News-Redaktion / 23.06.2020 / 08:40 / Foto: cartese / 0 / Seite ausdrucken

Die Morgenlage: Messer-Angriff und Museums-Säuberung

Afghanistan verzeichnet die „blutigste Woche seit 19 Jahren“, der Reading Attentäter war den britischen Behörden schon bekannt, bei einem Straßenfest zum Gedenken an das Ende der Sklaverei sind in den USA drei Menschen erschossen worden, das Bundesinnenministerium sagt die Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes ab, eine Frau starb nach einem Messerangriff in Stuttgart, und das Naturkunde-Museum in New York entfernt eine Statue des Präsidenten Roosevelt.

„Blutigste Woche seit 19 Jahren“ in Afghanistan

Trotz geplanter Friedensgespräche gab es in Afghanistan in 32 der 34 Provinzen insgesamt 422 Angriffe der militant-islamistischen Taliban, meldet goslarsche.de unter Berufung auf eine Mitteilung des nationalen Sicherheitsrats. Dabei seien 291 Soldaten und andere Sicherheitskräfte getötet und 550 verletzt worden. Der Sicherheitsrat habe erklärt, es sei die «blutigste Woche seit 19 Jahren» gewesen. Gewöhnlich veröffentliche die Regierung keine Daten zu den Verlusten eigner Kräfte, doch bereits vor einer Woche hatte der Sicherheitsrat schon einmal eine ähnliche Statistik herausgegeben.

Am Montag hätten zudem bewaffnete Unbekannte zwei Staatsanwälte getötet sowie zwei ihrer Mitarbeiter und einen Fahrer, wie ein Polizeisprecher gesagt habe. Die Justizbeamten seien auf dem Weg zur Haftanstalt in Bagram nördlich von Kabul gewesen.

Reading-Attentäter war den Behörden bekannt

Der mutmaßliche Messerattentäter von Reading war den britischen Sicherheitsbehörden offenbar schon länger bekannt, meldet orf.at. Wie britische Medien berichtet hätten, war der 25-jährige Asylbewerber aus Libyen erst Anfang Juni aus dem Gefängnis entlassen worden, wo er eine Strafe für mehrere nicht terroristische Straftaten verbüßt habe. Der Mann sei laut Medien aber schon 2019 kurzzeitig ins Visier des britischen Geheimdienstes MI5 geraten, weil der Verdacht bestand, er könne zu Terrorzwecken ins Ausland gehen, wobei es sich um islamistischen Terror handeln dürfte. Eine unmittelbare Gefahr sei den Berichten zufolge damals aber nicht festgestellt worden.

Der 25-Jährige hatte am Samstagabend in einem Park der Stadt Reading mit einem Messer auf Menschen eingestochen und drei Personen getötet. Unter den Toten sei auch ein US-Amerikaner, wie der US-Botschafter in London, Woody Johnson, via Twitter mitgeteilt hätte. In Großbritannien könne der Angriff nun auch erneut Debatten über die vorzeitige Freilassung von Straftätern aufwerfen. Das Land war in den vergangenen Jahren mehrfach von islamistischen Anschlägen erschüttert worden. Die Terrorgefahr in Großbritannien sei weiterhin „erheblich“, habe Sicherheitsminister James Brokenshire gesagt.

Drei Tote bei Angriff auf Straßenfest zum Gedenken an Ende der Sklaverei

Bei einem spontanen Straßenfest infolge des Gedenktags zum Ende der Sklaverei in den USA sind im Bundesstaat North Carolina drei Menschen durch Schüsse getötet worden, meldet kleinezeitung.at. Bei dem Zwischenfall in Charlotte seien laut Polizei mehr als 100 Schüsse in einer Menge von rund 400 Menschen abgegeben worden. Zunächst war von zwei Toten und sieben Verletzten die Rede gewesen.

Am Abend (Ortszeit) habe die Polizei auf Anfrage mitgeteilt, dass eine weitere Person gestorben sei. Fünf weitere hätten sich demnach Verletzungen zugezogen, weil sie von Autos angefahren worden waren, wie die Polizei auf Twitter erklärt hätte.

