Achgut.com / 10.09.2018 / 07:04 / Foto: cartese / 18 / Seite ausdrucken

Die Achse-Morgenlage

Schweden hat gewählt, mit erwartbarem Ergebnis. In Köthen starb ein Deutscher nach einem Streit mit Afghanen und auch hier blieb es allseits bei den erwartbaren Reaktionen. In Nigeria eroberten Regierungstruppen eine Stadt von der Boko Haram zurück, die deutsche Verteidigungsministerin prüft, wie sich die Bundeswehr militärisch in Syrien engagieren könnte, in Kabul gab es wieder einen Selbstmordanschlag, in Paris stach ein Afghane wahllos auf Passanten ein und ausländische Fachkräfte fühlen sich in Deutschland viel unwohler als noch 2014.

Schweden: Rechtsruck etwas schwächer als erwartet

Die Sozialdemokraten liegen zwar an erster Stelle, mussten aber große Verluste einstecken. Nach der Hochrechnung um kurz vor Mitternacht zufolge verloren sie fast drei Prozentpunkte und kommen nur noch auf 28 Prozent. Noch etwas mehr verloren die konservativen Moderaten, die bei 20 Prozent landeten, meldet orf.at.

Die Schwedendemokraten hätten bei der Präsentation der ersten Zahlen zunächst lange Gesichter gezogen, heißt es weiter, dann aber doch ihren historischen Erfolg gefeiert. Laut Prognose des Fernsehsenders SVT stimmte fast jeder fünfte Schwede für die von allen Mitbewerbern als rechtspopulistisch geschmähte Partei. Der Hochrechnung (Stand 23.00 Uhr) zufolge, komme sie auf knapp 18 Prozent und wäre damit drittstärkste Kraft. Viele hatten mehr erwartet, denn einige Umfrageinstitute hätten die Schwedendemokraten vor dem Urnengang sogar ganz vorn gesehen.

Die Schwedendemokraten verhindern jede stabile Regierungsmehrheit für eins der beiden traditionellen Lager.

Fachleute würden eine extrem schwierige Regierungsbildung erwarten, denn keine Partei will ihren traditionellen Block verlassen. Eine Koalition mit den für ihre rechtsextremistischen Wurzeln und strenge Einwanderungspolitik kritisierten Schwedendemokraten wollten sie allerdings erst recht nicht eingehen.

Der Schwedendemokraten-Spitzenkandidat Akesson habe den Spitzenkandidaten der Konservativen, Ulf Kristersson, aufgefordert, Gespräche über eine gemeinsame Regierung zu führen. „Ich bin bereit, mit allen anderen Parteien zu sprechen“, habe er gesagt.

Ein toter Deutscher nach Streit mit Afghanen in Köthen

Nach einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Afghanen in Köthen (Kreis Anhalt-Bitterfeld) haben Politiker aller Parteien zur Besonnenheit aufgerufen. Zwei  Afghanen sitzen in Untersuchungshaft wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge, meldet die Mitteldeutsche Zeitung. An einem Trauermarsch am Sonntagabend unter dem Motto „Köthen ist das nächste Chemnitz“, zu dem auch Rechtsextreme aufgerufen hätten, seien nach Polizeiangaben 2.500 Menschen gekommen.

Der Marsch habe sich meist still durch die Stadt bewegt, am Tatort seien Blumen niedergelegt und Kerzen entzündet worden. Nach Abschluss des Marsches sei die Stimmung allerdings aggressiver geworden. Redner hätten u.a. gegen die „Volksverräter in Berlin“ gewettert.

Nach den bisher offiziell mitgeteilten Ermittlungsergebnissen sei es in der Nacht zum Sonntag zwischen zwei Deutschen und zwei Afghanen zu einer Auseinandersetzung gekommen. Dabei sei der 22-jähriger Markus B. gestorben. Die Verletzungen des Opfers Markus B. sollen allerdings nicht die direkte Todesursache gewesen sein, sondern ein akutes Herzversagen.

Einer der beiden beteiligten Afghanen hätte bereits abgeschoben werden sollen, doch das wäre nach MZ-Informationen durch Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Dessau wegen gefährlicher Körperverletzung verhindert. Am Donnerstag solle die Staatsanwaltschaft dann grünes Licht für die Abschiebung gegeben haben. Der Bescheid hätte aber die Ausländerbehörde noch nicht erreicht.

