News-Redaktion / 03.06.2020 / 08:17 / Foto: cartese / 0 / Seite ausdrucken

Die Morgenlage: Gift und Gespräche

In Afghanistan gab es wieder tödliche Angriffe, in den USA wird trotz Ausgangssperren demonstriert, wobei es auch wieder zu Gewalt und Plünderungen kam, Indien will Trumps G7-Einladung annehmen, die Libyen-Gespräche werden wieder aufgenommen, in Getränkeflaschen in Münchner Supermärkten wurde Gift entdeckt und aus Hitlers Geburtshaus wird ein Polizeirevier.

Sieben Tote bei Bombenexplosion in Nordafghanistan

Im Norden von Afghanistan sind sieben junge Männer durch eine am Straßenrand versteckte Bombe getötet worden, meldet sn.at. Sechs weitere Zivilisten seien verletzt worden, als das Fahrzeug der Gruppe am Montagabend in der Provinz Kunduz von einem Sprengsatz erfasst worden sei, hätten zwei Provinzpolitiker am Dienstag mitgeteilt. Die Männer seien als Wanderarbeiter aus der Provinz Badakhshan auf dem Weg nach Kunduz gewesen.

Zwei Tote nach Bombenanschlag in Kabul

Bei einem Bombenanschlag im Zentrum von Kabul sind zwei Menschen getötet worden, meldet dtoday.de. "Terroristen" hätten im Eingangsbereich einer beliebten Moschee eine Bombe gezündet, habe ein Sprecher des afghanischen Innenministeriums am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP gesagt. Bei den Opfern handele es sich demnach um einen bekannten Imam und einen Moschee-Besucher. Der Sprecher von Präsident Aschraf Ghani habe von einer "abscheulichen" Attacke gesprochen.

Die Wasir-Akbar-Khan-Moschee liege am Rand der hochgesicherten Grünen Zone der afghanischen Hauptstadt. Sie werde häufig auch von hochrangigen Regierungsvertretern besucht. Der getötete Imam Ajas Niasi habe zu den einflussreichsten Geistlichen der afghanischen Hauptstadt gehört. Seine politisch geprägten Gottesdienste seien meist extrem gut besucht gewesen. Zunächst habe sich keine Gruppierung zu dem Anschlag bekannt. Neben den Taliban ist auch der Islamische Staat in Afghanistan aktiv.

Proteste in den USA trotz Ausgangssperre

Nach der Tötung des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz haben sich Demonstranten vor dem Weißen Haus erneut über die Ausgangssperre in Washington hinweggesetzt, meldet orf.at. Hunderte Menschen hätten gegen Polizeigewalt, Rassismus und soziale Ungerechtigkeit protestiert. Demonstranten skandierten Slogans wie „Wir bewegen uns nicht“ und „Scheiß auf eure Ausgangssperre“.

Auch in zahlreichen anderen US-Metropolen sei es gestern erneut zu Protesten gekommen. Auf Fernsehbildern seien Demonstrationen in New York, Los Angeles, Philadelphia, Chicago und Houston zu sehen. In Houston soll Floyd nach Angaben der Familie am Dienstag kommender Woche beerdigt werden. Er sei in der Metropole in Texas aufgewachsen.

Das US-Militär habe nach eigenen Angaben rund 1.600 Soldaten auf Militärstützpunkte rund um Washington verlegt, um die Sicherheitskräfte in der Hauptstadt angesichts der anhaltenden Proteste bei Bedarf unterstützen zu können. Die Militärpolizisten und Infanteristen stünden bereit, um gegebenenfalls unterstützend einzugreifen, erklärte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Minister Mark Esper habe die Verlegung der Soldaten angeordnet, hieß es weiter.

