Achgut.com / 17.09.2018 / 09:26 / Foto: cartese / 9 / Seite ausdrucken

Die Achse-Morgenlage

Erdogan verlegt zusätzliche Truppen nach Syrien. Während es Gespräche mit Putin über Idlib gibt, will er offenbar die Muskeln spielen lassen. Die Bundeskanzler Kurz und Merkel haben in Berlin über die „Lösung der Migrationskrise“ gesprochen, das Bundesinnenministerium freut sich über ein paar Abschiebungen mehr nach Algerien, im Westjordanland hat ein Palästinenser einen Israeli erstochen und in Frankfurt gab es einen antisemitischen Angriff.

Türkei demonstriert Russland militärische Stärke in Syrien

Russland unterstützt den Vormarsch der syrischen Armee auf die letzte islamistisch dominierte Rebellenhochburg Idlib. Die Türkei versteht sich als Schutzmacht der Islamisten und will nicht klein beigeben, sondern verstärkt im Gegenteil ihre Militärpräsenz in Syrien noch und liefert Waffen an die Rebellen. Die Welt berichtet von Videoaufnahmen, die zeigen, wie Kolonnen von Fahrzeugen, die, aus der Türkei kommend, die Grenze nach Syrien überqueren. Allein ein Militärkonvoi aus der Provinz Hatay habe 300 zum Teil gepanzerte Fahrzeuge umfasst, die Tieflader seien mit Panzern, Haubitzen, Flugabwehrgeschützen und Raketenwerfern beladen.

Ziel seien die Beobachtungsposten des türkischen Militärs in Idlib, die im Laufe des Jahres eingerichtet wurden und nun scheinbar endgültig zu Militärbasen ausgebaut und mit modernen Luftabwehrsystemen bestückt worden seien.

Bei den letzten Gesprächen über das Schicksal Idlibs war Erdogan erfolglos. Auf einem Gipfeltreffen mit Russland und dem Iran in Teheran haben die beiden Nachbarn die türkische Forderung nach einem Waffenstillstand kurzerhand abgelehnt. Seitdem rüstet Ankara seine Truppen in Idlib weiter auf und beliefert die Rebellen mit Waffen. Riskiert die Türkei eine Konfrontation mit der syrischen Armee und dadurch mit Russland?

Putin und Erdogan beraten erneut über Idlib

Russlands Präsident Putin und der türkische Präsident Erdogan beraten in Sotschi erneut über den Syrien-Konflikt, berichtet der Deutschlandfunk. Erdogan wolle eine Offensive der von Russland unterstützten syrischen Regierungstruppen auf die Rebellenbastion Idlib verhindern. Er sieht in Assad schon seit Jahren einen Gegner und befürchte zudem, dass erneut hunderttausende Menschen in die Türkei flüchten. In Idlib befänden sich zwar zehntausende bewaffnete Extremisten und angeblich auch Kämpfer der gemäßigten syrischen Opposition, aber ebenso drei Millionen Zivilisten.

Kurz bei Merkel: „Lösung der Migrationskrise“ mit Frontex?

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hält die Stärkung der EU-Grenz- und Küstenschutzagentur Frontex für die „einzige wirkliche Lösung der Migrationskrise“, meldet die Kleine Zeitung. Kurz habe am Sonntagabend am Rande seines Besuchs in Berlin betont, wie wichtig insbesondere eine notwendige Ausweitung des Mandats der Behörde sei: „Der grausame Kreislauf (aus Schlepperei und Sterben im Mittelmeer, Anm.) muss durchbrochen werden“, zitiert ihn das Blatt.

Kurz sei direkt vor seinem Besuch bei Angela Merkel am Sonntag noch gemeinsam mit EU-Ratspräsident Donald Tusk in Kairo bei Staatspräsident Abdel Fattah al-Sisi gewesen. Er habe in Berlin die Anstrengungen Ägyptens gewürdigt, die illegale Migration nach Europa auf dem Seeweg einzudämmen: „Seit zwei Jahren fährt kein einziges Schiff (der Schlepper, Anm.) von Ägypten weg. Es ist also schaffbar“, heißt es weiter.

