Achgut.com / 15.08.2018 / 08:51 / Foto: cartese / 8 / Seite ausdrucken

Die Achse-Morgenlage

Ursachensuche nach verheerendem Brücken-Einsturz in Genua

Nach dem verheerenden Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua rückt die Frage nach der Ursache für die Katastrophe in den Fokus, meldet die FAZ. Die Suche nach Überlebenden in den Trümmern sei auch in der Nacht zu Mittwoch weiter gegangen.

Bis zum frühen Morgen habe die Zahl der offiziell bestätigten Todesopfer laut italienischer Nachrichtenagentur Ansa bei 31 gelegen. Am Dienstagmittag war der Polcevera-Viadukt - auch Morandi-Brücke genannt - auf der Autobahn A10 in mehr als 40 Metern Höhe auf einem etwa 100 Meter langen Stück eingestürzt. Um die 30 Fahrzeuge seien zu der Zeit auf der Brücke unterwegs gewesen: Autos seien in die Tiefe gerissen worden und Lastwagen in den Fluss Polcevera gestürzt.

Innenminister Matteo Salvini habe am Dienstagabend die mangelnde Instandhaltung der Brücke für das Unglück verantwortlich gemacht. Der frühere Verkehrsminister Graziano Delrio habe laut Nachrichtenagentur Ansa geantwortet, es sei respektlos gegenüber den Opfern, politische Spekulationen aufzuwerfen.

Laut der Tageszeitung «La Repubblica» seien in Italien um die 300 Brücken und Tunnel marode. Als Gründe dafür werden die veraltete Infrastruktur und die lückenhafte Instandhaltung genannt.

Viele deutsche Brücken sind marode

Der Einsturz von Genua wirft auch die Frage auf, wie sicher die Brücken in Deutschland sind, berichtet die Welt. Erst vor wenigen Tagen habe die Deutsche Bauindustrie, der Arbeitgeberverband der industriellen Bauunternehmen der Bundesrepublik Deutschland, eine umfangreiche Studie mit dem warnenden Titel „Brücken sind marode“ veröffentlicht.

Bei vielen der gut 39.100 Brücken auf Bundesfernstraßen bestehe Handlungsbedarf. In Deutschland müssten wiederholt Brücken für den Lkw-Verkehr gesperrt werden, weil sie zu brüchig sind. Dazu gehörten die Rheinbrücke an der Bundesautobahn A1 bei Leverkusen, die Rader Hochbrücke an der Bundesautobahn A7 und die Schiersteiner Brücke bei Wiesbaden über den Rhein.

Für die Deutsche Bauindustrie seien die Sperrungen aber „nur die Spitze des Eisberges“. Seit dem Jahr 2000 habe sich der Bestand an Brückenfläche mit „sehr gutem“ beziehungsweise „gutem“ Zustand mehr als halbiert, während sich der Anteil an Brücken mit gerade noch ausreichendem Zustand fast verdoppelte.

Neben den Autobahnbrücken gebe es auch viele marode kommunale Brücken. Nach Angaben der Bauindustrie müssten über 10.000 kommunale Straßenbrücken bis 2030 ersetzt werden. Das sind rund 15 Prozent der insgesamt 66.700 kommunalen Straßenbrücken in ganz Deutschland.

„Aquarius“ darf in Malta anlegen

Das seit Tagen auf See ausharrende Rettungsschiff „Aquarius“ mit 141 Migranten an Bord darf in Malta anlegen, meldet orf.at. Das Schiff der Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Mediterranee bekäme die Erlaubnis, in einen maltesischen Hafen einzulaufen. Die Menschen würden anschließend zwischen Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Portugal und Spanien aufgeteilt, habe der maltesische Regierungschef Joseph Muscat gestern via Twitter mitgeteilt.