Zwei Tote bei Protesten nahe Chicago

Zwei Menschen sind Medienberichten zufolge bei Protesten in Cicero, einem Vorort von Chicago, ums Leben gekommen, meldet mittelbayerische.de. Mindestens 60 Menschen seien festgenommen worden, wie die Fernsehsender NBC und CBS unter Berufung auf örtliche Behörden-Angaben berichtet hätten. In der Stadt soll es am Montag (Ortszeit) zu mehreren Plünderungen gekommen sein. Laut NBC seien mehr als 100 Polizisten im Einsatz gewesen, zudem seien Kräfte der Polizei des Bundesstaates Illinois und des Sheriffbüros von Cook County hinzugezogen worden.

Vier Polizisten bei gewaltsamen Protesten in St. Louis angeschossen

Bei den gegenwärtigen Protesten in den USA sind in St. Louis vier Polizisten angeschossen worden, meldet dtoday.de. Die Verletzungen seien "nicht lebensbedrohlich", habe der Polizeichef der Stadt im Bundesstaat Missouri, John Hayden, am Dienstag gesagt. Der Vorfall hätte sich ereignet, als die Polizei versucht habe, Plünderungen und Vandalismus zu verhindern und die Stadt nach einer Nacht der Gewalt wieder unter ihre Kontrolle zu bringen.

Die vier verletzten Polizisten hätten an einer Polizeiabsperrung gestanden, als sie von Schüssen getroffen worden seien, habe Hadyen gesagt. Unklar sei bislang, ob mehr als ein Schütze beteiligt war.

US-Marshal in Las Vegas angeschossen

Mehrere US-Medien berichten, dass in Las Vegas einem Marshal von hinten in den Kopf geschossen worden sein soll, meldet tag24.de. Der Beamte sei am Montagabend etwa gegen 23.30 Uhr (Ortszeit) vor dem Circus Hotel & Casino angeschossen worden, als eine Demonstration anlässlich des Todes des Afroamerikaners George Floyd abgehalten wurde. Der Bezirkspolizeichef wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Auch vor dem Bundesgericht der Stadt soll sich eine Gewalttat ereignet haben: Ein Demonstrant, der angeblich mehrere Waffen mit sich getragen habe, soll angeschossen worden sein, habe Daily Star berichtet. Neben dem angeschossenen Marshal sollen in anderen Gegenden ebenfalls Beamte in Krankenhäusern liegen, da sie etwa von Demonstranten angefahren worden seien oder Tränengas abbekommen hätten. Auch unter den Zivilisten selbst komme es teilweise zu einer Eskalation der Gewalt. Der Gouverneur von Nevada, Steve Sisolak, habe dennoch getwittert, die Situation unter Kontrolle zu haben. Stattdessen hätte er US-Präsident Donald Trump vorgeworfen, Land und Gesellschaft spalten zu wollen.

New York verlängert Ausgangssperre bis Sonntag

Angesichts der Ausschreitungen am Rande der Anti-Rassismus-Proteste in den USA wird die nächtliche Ausgangssperre in New York bis Sonntag verlängert, meldet welt.de. Das habe Bürgermeister Bill de Blasio am Dienstag bekannt gegeben. Die Ausgangssperre gelte jeweils von 20 Uhr bis 5 Uhr morgens. Im Zentrum der US-Metropole war es erneut zu Plünderungen gekommen. Mehrere Gruppen junger Menschen seien durch Manhattan gezogen und hätten Geschäfte angegriffen. Am Montag war die Ausgangssperre erst um 23 Uhr in Kraft getreten. US-Präsident Donald Trump habe dies gestern kritisiert. Es sei „kein Wunder“, dass die Protestierenden die Innenstadt „auseinandergenommen“ hätten, habe er getwittert. Trump habe die New Yorker Verantwortlichen zu einem Einsatz der Nationalgarde aufgerufen, um die Ausschreitungen einzudämmen.

