Ich wünsche mir Berliner Verhältnisse im Bund, damit die 87 % der zuletzt “etabliert” Wählenden endlich bundesweit hautnah spühren, was das am Ende bedeutet. Nur durch erlebten Schmerz ist vermutlich ein Lernprozeß zu erwarten.
Lieber Herr Wiedemann, ich glaube, dass Deutschland am Scheideweg ist. Es muss sich jetzt herausstellen, ob die Gesellschaft und ihre Politik sich noch einmal hochrappeln oder ob die Republik tatsächlich Richtung RrG driftet. Die alte Stärke der Deutschen, in der Not vor der Verachtung selbiger, kreative Aufbauarbeit leisten zu können, ist das eine. Aber wer wird noch im Land bleiben, wenn Berliner Zustände sich bundesweit durchsetzen? Sicherlich viele, aber viele werden gehen. Nun kommt der ökonomische Abschwung dazu, den RrG in einen Niedergang transformieren würde. Bei diesem zu erwartendem ökonomischem Niedergang könnte es ganz schnell zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen, wenn die Bedürfnisse der linken Klientel auch nicht mehr voll umfänglich befriedigt werden können. RrG wird kaum in der Lage noch willens sein, den Rechtsstaat dann noch aufrecht zu erhalten. Dazu fehlt schon die rechtsstaatliche Überzeugung vieler Linker. (Nicht aller). Aber wem fällt dann der Staat in die Hände? Noch kann alles gut ausgehen. Aber dazu müssten sich innerhalb der SPD und der CDU die durchsetzen, die überhaupt noch ein Interesse an der Wohlfahrt dieses Landes haben. Und: Die Bürger müssen endlich lernen, dass sie es sind, um die sich alles zu drehen hat und dass sie anfangen müssen, für ihre Freiheit zu kämpfen. Der Bürger, vom dem sich die Parteien längst abgewendet haben, muss sich seinen Status des Souveräns zurückerkämpfen.
Sozialismus / Kommunismus / Genderismus ! Man beeinflusst (indoktriniert) am Besten zuerst die Kinder, einmal geimpft, müssen Gegenseren (von Serum) sehr hoch dosiert sein da sonst keine Wirkung mehr erwartet werden kann. Im ZDF gibt es die regelmäßigen Kindernachrichten “logo”. Dort wird aktuell erklärt der Kommunismus: - “Im Kommunismus gehört allen gleichviel” - und - .... “Die Fabrikbesitzer wurden reich, gaben ihren Arbeitern aber kaum etwas von ihrem Geld ab.”—- Kein Sterbenswort über die Millionen an Opfern! Eine andere Überlegung habe ich noch. Ich halte es für UNmöglich, dass in den politischen Zentren auf einmal alle verrückt geworden und zu Ideologen geworden sind. Die “Kühlen Rechner und Strategen” wird es auch heute noch geben. Und diese Leute werden auch die Gefahr für einen wirtschaftlichen Supercrash sehen. (ich weiß, - Glaskugel - immerhin stelle ich es hier nur als meine Überzeugung dar) Und diese Leute werden Überlegungen anstellen, was man anstellen muss, um den großen Crash dann anderen anlasten zu können! Kennt noch jemand den Anteil der Grünen im Jugoslawienkrieg / Kosovokrieg z.b.? Man muss als Partei, - als Regierungspartei allemal -, an ein Nachher denken. Nach einem großen wirtschaftlichen Zusammenbruch darf man nicht als Schuldiger da stehen! Also jetzt strategisch Anteile verlieren und andere mit ins Boot holen. - steile These? Wir werden sehen.
Muss wieder auf Wahlen zulaufen. Nach den roten Socken nun die rote Kröte. Na Mahlzeit! Zum Thema Revolution erkundigen Sie sich doch mal bei Kollegin Lengsfeld, ob sie mit Ihrer Definition konform geht.