Deutschland wolle 50 Menschen aufnehmen. Innenminister Horst Seehofer (CSU) habe sich aus Gründen der Humanität dazu entschieden, heiße es aus dem Ministerium. Die am Freitag geretteten Menschen auf der „Aquarius“ stammten überwiegend aus Somalia und Eritrea. Die Hälfte von ihnen seien angeblich Minderjährige.

Ermittlungen zu mutmaßlichem Anschlag in London

Nach der schnellen Festnahme eines Terrorverdächtigen in London versuchen die britischen Terrorspezialisten nun, die Hintergründe des mutmaßlichen Anschlags vor dem Londoner Parlament aufzuklären, meldet die Kleine Zeitung. Ein 29-jähriger „Brite mit Migrationshintergrund“ sei am Dienstag mit seinem Auto in Fußgänger und Radfahrer gefahren. Drei Personen hätten Verletzungen erlitten.

Der Fahrer sei noch am Tatort aus seinem Auto heraus festgenommen worden. Die Ermittler hätten am Abend zwei Wohnungen in Birmingham und eine in Nottingham durchsucht. In der Wohnung in Nottingham sollen Nachbarn zufolge gebürtige Sudanesen leben. Auch das Tatfahrzeug soll in Nottingham zugelassen sein. Der Fahrer komme britischen Medienberichten zufolge aus dem Raum Birmingham. Die Ermittler gehen davon aus, dass er am späten Montagabend von Birmingham nach London gefahren sei.

Auf einem Video im Internet sei zu sehen, wie der silberfarbene Ford Fiesta eine Verkehrsinsel und die Gegenfahrbahn überquert, bevor er in die Absperrung vor dem Parlament rast. Eine weitere Aufnahme zeige, wie Polizisten den Fahrer aus dem demolierten Auto zerren.

Auf Fernsehbildern seien am Boden liegende Radfahrer zu sehen gewesen. Eine Augenzeugin habe es als Wunder bezeichnet, dass es nicht noch mehr Verletzte oder gar Tote gegeben habe.

Bayern: CSU sackt in Umfrage auf 37 Prozent ab

Die bayerischen Grünen liegen in einer neuen Umfrage mit deutlichem Vorsprung auf Platz zwei, in anderen Umfragen fast gleichauf mit SPD und AfD, berichtet der Standard.

Die CSU sei einer Forsa-Umfrage zufolge in Bayern auf 37 Prozent abgesackt. Laut dem am Montag veröffentlichten RTL/N-TV-Trendbarometer verliere sie damit gegenüber den Forsa-Werten von Anfang Juli nochmals einen Prozentpunkt und ist weit von der angestrebten absoluten Mehrheit bei der Landtagswahl im Oktober entfernt.

Die Grünen hätten sich dagegen um zwei Punkte auf den neuen Höchstwert von 17 Prozent verbessert und seien zweitstärkste Kraft. Die SPD liege unverändert bei zwölf Prozent, die AfD gebe einen Punkt auf 13 Prozent ab. Die in Bayern traditionell starken Freien Wähler verharrten bei acht Prozent, die FDP verliere einen Punkt auf fünf Prozent. Damit wäre keine Koalition von CSU und Freien Wählern und auch keine von CSU und SPD möglich.

Umfragen anderer Institute würden die Frage, wer Platz zwei belegen wird, anders beantworten als Forsa. So kämpften in zwei Umfragen des Instituts GMS auch die SPD und die AfD um Platz zwei mit.

Merkel will EU-Kindergeld ungeschmälert weiter zahlen

Kanzlerin Angela Merkel will an den geltenden Regeln zur Auszahlung von deutschem Kindergeld für im EU-Ausland lebende Kinder nichts ändern, berichtet Bild. Bei einem Bürgertreff in Jena habe Merkel gesagt, dass insgesamt an 15 Millionen Kinder gezahlt werde, darunter nur rund 230 000 im Ausland lebende Kinder. Der Missbrauch sei ein Problem, aber kein „vorherrschendes“.

