteilt, dass mehrere Häuser in der Gegend in Brand gesteckt worden seien, ebenso wie die Evangelische Kirche im Dorf Pemi. Weitere Augenzeugen hätten CNN bestätigt, dass auch sie Schüsse gehört und gesehen hätten, wie Menschen erschossen worden seien.

Nach Augenzeugenberichten soll eine internationale christliche Jugendorganisation in Pemi eine Parade organisiert haben, um Weihnachten zu feiern, als der Angriff stattfand.

Nkeki Mutah, Präsident der Chibok-Gemeinde in Abuja, habe gegenüber CNN erklärt, er glaube, das Dorf Pemi sei speziell betroffen, da es sich um eine überwiegend christliche Gemeinde handele.

Drei Blauhelm-Soldaten in Zentralafrika getötet

Vor der Präsidentschaftswahl in der Zentralafrikanischen Republik nimmt die militärische Gewalt in dem Krisenstaat wieder zu, meldet dtoday.de. Nach Angaben der UNO seien drei Blauhelmsoldaten aus Burundi von „unbekannten bewaffneten Kämpfern“ getötet worden. Ein Milizenbündnis hätte kurz zuvor eine von ihm einseitig ausgerufene 72-stündige Waffenruhe wieder abgesagt. Die Milizen hätten zudem angekündigt, ihren Angriff auf die Hauptstadt Bangui fortzusetzen.

Die Angriffe auf die Blauhelmsoldaten sowie zentralafrikanische Sicherheitskräfte hätten sich in Dékoa im Zentrum des Landes sowie in Bakouma im Süden ereignet, wie die Vereinten Nationen am Freitag mitgeteilt hätten. Dabei seien den Angaben zufolge zwei weitere Blauhelmsoldaten verletzt worden.

Die UN-Friedensmission Minusca in der Zentralafrikanischen Republik war erst am Donnerstag um 300 Soldaten aus Ruanda verstärkt worden. In der Zentralafrikanischen Republik sollen am Sonntag Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stattfinden, bei denen sich Amtsinhaber Faustin-Archange Touadéra für eine Wiederwahl bewirbt und als Favorit ins Rennen geht. Die Zentralafrikanische Republik gilt als eines der ärmsten und instabilsten Länder der Welt. Milizen kontrollieren zwei Drittel des Staatsgebiets.

Polizei geht bei Explosion in Nashville von Anschlag aus

Bei der Explosion eines Wohnwagens im Zentrum der US-Großstadt Nashville sind am Weihnachtsmorgen mindestens drei Menschen verletzt worden, meldet zeit.de. Sie seien in Krankenhäuser gebracht worden, hätten Rettungskräfte mitgeteilt. Die Polizei gehe davon aus, dass die Detonation absichtlich herbeigeführt worden sei. Es wäre unklar, ob sich jemand in dem Wohnmobil aufgehalten habe, aber es seien mögliche menschliche Überreste in der Nähe gefunden worden, habe der örtliche Polizeichef John Drake gesagt. Es sei zunächst unklar gewesen, ob es sich um ein Opfer handelt oder um den Menschen, der die Explosion mutmaßlich ausgelöst hatte.

Eine aufgenommene Lautsprecherdurchsage aus dem Wohnmobil hätte davor gewarnt, dass eine Bombe in 15 Minuten explodieren würde. Die Aufnahme, die später in Lokalsendern abgespielt worden sei, rief minutenlang zur Evakuierung des Gebietes auf. Bei der Explosion sei erheblicher Sachschaden an umliegenden Gebäuden entstanden. Einige Fahrzeuge hätten Feuer gefangen, dunkler Rauch habe über der Stadt gestanden und sei meilenweit zu sehen gewesen. Bilder des örtlichen Fernsehsenders WKRN hätten beschädigte Häuser und auf der Straße liegende Trümmerteile gezeigt. Auch bei weiter entfernten Häusern seien noch zerbrochene Fensterscheiben zu sehen gewesen.

Das Motiv sei unklar, habe es bei der Polizei geheißen. Vor der Explosion hätte es einen Notruf über Schüsse im bei Touristen beliebten Zentrum von Nashville gegeben. Die angerückten Polizisten hätten wegen der Warnung aus dem Wohnmobil sofort damit begonnen, Menschen aus den Gebäuden zu evakuieren. Die alarmierten Bombenexperten wären noch auf dem Weg gewesen, als sich die Explosion ereignet habe. Der frühere stellvertretende FBI-Direktor Andrew McCabe habe dem US-Nachrichtensender CNN gesagt, die Polizei selbst könnte das Ziel des Anschlags gewesen sein.