Die Stärkung von Frontex auf Grundlage der Vorschläge von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker werde eines der zentralen Themen beim informellen EU-Gipfel am kommenden Mittwoch und Donnerstag in Salzburg sein. Davor werde Kurz am Dienstag in Rom noch einen Besuch bei Italiens Premier Giuseppe Conte absolvieren. Während Österreich und Deutschland die Vorschläge Junckers weitgehend unterstützten, würden sich die Südeuropäer besonders bezüglich der angedachten umfassenden Kompetenzausweitung von Frontex skeptisch zeigen. Nach den Plänen sollen die EU-Grenzschützer etwa auch ohne vorherige Rücksprache mit nationalen Behörden tätig werden können.

Mehr Abschiebungen nach Algerien

Die Zahl der Abschiebungen in die Maghreb-Staaten habe sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums seit 2015 „deutlich“ erhöht, meldet dernewsticker. Allein die Zahl der Rückführungen nach Algerien, wo Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montagmittag mit der Staatsspitze über Migration und Sicherheitspolitik sprechen wolle, sei von 57 im Jahr 2015 auf 504 im Jahr 2017 gestiegen. Bis Juli 2018 habe sich dieser Trend mit rund 350 Abschiebungen fortgesetzt. Die Zahl abgelehnter, eingestellter oder widerrufener Asylanträge von Algeriern belaufe sich auf 7.500. Derzeit seien laut Ausländerzentralregister 3.684 Algerier ausreisepflichtig.

Palästinenser ersticht Israeli vor Einkaufszentrum

Ein Palästinenser hat im Westjordanland einen Israeli angegriffen und erstochen, meldet die Welt. Nach Behördenangaben habe der Mann am Sonntag am Eingang zu einem Einkaufszentrum in Gusch Etzion südlich von Jerusalem auf sein Opfer eingestochen, bevor er von einem Passanten mit einem Schuss gestoppt werden konnte.

Bei dem Angreifer handele es sich nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur um einen jungen Mann aus dem Dorf Jatta im Westjordanland. Er sei durch den Schuss nur leicht verletzt worden.

Antisemitischer Angriff in Frankfurt

Mitten in Frankfurt am Main soll es zu einer judenfeindlichen Attacke gekommen sein, meldet die Welt. Ein 20-Jähriger sei in der Nähe der Hauptwache von zwei Männern angegriffen worden. Laut Polizei werde wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, da es zwei Männer waren, die den 20-Jährigen, der allein war, angriffen. Das Opfer habe die Täter laut Polizei als südländisch beziehungsweise arabisch beschrieben.

Zu der Attacke sei es laut „Bild“ gekommen, nachdem ein zunächst freundliches Gespräch nach einem Clubbesuch in der Frage an das Opfer mündete, welcher Landsmann er sei und der Mann sich nicht nur als „halber Israeli“ zu erkennen gegeben habe, sondern auch bejahte, Jude zu sein.

Köthen: Erneut Demonstrationen nach Tod von Markus B.

Eine Woche nach dem Tod eines 22-Jährigen nach einem nächtlichen Streit in Köthen (Anhalt-Bitterfeld) hat es dort am Sonntag erneut Proteste gegeben, berichtet mz-web.de. Mehrere Gruppierungen, darunter Pegida, hätten dazu aufgerufen, am Abend durch die Stadt zu ziehen. Auch die AfD Sachsen-Anhalt habe sich an dem Aufruf beteiligt, dem nach Schätzungen etwa 1.300 Personen gefolgt seien.

Parallel hätten in Köthen auch mehrere hundert Menschen „gegen Rechts“ demonstriert. Beide Kundgebungen seien laut Polizei bis zum Abend „weitestgehend störungsfrei“ verlaufen. Ein Zusammenstoß beider Gruppen habe auch später verhindert werden können. Am Nachmittag hätten bereits hunderte Menschen an einem Friedensgebet in der Jakobskirche teilgenommen.

Oberbürgermeister Bernd Hauschild (SPD) habe derweil dem MDR gesagt, er sei nicht mehr Herr in Köthen. „Es diktieren Fremde, was passiert – die Polizisten, die Demonstranten.“ Die Hochschule Anhalt habe vorab vor „potenziell gefährlichen Demonstrationen“ gewarnt und Studenten aufgerufen, „großzügig Straßenzüge zu meiden, die durchlaufen werden“.