Das größere Problem sehe die Kanzlerin im Missbrauch der Freizügigkeit. Menschen aus armen EU-Staaten würden nach Deutschland gelockt, um hier Kindergeld zu beantragen und müssten dann unter menschenunwürdigen Bedingungen in Abriss-Immobilien leben. Dass es den Missbrauch ohne den Anreiz nicht gäbe, spielte in der Argumentation der Kanzlerin offenbar keine Rolle.

Österreich hingegen wolle sich den EU-Regeln zum Kindergeld widersetzen. und ab Anfang 2019 die Sätze für im Ausland lebende Kinder den jeweils dort herrschenden Lebenshaltungskosten anpassen.

Trump segnet Verteidigungsetat über 716 Milliarden Dollar ab

US-Präsident Donald Trump hat den neuen Verteidigungshaushalt seines Landes im Umfang von 716 Milliarden Dollar (627,90 Mrd. Euro) bewilligt, meldet die Presse. Es handele sich um eines der höchsten Budgets in der neueren Geschichte des Landes, das nur zu Zeiten des Irak-Kriegs übertroffen worden sei. Mit dem Geld sollen unter anderem ältere Panzer, Flugzeuge und Schiffe ersetzt werden.

Der Wehretat für das am 1. Oktober beginnende Haushaltsjahr entspräche laut "Washington Post" etwa 17 Prozent des amerikanischen Gesamtetats von rund vier Billionen Dollar. Unter anderem sollen 77 neue F-35-Kampfflugzeuge angeschafft werden. Die Truppenstärke soll um 15.600 Männer und Frauen vergrößert werden. Die gut 1,4 Millionen Armeeangehörigen bekämen eine Gehaltserhöhung von 2,6 Prozent.

Israel öffnet einzigen Warenübergang in den Gazastreifen

Israel öffnet den seit Wochen zumindest teilweise geschlossenen einzigen Warenübergang in den Gazastreifen wieder vollständig, meldet die Kleine Zeitung. Aufgrund der ruhigen Lage in den vergangenen Tagen könnten von heute an auch wieder gewerbliche Güter Kerem Shalom passieren, habe das Verteidigungsministerium mitgeteilt. Auch die Fischereizone werde wieder von sechs auf neun Seemeilen (rund 17 Kilometer) ausgeweitet.

Israel hatte den Übergang Kerem Schalom am 9. Juli wegen anhaltender Attacken mit brennenden Drachen aus dem Gazastreifen geschlossen und zwei Wochen später wieder teilweise geöffnet. Am Montag hätten nach palästinensischen Angaben mehr als 95 Prozent der Produktionsstätten im Gazastreifen wegen des geschlossenen Grenzübergangs ihre Arbeit eingestellt.

Indische Währung stürzt auf Rekordtief

Angetrieben durch die Währungskrise in der Türkei ist am Dienstag die indische Währung weiter abgestürzt. Der Dollarkurs lag im Frühhandel kurzzeitig bei über 70 Rupien, damit war eine Rupie gegenüber dem Dollar so wenig wert wie noch nie, meldet der Standard.

Das Schwellenland leide genauso wie Südafrika, Argentinien, Mexiko, Brasilien und Russland unter der einbrechenden türkischen Lira, weil diese Staaten genauso wie die Türkei von ausländischem Kapital abhängig sind – besonders vom Dollar. Aus Furcht vor einem Überschwappen der Krise in der Türkei auf andere Länder würden viele Investitionen in deren Währungen zurückgezogen.

Türkei ordnet Freilassung von zwei griechischen Soldaten an

Nach mehr als fünf Monaten in türkischer Haft kommen zwei griechische Soldaten wieder frei, meldet der Standard. Ein Gericht in der Provinz Edirne im Nordwesten der Türkei habe am Dienstag ihre Freilassung angeordnet. Der Prozess gegen die beiden Männer, die im März während einer Grenzpatrouille auf türkisches Gebiet geraten waren, werde aber fortgesetzt. Unklar sei zunächst geblieben, ob sie nach Griechenland ausreisen dürften.