Israel reagiert auf neue Raketenangriffe aus Gaza

Nach Raketenangriffen auf Israel am Weihnachtstag haben israelische Kampfflugzeuge in der Nacht zum Samstag Stellungen der islamistischen Hamas im Gazastreifen angegriffen, meldet zeit.de. Dabei wären unter anderem eine Produktionsstätte für Raketen, unterirdische Bauten und auch ein militärischer Stützpunkt beschossen worden, hätten die israelischen Streitkräfte (IDF) am Morgen per Twitter mitgeteilt.

„Während Familien weltweit um ihre Christbäume herum sitzen, laufen Familien im Süden Israels in Bomben-Schutzräume“, habe es in der IDF-Twittermitteilung zu dem auslösenden Raketenangriff geheißen. Zwei aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen seien vom Abwehrsystem Iron Dome (Eisenkuppel) abgefangen worden.

Todeszahl des Massakers in Äthiopien auf 207 gestiegen

Bei dem Massaker im Westen von Äthiopien am Mittwoch sind Behörden zufolge 207 Menschen getötet worden, meldet faz.net. Dies habe der Bezirk Bulen in der Region Benishangul-Gumuz mitgeteilt und sich dabei nach eigenen Angaben auf Informationen eines Stützpunkts der äthiopischen Streitkräfte gestützt.

Die äthiopische Menschenrechtskommission und Amnesty International hätten zuvor von mehr als 100 Todesopfern gesprochen. Bewaffnete Menschen hätten Amnesty zufolge am Mittwoch Angehörige der Bevölkerungsgruppen der Amhara, Oromo und Shinasha in der Region angegriffen. Demnach sei es in den vergangenen Monaten immer wieder zu derartigen Angriffen gegen diese Bevölkerungsgruppen in der Region gekommen. Nach dem Angriff seien rund 42 bewaffnete Männer, die mutmaßlich hinter dem Angriff steckten, von den Streitkräften getötet worden, wie die Regierung der Region Benishangul-Gumuz mitgeteilt habe.

Im Vielvölkerstaat Äthiopien mit seinen rund 112 Millionen Einwohnern gebe es etliche Spannungen zwischen Bevölkerungsgruppen. Sie sollen unter dem seit 2018 regierenden Ministerpräsidenten Abiy Ahmed zugenommen haben. Derzeit herrscht bekanntlich in der nördlichen Region Tigray ein Konflikt zwischen der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF), die dort an der Macht war, und der Zentralregierung in Addis Abeba.

Kritischer TV-Sender in der Türkei muss schließen

Der türkische Fernsehsender Olay TV hat nur 26 Tage nach seiner Wiedereröffnung den Betrieb eingestellt, meldet zeit.de. Grund sei der „große Druck“ der Regierung von Recep Tayyip Erdoğan auf den Eigner, habe Chefredakteur Süleyman Sarılar gesagt. „Uns ist klar geworden, dass wir unser Programm nicht länger aufrechterhalten können.“ Der Besitzer des Senders, Cavit Çağlar, habe gesagt, dass er wegen der andauernden staatlichen Einmischung nicht weitermachen könne.

Der Unternehmer und frühere Minister Çağlar hatte den Sender 1994 gegründet und bis zur ersten Schließung 2019 betrieben. Die Wiedereröffnung mit zahlreichen regierungskritischen Journalisten unter den 180 Mitarbeitern ist weniger als einen Monat her.

Die Regionalzeitungen Evrensel und Birgun berichten, der Grund könne unter anderem eine Übertragung einer Fraktionssitzung der oppositionellen pro-kurdischen HDP gewesen sein. Trotz der Schließung des Senders am Freitag habe Sarilar versichert, dass man weitermachen werde. „Wir werden auf jeden Fall weiter freien Journalismus betreiben.“

Armenischer Regierungschef verspricht Neuwahlen im nächsten Jahr

Nach massiven Protesten in Armenien hat Regierungschef Nikol Paschinian vorgezogene Parlamentswahlen im kommenden Jahr in Aussicht gestellt, meldet kleinezeitung.at. Paschinian habe am Freitagabend mitgeteilt, er lade parlamentarische und interessierte außerparlamentarische Kräfte zu Gesprächen darüber ein. Einen genauen Zeitpunkt habe der Ministerpräsident nicht genannt, habe aber betont: „Ich klammere mich nicht an den Sitz des Ministerpräsidenten.“

Er sei aber bereit, Armenien weiter zu führen, „wenn das Volk das Vertrauen in dieser schweren Zeit bekräftigt“, habe Paschinian hinzugefügt. Der Regierungschef stehe seit dem Ende der Gefechte in der Konfliktregion Berg-Karabach innenpolitisch unter massivem Druck. Die Opposition und ihre Anhänger forderten seinen Rücktritt. Sie machten den Regierungschef für die militärische Niederlage gegen Aserbaidschan verantwortlich.