Nigerias Armee erobert Stadt von Boko Haram zurück

Das nigerianische Militär hat nach eigenen Angaben eine von Kämpfern der Islamistenmiliz Boko Haram eingenommene Stadt im Nordosten des Landes zurückerobert, meldet orf.at. Ein Armeesprecher habe der Nachrichtenagentur AFP gesagt, das Militär kontrolliere die Stadt Gudumbali in der Region Guzamala im Bundesstaat Borno.

Nach Angaben von örtlichen Behördenvertretern und Sicherheitskräften hätten die Angreifer zu einer Boko-Haram-Untergruppe gehört, die mit der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) verbündet sein soll.

Deutsche Regierung prüft Militär-Optionen gegen Assad

Für den Fall von syrischen Chemiewaffenangriffen in der Provinz Idlib lässt die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen einem Medienbericht zufolge prüfen, wie die Bundeswehr sich bei möglichen militärischen Vergeltungsaktionen gegen die Armee von Präsident Bashar al-Assad einbringen kann, meldet die  Kleine Zeitung.

Im Verteidigungsministerium werde erwogen, sich künftig an der Allianz von USA, Großbritannien und Frankreich zu beteiligen, berichte „Bild“ (Montagausgabe). Anlass für die Prüfung sei eine Anfrage der US-Seite ans Kanzleramt. Sollte Assad nachweislich wieder Giftgas gegen sein eigenes Volk einsetzen, könnten neben den USA, Großbritannien und Frankreich diesmal auch bewaffnete Bundeswehr-Tornados Angriffe auf militärische Infrastruktur wie Munitionsdepots fliegen, heiße es in dem Bericht. Demnach würde der Deutsche Bundestag im Falle eines schnellen Eingreifens erst nachträglich befragt.

Im April hatten die USA, Frankreich und Großbritannien mit dem größten gemeinsamen Luftangriff seit Kriegsausbruch in Syrien Vergeltung für den mutmaßlichen Giftgas-Einsatz im syrischen Douma geübt. Kanzlerin Angela Merkel habe damals eine deutsche Beteiligung an dem Militärschlag ausgeschlossen.

Dutzende Tote bei neuen Kämpfen im Jemen

Nach den geplatzten Verhandlungen zwischen der jemenitischen Regierung und den Huthi-Rebellen sind bei Kämpfen und Luftangriffen nahe der Hafenstadt Hodeidah elf Soldaten und 73 Rebellen ums Leben gekommen, meldet orf.at.

Die geplanten Friedensgespräche unter UNO-Vermittlung seien nicht zustande gekommen, da die Rebellen dem Treffen in Genf fernblieben. Da Rebellenchef Abdulmalik al-Houthi in der Folge zum Widerstand gegen die Regierung aufgerufen habe, könne sich der Konflikt in Jemen nun weiter verschärfen.

Tote bei Selbstmordanschlag in Kabul

Ein Selbstmordattentäter hat sich in Kabul am 17. Todestag des Kriegsherrn und Taliban-Gegners Ahmed Schah Massud in die Luft gesprengt, meldet orf.at. Der auf einem Moped fahrende Attentäter habe seinen Sprengsatz in der Nähe eines Konvois von Massud-Anhängern gezündet, habe das afghanische Innenministerium mitgeteilt. Dabei seien mindestens sieben Menschen getötet und 24 weitere verletzt worden. Zu dem Anschlag habe sich zunächst niemand bekannt.

Die Demonstrierenden hätten an den Widerstand Massuds gegen die sowjetische Besatzung Afghanistans in den achtziger Jahren erinnert. Von 1996 bis 2001 hatte er die radikalislamischen Taliban bekämpft. Massud wurde am 9. September 2001 Opfer von zwei Selbstmordattentätern des Terrornetzwerks al-Kaida.

Sieben Verletzte nach Messer-Attacke in Paris

Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat am Sonntagabend in Paris wahllos auf Menschen eingestochen und dabei sieben Personen verletzt, meldet Bild. Der Zustand von vier Verletzten gelte als ernst, hätten französische Medien am frühen Montagmorgen berichtet.

Der Täter sei Afghane und volljährig. Nach ersten Ermittlungen solle es keinen Hinweis auf ein terroristisches Tatmotiv geben, habe „Le Parisien“ unter Berufung auf die Ermittler berichtet.

Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei setzte den Messerstecher außer Gefecht und nahm ihn fest. Über die Hintergründe der Tat liegen bisher keine Informationen vor.

Ein Toter in Berliner Clan-Kämpfen?

Am Sonntagnachmittag wurde gegen 17.40 Uhr in Berlin an der Oderstraße Nidal R. (36) niedergeschossen. Er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen, berichtet Bild. Er soll nach Bild-Informationen von drei Kugeln getroffen worden sein.