Trotz der Vielzahl an Menschen, die am Ort des Geschehens gewesen seien, hätten sich keine Augenzeugen bei der Polizei gemeldet, habe ein Polizeisprecher erklärt. Die Polizei schließe nicht aus, dass es mehrere Schützen gewesen sein könnten.

Seit Freitag, als in den USA der Gedenktag „Juneteenth“ begangen worden sei, hätten nach Polizeiangaben mehrere, teils unorganisierte Feierlichkeiten in Charlotte stattgefunden.

Weitere Festnahmen nach Unruhen in Dijon

Knapp eine Woche nach den Unruhen in der französischen Stadt Dijon hat die Polizei neun Verdächtige wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen, meldet dtoday.de. Bei ihnen seien unter anderem Gewehre und Munition gefunden worden, wie Generalstaatsanwalt Eric Mathais am Montag erklärt habe. Auch Drogen wie Kokain und Heroin seien beschlagnahmt worden.

An den Durchsuchungen in zwei Vorstädten von Dijon seien demnach fast 120 Polizisten beteiligt gewesen. In der Stadt hatten sich Tschetschenen und Bewohner nordafrikanischer Abstammung aus einer Vorstadt in der vergangenen Woche mehrere Nächte lang Straßenschlachten geliefert. Auslöser sei ein Angriff auf einen 16-jährigen tschetschenischen Jugendlichen gewesen.

Bereits in der vergangenen Woche waren mehrere Verdächtige festgenommen worden. Gegen vier Männer habe die Staatsanwaltschaft offizielle Ermittlungsverfahren wegen Gewalt und Sachbeschädigung eingeleitet.

Innenministerium sagt Vorstellung von Verfassungsschutzbericht ab

Das Bundesinnenministerium hat die Vorstellung des Verfassungsschutzbericht 2019 am Montagabend kurzfristig abgesagt, meldet dernewsticker.de. Der Termin sei für Dienstag geplant gewesen. Zu den Gründen habe das Ministerium zunächst keine Angaben gemacht. Behördenchef Thomas Haldenwang und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatten gemeinsam vor die Presse treten wollen.

Einzelne Details aus dem Bericht seien zuvor schon bekannt geworden. Laut „Spiegel“ habe sich die Zahl der Rechtsextremisten nach Schätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz um ein Drittel erhöht – auf inzwischen 32.080 Personen. Allerdings sei dieser Anstieg vor allem darauf zurückzuführen, dass in diesen Jahresbericht die etwa 7.000 Anhänger des rechten AfD-„Flügels“ erstmals auch als Rechtsextreme mitgezählt würden. Auch die geschätzt 1.600 Anhänger der AfD-Parteijugendorganisation „Junge Alternative“ (JA) zähle das Bundesamt für Verfassungsschutz in diesem Jahr zum „rechtsextremistischen Personenpotenzial“.

Frau nach Messerattacke in Stuttgart gestorben

Zwei Tage nach einem Messerangriff in Stuttgart ist das 42 Jahre alte Opfer gestorben, meldet stuttgarter-nachrichten.de. Die Frau sei ihren lebensgefährlichen Verletzungen in einer Klinik erlegen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gestern mitgeteilt hätten. Ihr 52 Jahre alter afghanischer Ehemann hatte sie am Freitagabend auf offener Straße niedergestochen. Das Opfer erlitt demnach mehrere Stichverletzungen. Der Tatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft.

Isländische Behörden warnen vor möglichem Vulkanausbruch

Die isländischen Behörden haben erhebliche seismische Aktivitäten gemeldet und vor einem möglichen Vulkanausbruch gewarnt, meldet orf.at. In den vergangenen drei Tagen seien an der Nordküste Islands mehr als 3.000 kleinere Beben verzeichnet worden, habe die nationale Wetterbehörde IMO gestern mitgeteilt. Drei Beben der Stärke fünf wären registriert worden, von denen eines in der Hauptstadt Reykjavik, etwa 265 Kilometer vom Epizentrum entfernt, zu spüren gewesen sei. Womöglich könne im Süden der Insel ein Vulkanausbruch bevorstehen.