General der Nationalgarde in Venezuela verhaftet

Nach dem vermeintlichen Attentat auf Venezuelas Präsidenten Nicolas Maduro haben Sicherheitskräfte auch einen General der Nationalgarde festgenommen, meldet orf.at. Alejandro Perez, Divisionschef der Teilstreitmacht mit Polizeiaufgaben, sei bereits dem Haftrichter vorgeführt worden, habe Generalstaatsanwalt Tarek William Saab gestern mitgeteilt. Insgesamt seien bisher 14 von 34 Verdächtigten gefasst worden.

Nach Angaben der Regierung sei am 4. August versucht worden, einen Bombenanschlag mit Drohnen auf Maduro zu verüben. Der prominente Oppositionspolitiker Julio Borges sei weltweit zur Fahndung ausgeschrieben worden, er lebt derzeit im Exil in Kolumbien. Der Abgeordnete Juan Requesens wurde in Venezuela vom Geheimdienst verhaftet und wegen Vaterlandsverrats und Mordversuchs angeklagt.

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Karla Kuhn / 15.08.2018

“Tausende Brücken in Deutschland gelten als marode. 13% schlecht, 75 % mittel und 12% gut”  Heute bei t-online. !! Die Instandsetzung könnte 10 Milliarden kosten. Na und ? Was sind den 10 Milliarden gegen die Milliarden, die in den letzten Jahren ausgegeben wurden und die lt. Herrn Raffelhüschen noch ausgegeben werden müssen ?  “Kanzlerin Angela Merkel will an den geltenden Regeln zur Auszahlung von deutschem Kindergeld für im EU-Ausland lebende Kinder nichts ändern, berichtet Bild. Bei einem Bürgertreff in Jena habe Merkel gesagt, dass insgesamt an 15 Millionen Kinder gezahlt werde, darunter nur rund 230 000 im Ausland lebende Kinder. Der Missbrauch sei ein Problem, aber kein „vorherrschendes“.  Der Mißbrauch sei KEIN vorherrschendes Problem ?? Was würde denn die Justiz sagen, wenn Steuerbetrüger oder GEZ Verweigerer, Schwarzfahrer etc, die erwischt werden und zu ihre Verteidigung sagen würden: “Der Mißbrauch ist KEIN vorherrschendes Problem ?? Merkel scheint zu unserem Rechtsstaat eine merkwürdige Auffassung zu haben. ZWEI KLASSEN RECHT ??  Mir bleibt buchstäblich die Spucke weg bei dem, was sich diese Frau leistet.  MIßBRAUCH ist IMMER ein Problem !!  Daß die CSU absackt kann ich gut verstehen. Viele Menschen in Bayern haben auf Seehofers Einsatz gesetzt, das erste mal Anfang 2016 mit dem Gutachten und jetzt wieder und wurden enttäuscht. Die CSU war bisher die einzige konservative Kraft aber ich habe den Eindruck, daß sie diesem Bild nicht mehr so gerecht wird wie es sein müßte   Dafür holt die AfD auf. Ich glaube auch nicht an die Werte der Grünen und daß die AfD nur bei 13 % liegen soll. WER wurde denn gefragt ? Nach den Umfragen soll ja Maas der beliebteste Politiker sein, sorry aber da bekomme ich einen Lachkrampf.

Frank Box / 15.08.2018

“Derweil zeigt der Blick auf deutsche Brücken, dass von ihnen viele ziemlich marode sind” - Hauptsache die Flüchtlingsheime sind in Top-Zustand - mit Halal-Essen, WLAN und Pay-TV! Jetzt fehlen noch Gratis-Nutten, dann fangen auch “deutsche Kartoffen” an zu überlegen, ob sie nicht besser auch ihren Pass wegwerfen und Asyl beantragen.