Nidal R. sei eine der schillerndsten Figuren der Berliner Organisierten Kriminalität gewesen. Bundesweit bekannt geworden sei er vor Jahren als Berlins schlimmster Intensivtäter.

Bereits vor Jahren sei in Neukölln auf Nidal geschossen worden. Immer wieder hätten er und seine Familie Streit mit einflussreichen anderen Clans. Zuletzt hatte er sich gerade mit dem Ex-Partner von Bushido, Arafat Abou-Chaker, verbündet.

Rund 150 Menschen hätten sich Polizeiangaben zufolge vor dem Krankenhaus versammelt, nachdem der 36-Jährige eingeliefert worden war. Am späten Abend bat die Polizei via Twitter, nicht zum Krankenhaus zu kommen. Es dürfe niemand zu dem Verstorbenen.

Sorgenvoller Brandbrief vom Chef zu Bahn-Krise

Die Deutsche Bahn steckt wohl in größeren Problemen, als bisher angenommen. In einem vierseitigen Brief an alle Führungskräfte spricht der Konzernchef Richard Lutz von einer „schwierigen Situation“ für die Bahn, meldet die FAZ. Das habe das „Handelsblatt“ unter Berufung auf das interne Schreiben berichtet. Der Brandbrief sei demnach von dem sechsköpfigen Vorstand verfasst worden. „Diese Situation hat sich in den letzten drei Monaten nicht verbessert, sondern verschlechtert“, heiße es in dem Brief, der dem „Handelsblatt“ vorliege. Die Verschuldung steige, die Einnahmen sänken. Nach Angaben der Zeitung habe die Nettoverschuldung zum Halbjahr 2018 schon bei 19,7 Milliarden Euro gelegen.

Der Gewinn des Konzerns liege 160 Millionen Euro unter Plan, auch sei das angestrebte Ziel von 2,1 Milliarden Euro – das schon früher nach unten korrigiert wurde – in Gefahr. Das habe zur Folge, dass es einen Ausgabenstopp gebe, der diesen Berichten zufolge „nicht befristet“ sei. Hinzu käme die Unpünktlichkeit der Bahn.

Laut „Handelsblatt“ sei auch der Tochterkonzern DB Cargo von den finanziellen Problemen betroffen. Zudem hätten sich demnach die Kosten der Verwaltung „seit 2015 um einen deutlichen dreistelligen Millionenbetrag erhöht“.

Ausländische Fachkräfte mögen Deutschland nicht mehr

Bei Fachkräften aus dem Ausland wird Deutschland immer unbeliebter, meldet die FAZ. Laut einer aktuellen Studie des Münchener Online-Netzwerks „InterNations“ habe Deutschland im Vergleich zum Jahr 2014 ganze 24 Plätze verloren und rangiert in der Beliebtheitsskala nur noch auf dem 36. von insgesamt 58 möglichen Plätzen. 18.000 sogenannte „Expats“, also Menschen, die im Ausland leben und arbeiten, seien im Rahmen der Studie zu Faktoren wie Lebensqualität, Arbeitswelt und Eingewöhnung im Gastland befragt worden. Was hat sich seit 2014 so stark verändert in Deutschland?

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Gert Köppe / 10.09.2018

Unsere Verteidigungsministerin will sich an was beteiligen??? Ja womit denn? Die Gewehre schießen, wenn sie warm sind, um die Ecke. Die Fluggeräte plumpsen vom Himmel, oder schaffen es gar nicht erst dahin. Na vielleicht nehmen wir die vielen neuen Handtaschen und machen dem Syrischen Machthaber damit den Garaus! Und vor allem warum müssen wir da mitmischen? Sollten wir nicht erst mal unseren eigenen Laden in Ordnung bringen? Zum Fall Markus B. kann ich nur sagen, das wieder die mediale Beschwichtigungsleier eingesetzt hat. Er war Herzkrank und wäre sowieso gestorben. Ja! Alle werden igendwann sowieso sterben! Ich habe aber was dagegen das ein paar illegale Migranten das mit Messern beschleunigen und so dem Sensenmann in sein Handwerk pfuschen. Unsere zwangsalimentierten GEZ-Medien wollen scheinbar unbedingt das Niveau der Aktuellen Kamera der ehemaligen DDR erklimmen. Mein Vorschlag, macht es doch wenigsten richtig. Kramt doch mal im Archiv und holt euch so ein paar Sendungen raus. Da könnt ihr mal staunen. Die haben es damals fast immer geschafft aus einer Krise, oder einen negativen Ereignis, durch eine einzigartige “Umformulierungsorgie”, zum Schluss sogar noch eine soialistische Erfolgsmeldung zu machen. Oder man sinkt gleich auf das Niveau der Sendung “Der schwarze Kanal” mit Karl-Eduard von Schnitzler (im Volksmund Sudel-Ede genannt). Ein wahrer Meister seines Faches, im Verdrehen und Verfälschen. Bei ihm sehe der tragische Tod von Markus B. warscheinlich so aus: “Ja, allen Zweiflern zum Trotz, sie sind eine Bereicherung für unser Land! Der Afghane zeigte uns was Zivilcourage ist und erlöste Markus B. von seinem Herzleiden!” Makaber! Ich habe langsam die Befürchtung das wir da noch hin kommen.