Empörung über US-Polizeiübergriff auf deutschen Journalisten

Ein Polizeieinsatz bei einer der jüngsten Demonstrationen in den USA führt zu diplomatischen Spannungen mit Deutschland, meldet kleinezeitung.at. Auslöser sei ein Vorfall in Minneapolis, bei dem mutmaßlich ein Gummimantelgeschoß auf ein Fernsehteam der Deutschen Welle abgefeuert worden sei. Der Sender habe die Polizei dafür verantwortlich gemacht. Außenminister Heiko Maas habe am Dienstag auf Aufklärung durch die US-Behörden gepocht. Auf Bildmaterial der Deutschen Welle sei zu sehen, wie ihr Reporter Stefan Simons während einer Schaltung in Minneapolis von einem Knall unterbrochen werde. Nach Angaben des Senders hätte die Polizei offenbar ein Gummimantelgeschoss auf Simons abgefeuert, das diesen aber verfehlt habe. Ein Team der Nachrichtenagentur Reuters sei in Minneapolis durch solche Geschosse verletzt worden.

Bereits am Montag habe das Internationale Presse-Institut (IPI) von mehreren Polizeiübergriffen auf Medienvertreter berichtet. "Wir rufen die Polizei dringend auf, Reporter nicht mehr ins Visier zu nehmen und sie ihre Arbeit machen zu lassen", habe IPI-Vizechef Scott Griffen betont. So hätte eine Lokalreporterin in Minneapolis ihr Augenlicht verloren, als sie von einem Gummigeschoss der Polizei getroffen worden sei. Auch Teams aus Australien, Schweden und Norwegen wären von Schüssen bzw. Festnahmen betroffen gewesen.

Salvini führte Demonstration gegen Regierung in Rom an

Spitzenpolitiker von Italiens oppositioneller Mitte-Rechts-Allianz haben sich am Dienstag in Rom an einer Protestkundgebung gegen die Mitte-Links-Regierung von Premier Giuseppe Conte beteiligt, meldet kleinezeitung.at. Angeführt worden sei die Demonstration an Italiens Nationalfeiertag vom Chef der Lega, Matteo Salvini, der den Rücktritt des Premiers gefordert habe. Zu Beginn der Via del Corso im Herzen der italienischen Hauptstadt hätten Salvinis Anhänger eine 500 Meter lange italienische Fahne ausgerollt. Trotz strenger Corona-Sicherheitsmaßnahmen habe sich ein starker Andrang von Medienleuten und Aktivisten um Salvini gebildet, der in Begleitung der Rechtspolitikerin Giorgia Meloni und des Ex-EU-Parlamentspräsidenten Antonio Tajani, sowie Spitzenpolitiker der oppositionellen Forza Italia erschien.

Die Oppositionsparteien hätten die Regierung Conte beschuldigt, zu wenig Maßnahmen zur Stützung des von der Coronakrise schwer betroffenen Italien ergriffen zu haben. Viele Italiener müssten noch auf die von der Regierung versprochenen Hilfsmaßnahmen warten. Die Regierung erschwere den Neustart von Kleinhandel, Tourismus und Gastronomie, habe Salvini bemängelt und beklagt, dass die Privatwirtschaft und die Selbstständigen in Italien in den vergangenen Monaten des Lockdowns vernachlässigt worden seien.

Libyen-Gespräche werden wieder aufgenommen

In Libyen haben sich die Konfliktparteien auf die Wiederaufnahme von Gesprächen über eine Waffenruhe verständigt, meldet kleinezeitung.at. Sowohl die international anerkannte Regierung als auch die selbst ernannte "Libysche Nationalarmee" (LNA) von General Khalifa Haftar hätten die Einladung zur Wiederaufnahme der Gespräche angenommen, habe die Unterstützungsmission der Vereinten Nationen (UNSMIL) mitgeteilt.