Nawalny-Vertraute verhaftet

Nach einem Telefonat des Kremlkritikers Alexej Nawalny mit einem mutmaßlichen Attentäter wird gegen seine Mitarbeiterin Ljubow Sobol ermittelt, meldet kleinezeitung.at. Gegen die Oppositionelle sei ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs eingeleitet worden, habe eine Sprecherin des Ermittlungskomitees am Freitag in der russischen Hauptstadt Moskau gesagt. Sie werde dazu befragt. Zuvor sei die Wohnung der 33-jährigen Anwältin durchsucht worden.

Nach Nawalnys Angaben vom Abend gelte Sobol nun als Verdächtige in dem Verfahren. Sie sei deshalb zunächst für 48 Stunden festgenommen worden. Sobol habe kurz nach der Veröffentlichung des Anrufs das Polizeiaufgebot an der Wohnadresse des angeblichen Mitarbeiters des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB gefilmt. Sie sei daraufhin festgenommen und zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil sie sich angeblich der Anordnung eines Polizisten widersetzt hätte.

Jetzt werde Sobol vorgeworfen, gegen die „Unverletzbarkeit des Hauses durch Gewaltanwendung oder Androhung“ verstoßen zu haben, weil sie an der Haustür des Agenten geläutet habe, habe der Chef von Nawalnys Fonds zur Bekämpfung von Korruption (FBK), Iwan Schdanow mitgeteilt. Ihr drohe bei Hausfriedensbruch im schlimmsten Fall eine Haftstrafe.

Das Ermittlungskomitee werfe Sobol demnach vor, mehrfach mit anderen Personen versucht zu haben, die Wohnung einer älteren Frau mit der Uniform der Verbraucherschutzbehörden betreten zu wollen. Wenig später hätte sie vorgetäuscht, eine „verlassene Ehefrau mit Kleinkind“ zu sein. So sei Sobol in das Haus gelangt und habe die Wohnung der Frau „gestürmt“ und in allen Räumen mit ihrem Handy gefilmt.

Mehrere Verletzte nach Schießerei in Berlin-Kreuzberg

In Berlin-Kreuzberg sind mindestens vier Menschen vermutlich durch Schüsse verletzt worden, meldet zeit.de. Dies habe die Polizei am frühen Samstagmorgen mitgeteilt. Zahlreiche schwer bewaffnete Beamte seien rund um den Tatort im Einsatz gewesen, um nach Beteiligten der Auseinandersetzung zu suchen – Verletzten ebenso wie Tätern.

Der Tatort befinde sich augenscheinlich in einer Toreinfahrt an der Stresemannstraße. Dort sollten demzufolge drei Verletzte gefunden worden sein. Ganz in der Nähe liege auch die SPD-Parteizentrale. Ein weiterer Verletzter sei aus dem nahen Landwehrkanal gezogen worden.

In Österreich beginnt der dritte Lockdown

In Österreich beginnt am heutigen Samstag der dritte Lockdown, meldet n-tv.de. Viele Geschäfte müssen drei Wochen schließen. Nur Lebensmittelhandel, Apotheken und Drogerien seien ausgenommen. Auch Kultureinrichtungen, Restaurants und Museen sind geschlossen. Zudem würden bis mindestens Mitte Januar Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen gelten. Schulen sollen das neue Jahr mit Fernunterricht beginnen. Die Öffnung der Skigebiete liege im Ermessen der Landesbehörden. Mit der Maßnahme wolle das Land die Verbreitung des Coronavirus weiter eindämmen.

Für den 15. bis 17. Januar seien demnach Massentests geplant. Bei einem negativen Ergebnis dürfe man den Lockdown ab dem 18. Januar verlassen, ansonsten gelte dieser bis zum 24. Januar, habe es geheißen. Lehrer, Verkäufer in Geschäften und Fahrer von öffentlichen Verkehrsmitteln sollten ab dem 18. Januar jede Woche neu auf das Virus getestet werden. Bei den letzten Massentests im Dezember hatten deutlich weniger Menschen als erhofft teilgenommen.

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