Mathias Bieler / 10.09.2018

Zu Nigeria: Frau Merkel lobte bei ihrem Besuch (laut Berliner Morgenpost Tagesausgabe 31.8.2018) in Nigeria die Stablität und die funktionierende Demokratie in dem Land.Ich glaube, die eine wusste nicht, was sie sagte und die Journalistin wusste nicht,was sie schreibt.

Bernhard Krug-Fischer / 10.09.2018

“Die Deutsche Bahn kämpft offenbar mit hohen Schulden und sinkendem Gewinn. Nun hat der Chef des Konzerns einen Brandbrief an die Führungskräfte verschickt – und einen Ausgabenstopp verhängt.” Da wird die Bahn wahrscheinlich wieder einmal “kaputt” gespart. Es fehlen hinten und vorne Züge, so dass es zu Zugausfällen kommt, und es müsste dringend modernisiert und saniert werden. Der Bund streicht seinen Zuschuss für die Bahn. Die Spirale geht nach unten. Auf der anderen Seite wird in der Türkei die Bahn mit 35 Mrd. saniert. Das Know-How und ein Großteil des Geldes soll von Deutschland kommen . Damit will die Regierung offenbar eine neue Flüchtlingswelle verhindern (heute auf Focus money) .  Also, ich verstehe die Welt nicht mehr und bin wahrscheinlich ein Fall für den Psychiater.

Klaus Peter / 10.09.2018

Zum Fall in Köthen: Die Auseinandersetzung war nicht tödlich, sondern leider die schlimme Vorerkrankung. Der junge Mann wäre zum besagten Zeitpunkt auch so tot umgefallen. Zufälligerweise wurde er auch noch gleichzeitig am Boden liegend mit Tritten behandelt, weil er den Afghanen quasi vor die Füße gefallen ist. Ein kausaler Zusammenhang besteht nicht, Deutsche Mediziner können dies bestätigen. Viel schlimmer sind jedoch die Aufrufe zu Gewalt durch die Rechten, der Bruder des Verstorbenen soll ja auch ein solcher (gewesen) sein.

Dr.H.Böttger / 10.09.2018

Zu Schweden: Man darf nicht die Rolle der moderaten oder liberalen oder gemäßigten oder biederen oder wie auch immer schwächlichen angeblich bürgerlichen Demokraten in Schweden bei der letzten Wahl vergessen Sie hatten ihre eigenen Ansprüche aufgegeben und per Stillhalteabkommen die linke Regierung an die Macht kommen lassen. Kurz danach hätte die Möglichkeit bestanden, der linken Löfven-Regierung bei der Abstimmung über den Haushalt ein Ende zubereiten. Die “gemäßigt-konservativen” haben sich brav an ihr gegebenes Versprechen gehalten und sind damit für alles weitere mit haftbar. Man sieht, wohin solche Volksfrontabkommen führen.

Karla Kuhn / 10.09.2018

“Die Schwedendemokraten verhindern jede stabile Regierungsmehrheit für eins der beiden traditionellen Lager.”  Ob 18% oder 20 spielt doch gar keine Rolle, die Schwedendemokraten haben erreicht, was sie wollten, sie erschweren die Regierungsbildung und sind eine starke Opposition. Eine starke Oppostion ist oft viel wertvoller, weil sie, wie es die AfD macht, den Finger in die Wunden legen kann   “Für den Fall von syrischen Chemiewaffenangriffen in der Provinz Idlib lässt die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen einem Medienbericht zufolge prüfen, wie die Bundeswehr sich bei möglichen militärischen Vergeltungsaktionen gegen die Armee von Präsident Bashar al-Assad einbringen kann, meldet die Kleine Zeitung.”  Mir WAS bitte soll sich die BW daran beteiligen ??  “Die Deutsche Bahn steckt wohl in größeren Problemen, als bisher angenommen. In einem vierseitigen Brief an alle Führungskräfte spricht der Konzernchef Richard Lutz von einer „schwierigen Situation“ für die Bahn, meldet die FAZ. Die Verschuldung steige, die Einnahmen sänken. Nach Angaben der Zeitung habe die Nettoverschuldung zum Halbjahr 2018 schon bei 19,7 Milliarden Euro gelegen. “Zudem hätten sich demnach die Kosten der Verwaltung „seit 2015 um einen deutlichen dreistelligen Millionenbetrag erhöht“.  Das nenne ich eine AUSGEWOGENE BILANZ !” “Bei Fachkräften aus dem Ausland wird Deutschland immer unbeliebter, meldet die FAZ. ”  Dafür scheint bei FACHKRÄFTEN aus Deutschland das AUSLAND immer beliebter zu werden !! Was sich veränder hat ??, nur mal nachdenken. “Ein Toter in Berliner Clan Kämpfen ??”  Na ist doch “Prima” wenn diese Clans die No go a areas so beherrschen. Klasse Politikbilanz.