Weiteres Strafverfahren gegen Islamforscher Tariq Ramadan eröffnet

Die Genfer Staatsanwaltschaft hat Anfang September ein Strafverfahren gegen den prominenten Schweizer Islamforscher Tariq Ramadan wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung eröffnet, meldet die Kleine Zeitung. Die Staatsanwälte seien damit einer Klage einer Schweizerin nachgekommen, die am 13. April dieses Jahres eingereicht worden war.

Zur angeblichen Vergewaltigung soll es 2008 in einem Genfer Hotel gekommen sein. Der 56-jährige Ramadan war Anfang des Jahres in Frankreich festgenommen worden. Mehrere Frauen werfen ihm dort vor, sie vergewaltigt zu haben. Im Mai hätten die Richter eine Freilassung auf Kaution abgelehnt.

Ramadan soll die Vorwürfe bestreiten, sei aber dennoch im vergangenen November von seiner Professur an der britischen Universität Oxford beurlaubt worden. Ramadan ist in der Schweiz geboren, seine Vorfahren stammen aus Ägypten. Sein Großvater mütterlicherseits war der Begründer der Muslimbrüder, Hassan al-Banna.

Tariq Ramadan gilt als umstrittenen. Einige preisen ihn als Vordenker eines europäischen Islam, andere sehen in ihm einen Vertreter des Islamismus.

Bhutan vor Regierungswechsel

Im südasiatischen Königreich Bhutan steht ein Regierungswechsel an: Die Volksdemokratische Partei (PDP) von Regierungschef Tshering Tobgay schied am Samstag in der ersten Runde der Parlamentswahlen aus, meldet die Kleine Zeitung. In die Stichwahl am 18. Oktober seien zwei andere Parteien eingezogen. Die Wahlbeteiligung habe in der ersten Runde nach offiziellen Angaben bei 66 Prozent gelegen. Mehr als 291.000 Menschen hätten ihre Stimme abgegeben.

Die Bürger des buddhistischen Himalaja-Königreichs durften erst zum dritten Mal ihre Regierung wählen. Knapp 93.000 Stimmen seien auf die Vereinigte Bhutan-Partei (DPT) entfallen, die von 2008 bis 2013 regiert hatte. Sie habe damit knapp vor der DNT gelegen. Regierungschef Tobgay gratulierte den beiden Parteien auf Twitter zu ihrer „herausragenden Leistung“.

Weltweit erster Brennstoffzellenzug in Betrieb

In Niedersachsen hat der weltweit erste Brennstoffzellen-Zug seine Premierenfahrt gemacht, meldet der Deutschlandfunk. Die Regionalbahn sei ohne Schadstoffausstoß mit Energie aus Wasserstoff unterwegs. Der Zug habe auf dem Dach einen Wasserstofftank und eine Brennstoffzelle. Sie wandele den Wasserstoff direkt in elektrische Energie um. Statt Kohlendioxid, Ruß und Feinstaub hinterlasse der Wasserstoffmotor laut Hersteller nur ein paar Tropfen Wasser. Überschüssige Energie werde in leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien im Boden des Zuges gespeichert. Die Bahn erreiche bis zu 140 Kilometer pro Stunde. Der Wasserstoffzug werde ab heute die Städte Bremervörde, Cuxhaven, Bremerhaven und Buxtehude miteinander verbinden. Mit einer Tankfüllung komme er rund 1.000 Kilometer weit.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Ivan de Grisogono / 17.09.2018

Wenn man weiter so toll nach Algerien abschiebt wird es noch rund 10 Jahre dauern und sicherlich für Betroffene bald nicht mehr zumutbar! Aber die Kanzlerin denkt immer vom Ende her und hat heute mindestens eine Erfolgsmeldung gehabt! Wie und wann kommen wir runter von mindestens 700000 Ausreisepflichtigen in Deutschland?

Uwe Wilken / 17.09.2018

Brennstoffzellenzug: Aus welchen Quellen sprudelt denn der emissionsfreie Wasserstoff? Falls man den immer noch altmodisch durch Elektrolyse herstellen muss, könnte man den dafür benötigten Strom doch besser gleich in die Oberleitung einspeisen, statt -verlustbehaftet- erstmal Wasserstoff draus zu machen und daraus dann wieder Strom. Oder ist das nun Teil einer Speicherlösung für überschüssigen Wind- und Sonnenstrom. Gesamtwirkungsgrad? Erntefaktor?