Die Wetterbehörde habe mitgeteilt, dass es nicht ausgeschlossen sei, dass die Beben einen größeren Vorfall auslösen. Bereits seit Mitte Juni hatten die örtlichen Behörden davor gewarnt, dass der Grimsvötn, der aktivste Vulkan der Insel, womöglich auf seinen ersten Ausbruch seit dem Jahr 2011 zusteuern könnte. Hohe Schwefeldioxidwerte deuteten darauf hin, dass sich nicht weit unter der Erdoberfläche Magma befinde, habe es geheißen.

Der Grimsvötn war zuletzt im Jahr 2011 ausgebrochen. Rund 900 Flüge mussten damals wegen der Aschewolken gestrichen werden. Da der Vulkan eisbedeckt ist, drohten zudem im Falle eines Ausbruchs Überschwemmungen durch schmelzende Eisschichten. Im April 2010 hatte die Eruption des kleineren isländischen Vulkans Eyjafjallajökull einen Monat lang den Flugverkehr in Europa lahmgelegt.

15 Tage Arrest für öffentliches Schimpfen in Russland

Der russische politische Aktionskünstler Pjotr Wersilow ist zu 15 Tagen Haft verurteilt worden, meldet kleinezeitung.at. Er sitze die Strafe dort ab, wo er schon 2018 wegen einer Aktion im Stadion während der Fußball-Weltmeisterschaft den Arrest abgesessen hätte, habe der 32-Jährige am Montag in Moskau mitgeteilt. Diesmal sei er für lautes Schimpfen bestraft worden, habe er auf Twitter geschrieben.

Die Justiz werfe ihm offiziell „leichtes Rowdytum“ vor. Er habe öffentlich Schimpfwörter gerufen, habe es geheißen. Wersilow, der auch Herausgeber des kremlkritischen Internetportals Mediazona sei, mache immer wieder durch politische Aktionen mit der Künstlergruppe Woina und der Punkband Pussy Riot auf sich aufmerksam.

2018 war Wersilow beim Finalspiel der Fußball-WM mit drei Mitstreitern in Uniformen aufs Spielfeld gelaufen, um unter anderem gegen Polizeigewalt zu demonstrieren. Alle vier waren damals ebenfalls zu 15 Tagen Arrest verurteilt worden.

US-Museum entfernt Statue von Ex-Präsident Roosevelt

Wegen rassistischer Symbolik wird eine Statue des früheren US-Präsidenten Theodore Roosevelt vor dem New Yorker Naturkundemuseum entfernt, meldet orf.at. Das Monument, das Roosevelt zu Pferd neben einem Indianer und einem Schwarzen zu Fuß zeige, sei schon seit Langem „umstritten“ gewesen, habe das Museum gestern erklärt. „Viele von uns empfinden die Darstellung des Ureinwohners und des Afrikaners sowie ihre Anordnung in dem Monument als rassistisch“, habe es in der Erklärung weiter geheißen. Nach der Tötung des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz habe sich die öffentliche Aufmerksamkeit auch auf Statuen und Monumente als „mächtige und verletzende Symbole von systemischem Rassismus“ gerichtet, deshalb habe das Museum nun beschlossen, dass das Monument entfernt werde.

New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio habe sich der Einschätzung angeschlossen: Das Monument stelle Schwarze und Ureinwohner als „unterworfen und rassisch minderwertig“ dar. Eine Entfernung dieser „problematischen Statue“ sei deswegen „die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt“. Auch Roosevelts Urenkel Theodore Roosevelt IV hätte seine Zustimmung geäußert. Scharfe Kritik sei dagegen von Präsident Donald Trump gekommen: „Lächerlich, tut es nicht“, habe Trump getwittert.