Thomas Holzer, Österreich / 10.09.2018

Aus dem Artikel zu einem möglichen Bundeswehreinsatz: “Demnach würde der Deutsche Bundestag im Falle eines schnellen Eingreifens erst nachträglich befragt.” Warum überhaupt befragen?! Das ist dich einfach nur noch lächerlich; soviel zum Zustand der Demokratie in Deutschland. Man könnte ja den Bundestag z.B. in dieser Woche -vorab- befragen, aber das wäre wohl Zuviel verlangt. Nicht das es in Österreich besser zugehen würde ;)

Dietrich Herrmann / 10.09.2018

Syrien: Mir scheint, dass es schon beim Verteidigungsministerium bekannt ist, dass Chemiewaffen eingesetzt werden, denn das ist ja die Option. Kann es sein, dass diejenigen, die diese Waffen einsetzen werden, schon von USA und Allianz eingeschult und ausgerüstet werden,  wann und wo der Einsatz starten soll?

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Achgut.com / 21.09.2023 / 09:00 / 22

„Die Menschen lechzen nach Orientierung“

Weil es die Achse gibt, wissen viele Menschen, dass sie mit ihrer Meinung und ihren Ansichten nicht alleine sind. Peter Hahne erinnert daran, wie wichtig…/ mehr

Achgut.com / 30.03.2023 / 11:15 / 16

„Das Staatsverbrechen“ kurzfristig ausverkauft

Gunter Franks in der Achgut-Edition erschienenes Buch „Das Staatsverbrechen“ ist ein gewaltiger Erfolg und schlägt Wellen. Dass das Buch für kurze Zeit nicht geliefert werden…/ mehr

Achgut.com / 04.10.2022 / 15:00 / 17

Gute Nachrichten zu Taboola

Der Werbevermarkter Taboola schaltet wieder Anzeigen auf Achgut.com. Seit Mitte des Jahres läuft eine Kampagne anonymer Denunzianten, die Werbekunden von Achgut.com mit verleumderischen Tweeds auf Twitter dazu veranlassen sollen,…/ mehr

Achgut.com / 29.06.2022 / 06:05 / 300

Und vom Anfang einer üblen Affäre

Von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay. Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen. Und bedient sich gegenüber Herausgeber Henryk M. Broder dabei auch noch eines einschlägig…/ mehr

Achgut.com / 02.04.2022 / 10:30 / 37

Indubio am Sonntag: Gerd Buurmann stellt sich vor

Am kommenden Sonntag hat Gerd Buurmann Premiere als Moderator von Indubio. In diesem kurzen Podcast stellt er sich schon mal vor und verbindet dies mit einer…/ mehr

Achgut.com / 27.07.2021 / 06:00 / 18

Happy Birthday, Günter!

Achgut.com-Autor Günter Ederer gehört zum Urgestein des deutschen Fernseh- und Wirtschafts-Journalismus und zu den wenigen, die ihre liberale Sicht auf die Welt dem Publikum wirkmächtig…/ mehr

Achgut.com / 31.12.2020 / 16:00 / 17

Die Achgut.com-Hymne 2021: Under Pressure

„Under Pressure“ von Queen entstand 1981 (eher zufällig unter der Beteiligung von David Bowie). Der Refrain spricht für sich selbst. Hier das offizielle-Video. Wir wünschen allen…/ mehr

Achgut.com / 24.12.2020 / 16:00 / 22

Achgut.com wünscht Frohe Weihnachten!

Die Achse des Guten wünscht allen Lesern ein frohes Fest! Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns noch einmal für die großartige Unterstützung bedanken, die uns…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com