Wolfgang Richter / 17.09.2018

@ Beat Schaller -Wenn Brennstoffzelle, welchen Zweck erfüllen die auf dem Foto sichtbaren Stromabnehmer zur (Strom führenden) Oberleitung? Oder worum handelt es sich bei den Teilen - Wasserstoff-Tankrüssel?

beat schaller / 17.09.2018

Interessant die Nachricht vom Brennstoffzellen Zug. Noch interessanter wären hierzu weitere relevante Informationen, wie Verbrauch, Wirtschaftlichkeit und benötigte Ressourcen. “Eine Tankfüllung” reicht für 1000 km ist eine Information, welche nichts aussagt. Mich stört der Benzinpreis auch nicht, weil ich ja immer nur für 20 Euro tanke. Immerhin ist es doch mal etwas anderes als Solarstrom und das könnte durchaus ein interessanter Ansatz sein. Dazu gibt es auch schon Projekte für die LKW - Auslieferungs-flotte einer Schweizerischen Supermarkt kette.  So lange sich die Politik nicht mit Subventionen einmischt,  kann das eine interessante Entwicklung sein. Natürlich nicht für jegliche Art der Mobilität, aber vielleicht gerade im Schwerverkehr.  Das ist sicher mal spannend. b.schaller

Karla Kuhn / 17.09.2018

“Oberbürgermeister Bernd Hauschild (SPD) habe derweil dem MDR gesagt, er sei nicht mehr Herr in Köthen.” Verständlich, wie hat sich dieser Mann geäußert nach dem Tod des jungen Mannes ? Er soll nich die Schuld bei anderen suchen, er hätte sofort die richtigen Worte finden müssen. Beschwichtigungen nach dem (wie vielten Angriff generell seit Merkels Grenzöffnung ??) tragen nur noch mehr zur Ablehnung bei.  “In Niedersachsen hat der weltweit erste Brennstoffzellen-Zug seine Premierenfahrt gemacht, meldet der Deutschlandfunk. ”  Aha und was kostet ein Ticket ?  Na hoffentlich ist er wenigsten pünktlich !  Der Zug soll schadstofffrei fahren, wäre natürlich absolut wünschenswert. Wenn allerdings der zugeführte Brennstoff, zum Beispiel Wasserstoff aus ERDGAS besteht, dann sieht das schon anders aus, denn Erdgas wird alles andre als “schadstofffrei” abgebaut ! Mitten in Frankfurt am Main soll es zu einer judenfeindlichen Attacke gekommen sein, meldet die Welt.”  Würde das Wort SOLL weggelassen, wenn es “RÄCHTE” gewesen wären ??

Walter Wagner / 17.09.2018

Vor lauter Wald werden Bäume nicht gesehen. Kein Schiff aus Ägypten. Toll. Dafür kommen ungebetene Menschen jetzt aus Tunesien. Von dort legen fast jeden Tag Schiffe mit Menschen nach Europa ab. Am 14.09.18 sind 184 Tunesier mit mehreren kleinen Booten in Lampedusa angekommen. Ohne Einladung. Das was jetzt in Europa passiert ist gewollt.  Das Europa in seinen jetzigen Struktur ist verloren, weil Europa unfähig ist, sich mit aller Macht gegen unerwünschte Menschen zu wehren. Bundeskanzlerin Merkel und ihre Entourage hat Deutschland und Europa bereits aufgegeben. Die Aktivitäten, die diese Regierung z. Zt. entfaltet, sollen die Bevölkerung ruhig stellen. Mehr nicht.

S. Salochin / 17.09.2018

Eine Sache noch: Wieso hat der Israeli in Frankfurt gegenüber „arabischen Südländern“ zugegeben, Jude zu sein? Da hat er doch einfach Mitschuld. Ebensogut könnte er bei einer Versammlung des Kuklux-Klan als Schwarzer seine weiße Zipfelmütze herunterreißen, wie sich im linkstoleranten Frankfurt sich als Jude zu outen. Jetzt kommen doch bestimmt gleich die Konzertmacher und veranstalten ein Musikfest gegen “Rechts”. Denn die sind ja immer schuld. Das haben sie - wer hätte jemals an eine solche Schicksalsgemeinschaft geglaubt - nun mit den Juden gemeinsam.