Hallo Herr Wiedemann. Also wenn Sie bei der GroKo von Erfolgen reden, dann müssen Sie aber eine sehr gute Lupe und dazu eine ziemliche Portion Naivität besitzen. Es dürfte jedem klar sein, was die von der GroKo geleistete Bildungs-, Wirtschafts-, Energie- und “Flüchtlings”-Politik für die Zukunft dieses Landes bedeuten werden wird. Die richtigen Wirkungen davon zeigen sich nämlich erst noch und sie werden auf sehr lange Jahre nicht einfach so zu korrigieren sein, wenn überhaupt. Ich betrachte das als ein nicht wieder gut zu machendes Verbrechen an diesem Land. Was die Journaille schreibt ist ohnehin Wurst, dass die SPDler nun, frei nach dem Motto “Sei nicht feige, lass mich hinter den Baum”, auf Freiwillige für ein annehmbares Parteivorsitz-Duo warten und dabei den gespielten Witz Stegner/Schwan doch tatsächlich auch noch für voll nehmen, sagt ja genug. Und das nun auch noch Opa Bräsig, bisher Koch in der Etappe, nach vorne an die Front drängen will, ist geschenkt. Völlig mitleidsfrei kann man da der SPD nur konstatieren: Sowas kommt von sowas. Wird dann jedoch als Sahnehaube auf den bisherigen allgemeinen Irrsinn auch noch rot-rot-grün bzw. ein Linksbündnis oben drauf gesprüht, vielleicht noch mit dem Weichei Robert an der Spitze, wird es dieses Land unweigerlich in Stücke reissen und den Boden unter den Füssen wegziehen. Und zwar sehr gründlich. Dann heisst es: Helm ab zum Gebet für Deutschland.
Soso, R2G auf Bundesebene bedeutet „ Anerkennung ostdeutscher Realität im ganzen Land“ meint der Berliner „Tagesspiegel“? Für mich ist es so schon schwer genug die Vernichtung der Freiheit und des Wohlstands durch wohlstandsverblödete Westdeutsche zu ertragen, diese Aussage ist unerträglich. Wo liegen denn die Hochburgen der Stalinisten (Linke), Maoisten (Grüne) und Sozialbürokraten (SPD) ? Außer in Ostberlin wissen die lebenserfahrenen (älteren) Ostdeutschen am besten, dass sich Freiheit und Sozialismus einander ausschließen. Die Ostdeutschen haben als Erste gemerkt, wohin der Hase läuft und vor einer DDR 2.0 (Einschränkung der Meinungsfreiheit, Einheitsparteienbrei, Verbrüderung der Medien mit der (herrschenden) Politik) gewarnt. Inzwischen geht es nur noch um die Frage, stellen die Grünen den nächsten Kanzler oder Vizekanzler? Die Vernichtung der deutschen Industrie wird in beiden Fällen vorangetrieben. Heute ist, mir unverständlicherweise, nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in der Lage, den bereits eingeleiteten Verfall zu erkennen, in 10 Jahren wird er für jeden sichtbar sein, aber dann ist es zu spät.
Zieht denn das Erfolgsrezept der Turbostadt Berlin überhaupt nicht? Keine Kita-Gebühren und auf keinen Fall jemals Geber im Länderfinanzausgleich werden, Wohnungseigentümer enteignen, Autos in der Innenstadt verbieten, Nahverkehr von S- und U-Bahn auf Roller und Fahrrad umstellen und den Flugverkehr intensiv und mit Milliarden am Boden sabotieren. Das Recht auf eine bezahlbare Wohnung in Berlin gehört in das Grundgesetz! Im Zweifelsfall kann man es ja immer für antiquiert oder obsolet erklären.
Abseits vom linken Geschwätz ist es doch eine Tatsache, es gibt eine konservative Mehrheit in Deutschland aber keiner will mit der AFD. Ich kann nur auf ein politisches Fanal in Sachsen hoffen.
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