Theodore „Teddy“ Roosevelt – nicht zu verwechseln mit dem späteren Präsidenten Franklin D. Roosevelt – war von 1901 bis 1909 der 26. Präsident der Vereinigten Staaten, galt als fortschrittlich und machte sich für den Schutz der Natur stark. Inzwischen werden ihm aber, wie vielen anderen auch, rassistische Ansichten über Ureinwohner und Schwarze zugeschrieben.

Regionale Beschränkungen nach Corona-Infektionen in Lissabon

Die portugiesische Regierung führt wegen mehrerer neuer Covid-19-Infektionsherde wieder Beschränkungen in der Hauptstadt Lissabon ein, meldet orf.at. Wie Portugals Ministerpräsident Antonio Costa gestern mitgeteilt habe, seien ab heute in Lissabon Versammlungen von mehr als zehn Personen wieder verboten. Cafes und Geschäfte müssten um 20.00 Uhr schließen. Insgesamt haben die portugiesischen Behörden bisher mehr als 1.500 Todesfälle mit einem Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 registriert.

Am Samstag hätten die portugiesischen Behörden Ermittlungen zu einer Geburtstagsparty nahe der südportugiesischen Stadt Faro aufgenommen, die der Grund für rund hundert Neuinfektionen gewesen sein könnte. Auch aus Lissabon seien zahlreiche Feiern vor allem junger Leute gemeldet worden. „Diejenigen, die glauben, wieder zum normalen Leben zurückkehren zu können, haben sich schwer getäuscht“, habe Gesundheitsministerin Marta Temido gesagt.

Saudi-Arabien begrenzt Pilgerzahl bei Hadsch

Wegen des weiteren Anstiegs der Corona-Zahlen begrenzt Saudi-Arabien die Zahl der Pilger bei der diesjährigen muslimischen Wallfahrt Hadsch drastisch, meldet kleinezeitung.at. Teilnehmen dürfe in diesem Jahr nur eine „sehr begrenzte Zahl“ von Gläubigen, die sich bereits im Land befänden, habe das saudische Hadsch-Ministerium mitgeteilt, wie die staatliche Nachrichtenagentur SPA am Montagabend gemeldet habe.

Die Wallfahrt in die für Muslime heilige Stadt Mekka gehört für gläubige Muslime zu einer von fünf religiösen Grundpflichten. Die Hadsch beginne in diesem Jahr Ende Juli. 2019 hatten mehr als zwei Millionen Gläubige an der Wallfahrt teilgenommen. Rund 1,8 Millionen Muslime seien dafür aus dem Ausland eingereist. Die Hadsch sei für das Königreich auch eine wichtige Einnahmequelle.

Usedom schickt Urlauber aus Gütersloh zurück

Auf der Urlaubsinsel Usedom ist ein Ehepaar aus Gütersloh dazu aufgefordert worden, vorzeitig abzureisen, meldet welt.de. Das habe das Landratsamt des Kreises Vorpommern-Greifswald am Montagabend mitgeteilt. Im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh hatte es in einer Fleischfabrik der Firma Tönnies viele Fälle von Corona-Infektionen gegeben.

Kreissprecher Achim Froitzheim habe bedauert, dass die Feriengäste ihren Aufenthalt abbrechen müssten, habe aber auf die geltende Verordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern verwiesen. Demnach dürften Personen nicht einreisen oder bleiben, wenn sie aus einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt kommen, in denen in den letzten sieben Tagen vor Einreise die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner höher als 50 sei.

«Das für alle Beteiligten unangenehme Unterfangen hat aber gezeigt, dass Vermieter und Hoteliers aufmerksam sind sowie die für solche Fälle vorgesehenen Meldeketten funktionieren», habe Froitzheim gesagt. Nach seinen Angaben wären mittlerweile mehrere Personen aus sogenannten Corona-Hotspots gemeldet und zur Rückreise aufgefordert worden. Laut Landesverordnung könnten aber auch Gäste aus Risiko-Regionen in Mecklenburg-Vorpommern Urlaub machen. Dafür müssten sie ein ärztliches Zeugnis vorlegen, das bestätigt, «dass keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 vorhanden sind.»

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