S. Salochin / 17.09.2018

Der Name Ramadan verheißt nichts Gutes. Immerhin kann man wohl an ihm studieren, was passiert, wenn ein Moslem mit einer einschlägigen religiösen Haltung die Möglichkeit bekommt, Macht auszuüben. Dann legt er eben richtig los. Etwaige Homosexuelle in seiner Umgebung können sich – jedenfalls den bisherigen Informationen zufolge – wohl glücklich schätzen, dass sie nicht noch in eine viel größere „Notlage“ als die vergewaltigten Frauen gekommen sind. Ehrlich gesagt traue ich dem Kurz nicht mehr, nachdem er für den Rausschmiss Viktor Orbans aus EVP gestimmt hat. Da hat was konkret Mieses getan und seine übrigen Reden und Entscheidungen könnten nun ebenso gut Opportunismus mit der FPÖ im Nacken sein. Es wäre ja auch zu schön gewesen ... Köthen kannte ich bis vor einer Woche nicht. Ich habe das Gefühl, man wird unfreiwillig und – abgesehen von Umsonst-Konzerten – in einem unerfreulichen Zusammenhang noch viele Ortsnamen hören und kennenlernen, von denen man bisher nichts wusste, solange eine bestimmte Person mit herunterhängenden Mundwinkeln, einer seltsam gefalteten Handhaltung und farbenfrohen Blasern an einer bestimmten Schaltstelle in der deutschen Politik sitzt.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Achgut.com / 21.09.2023 / 09:00 / 22

„Die Menschen lechzen nach Orientierung“

Weil es die Achse gibt, wissen viele Menschen, dass sie mit ihrer Meinung und ihren Ansichten nicht alleine sind. Peter Hahne erinnert daran, wie wichtig…/ mehr

Achgut.com / 30.03.2023 / 11:15 / 16

„Das Staatsverbrechen“ kurzfristig ausverkauft

Gunter Franks in der Achgut-Edition erschienenes Buch „Das Staatsverbrechen“ ist ein gewaltiger Erfolg und schlägt Wellen. Dass das Buch für kurze Zeit nicht geliefert werden…/ mehr

Achgut.com / 04.10.2022 / 15:00 / 17

Gute Nachrichten zu Taboola

Der Werbevermarkter Taboola schaltet wieder Anzeigen auf Achgut.com. Seit Mitte des Jahres läuft eine Kampagne anonymer Denunzianten, die Werbekunden von Achgut.com mit verleumderischen Tweeds auf Twitter dazu veranlassen sollen,…/ mehr

Achgut.com / 29.06.2022 / 06:05 / 300

Und vom Anfang einer üblen Affäre

Von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay. Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen. Und bedient sich gegenüber Herausgeber Henryk M. Broder dabei auch noch eines einschlägig…/ mehr

Achgut.com / 02.04.2022 / 10:30 / 37

Indubio am Sonntag: Gerd Buurmann stellt sich vor

Am kommenden Sonntag hat Gerd Buurmann Premiere als Moderator von Indubio. In diesem kurzen Podcast stellt er sich schon mal vor und verbindet dies mit einer…/ mehr

Achgut.com / 27.07.2021 / 06:00 / 18

Happy Birthday, Günter!

Achgut.com-Autor Günter Ederer gehört zum Urgestein des deutschen Fernseh- und Wirtschafts-Journalismus und zu den wenigen, die ihre liberale Sicht auf die Welt dem Publikum wirkmächtig…/ mehr

Achgut.com / 31.12.2020 / 16:00 / 17

Die Achgut.com-Hymne 2021: Under Pressure

„Under Pressure“ von Queen entstand 1981 (eher zufällig unter der Beteiligung von David Bowie). Der Refrain spricht für sich selbst. Hier das offizielle-Video. Wir wünschen allen…/ mehr

Achgut.com / 24.12.2020 / 16:00 / 22

Achgut.com wünscht Frohe Weihnachten!

Die Achse des Guten wünscht allen Lesern ein frohes Fest! Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns noch einmal für die großartige Unterstützung bedanken, die uns…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com