Ivan de Grisogono / 15.08.2018

Es ist nicht ihr Geld! Eine „ verantwortungsbewusste Kanzlerin“ hat mit Missbrauch der Steuernmitteln, aber auch in anderen Bereichen,  keine wesentlichen Probleme. Deutschland , oh du reiches Land! Ihre Experimente müßen zu finanzieren sein, weil sie nur „vom Ende her denkt“ und sonst gar nicht! Dramatisch ist, dass locker aufgenommene Zukunftsverpflichtungen, es geht um Jahrzehnte und Tausende Milliarden, nicht durch Einnahmen transparent als von Bürgern finanzierbar dargestellt und bewiesen werden. Die Kanzlerin fischt weiter ungestört im Trüben, statt schnellstens verjagt zu werden! Armes Deutschland!

Martin Stumpp / 15.08.2018

Man kann jeden Euro nur einmal ausgeben und auch die Steuerlast kann nicht unbegrenzt nach oben geschraubt werden, ohne dass der Leistungswillen der Bevölkerung leidet. Wenn ich die “Willkommenskultur” finanziere, bleibt weniger Geld für anderes, wie Sicherheit auf Straßen und/oder von Brücken usw. Wieviel Menschenleben die “Willkommenspolitik” in Deutschland fordern wird, wird vermutlich erst in 100 Jahren abgeschätzt werden können. Ich fürchte die Zahl wird viel viel viel höher sein als wir es uns derzeit vorstellen können.

Andreas Markowitz / 15.08.2018

Viele Brücken, die einst die Römer bauten, sind heute noch europaweit belastbar. Na ja, für LKW weniger. Ad rem: In Deutschland gibt es zwar marode aber keine einsturzgefährdeten Brücken, wie der Eindruck erweckt wird. Jede Brücke wird regelmäßig unter Berücksichtigung ihrer Belastbarkeit (Statik) geprüft. Stellen sich Mängel heraus, auch wenn diese erst mittelbar auf eine Einsturzgefahr schließen lassen, wird die Befahrung sofort gestoppt. Wer etwas anderes behauptet, soll Beweise liefern. Wenn die ausbleiben, liegt die Vermutung nahe, die Bevölkerung durch Fake News zu verunsichern.

Frank Holdergrün / 15.08.2018

Nachdem ich seit vielen Jahren öffentliche Großveranstaltungen meide wie auch Fußgängerzonen oder Bahnhöfe, muss ich jetzt auch noch die Brückenangst hinzuaddieren. Direkte Sicherheit lässt nicht nur in grenzenlosen Verstädterungen zu wünschen übrig, sondern wandert auch aufgrund gigantischer Investitionen in Zukunftsbrückenbauer aus dem tiefgläubigen Raum überall hin! Nein, uns wird nichts weggenommen, das Geld wird nur dort investiert, wo tiefgläubige Ultrahumanisten der Nächstenliebe es für ihre vermeintlichen Wiederwahlzwecke meinen, hinpumpen zu müssen. Diese Luftpumpen können nur durch das Kreuz korrigiert werden: durch das Kreuz auf dem Wahlzettel.

Wilfried Cremer / 15.08.2018

Zu denken, ach Italien, das war einmal - “vorherrschend”.

Rüdiger Kuth / 15.08.2018

Einen Prachtbau der Brückenbaukunst darf ich täglich genießen: Die Fleher Autobahnbrücke der A46 zwischen Düsseldorf und Neuss. Seit 15 Jahren fahre ich dort täglich hinüber - in dieser Zeit war/ist die Brücke mindestens 7 (!) Jahre lang Baustelle, aktuell natürlich auch wieder. Warum? Bei den Jahre langen Arbeiten hat man den Schwerlastverkehr über den im Unterbau viel schwächer dimensionierten Standstreifen laufen lassen - dort müssen jetzt alle Stahlträger ersetzt werden. Reparaturdauer: Weitere zwei Jahre….

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