Indien nimmt Einladung Trumps zu G7-Gipfel an

Indiens Premierminister Narendra Modi hat die Einladung von US-Präsident Donald Trump zum G7-Gipfel angenommen, meldet kleinezeitung.at. Während eines Telefonats hätte Trump Modi zum Gipfel in den USA eingeladen, habe das indische Außenministerium erklärt. Die Regierung in Neu-Delhi werde gerne mit den Vereinigten Staaten und anderen Ländern zusammenarbeiten, um den Erfolg des nächsten G7-Gipfels sicherzustellen, habe es weiter geheißen.

In dem Telefonat hätten die beiden Staats- und Regierungschefs das G7-Treffen, die Coronavirus-Pandemie, das militärische Patt an der Grenze zwischen Indien und China und die Notwendigkeit von Reformen in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erörtert.

Trump will den Gipfel der sieben führenden Industrienationen um Russland, Australien, Südkorea und Indien erweitern. Die gegenwärtige Zusammensetzung sei völlig veraltet, habe der US-Präsident argumentiert.

Gift in Getränkeflaschen in Münchner Supermärkten

In zwei Münchner Supermärkten sind Getränkeflaschen mit tödlichem Gift aufgetaucht, meldet kleinezeitung.at. Die Polizei ermittle wegen versuchten Mordes. Im März und April sei es demnach zu vier bisher bekannten Vorfällen gekommen. In drei Fällen hätten Kunden auch geringe Mengen aus den mit Lösungsmitteln manipulierten Flaschen getrunken. Zwei Frauen im Alter von 34 und 42 Jahren hätten medizinisch behandelt werden müssen.

Sie hätten nach dem Konsum - ebenso wie auch ein 48 Jahre alter Kunde - über Schwindel, Übelkeit und Kreislaufbeschwerden geklagt. Die weiteren Ermittlungen hätten ergeben, dass eine vierte Flasche mit Gift versetzt gewesen war. Sie wäre allerdings noch nicht verkauft worden. Die Polizei habe eine Sonderkommission eingerichtet, die "Soko Tox".

72 Festnahmen wegen angeblichem Terrorverdacht in der Türkei

Staatsanwälte ließen am Dienstag der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu zufolge in 35 Städten nach insgesamt 118 Personen fahnden, meldet kleinezeitung.at. 72 von ihnen seien demnach am späten Vormittag bereits verhaftet worden. Die meisten Gesuchten gehörten dem Bericht zufolge dem Militär an. Ihnen würden Verbindungen zur Bewegung um den islamischen Prediger Fethullah Gülen vorgeworfen. Bis zum Beginn der Coronavirus-Krise sei mehrmals wöchentlich über Serienfahndungen und Massenfestnahmen berichtet worden. Danach seien solche Berichte seltener geworden. Seit dem 1. Juni habe die türkische Regierung eine ganze Serie von Corona-Einschränkungen gelockert.

Hitler-Geburtshaus wird umgestaltet

Das Vorarlberger Architektenbüro Marte.Marte wird die Umgestaltung des Hitler-Geburtshauses in Braunau vornehmen, meldet orf.at. Der Entwurf des Brüderpaares habe sich in der Ausschreibung des Innenministeriums gegen elf Kontrahenten durchgesetzt. Das sei am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgegeben worden. Der Umbau solle gegen Ende 2022 abgeschlossen sein. Danach könne die Polizei einziehen.

Das Hitler-Geburtshaus sei dem Innenministerium im Zuge einer Enteignung zugefallen, nachdem man sich mit der langjährigen Besitzerin des Objekts nicht hätte einigen können. Gut 800.000 Euro hätten der Frau nach einigem gerichtlichen Tauziehen vergütet werden müssen. Der Umbau werde noch einmal etwa fünf Millionen Euro kosten, habe der zuständige Sektionschef Hermann Feiner erklärt.

Dass die Polizei mit dem Bezirkspolizeikommando und einer Polizeiinspektion einziehe, sei für Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) geradezu die geeignetste Nutzung. Schließlich wäre die Polizei die Hüterin der Grund- und Freiheitsrechte. Davor sei das Gebäude unter anderem als Schule und seitens der Lebenshilfe genutzt worden.

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