Ich kenne homosexuelle Männer. Meistens ziemlich angenehme Zeitgenossen. Ich habe auch einmal durch puren Zufall homosexuelle Männer kennen gelernt, die sich weiblich definiert haben. Eine äußerst liebenswerte Gemeinde. Eine Minderheit innerhalb einer Minderheit. Hat nichts mit den heutigen Krawallmachern zu tun. Kann man sich wohl kaum vorstellen, aber ich mag Menschen, auch wenn sie nicht meiner sexuellen Ausrichtung entsprechen. Es gibt einen wesentlichen Unterschied. zwischen homosexuellen Männern und Frauen Ich habe noch nie einen homosexuellen Mann erlebt, der frauenfeindlich gewesen wäre. Bei Lesben gehört der Männerhaß zum Selbstverständnis. Ich formuliere es einmal klar und deutlich. Es gibt keine weibliche Homosexualität. Das ist im günstigeren Fall eine erweiterte Selbstbefriedigung, im Normalfall eine schwere psychische Störung. Mädels, wenn ihr euch diskriminiert fühlt, fragt mal die Leute, die den Reichtum Deutschlands in dem Kohlen- und Erzgruben erwirtschaftet haben.
Es ist beruhigend, dass wir raus sind. Nun können sich die anderen niederknien und die Welt retten.
“Stattdessen wurde ihr aufgezwungen, auch künftig beim Fußball immer wieder daran erinnert zu werden, was für böse und moralisch verkommene Menschen wir doch alle sind.” Ähnlich ging es in der DDR zu. Spruchbänder, Losungen, die Straße der Besten in Betrieben, die Tageszeitungen, im Fernsehen die Nachrichten, in der Schule beim Fahnenappell oder FDJ-Studienjahr, bei der Jubelparade am 1.Mai - immer wurde man erinnert, das jeglicher Atemzug oder Handschlag dem Sozialismus diene und stärke. Dass man in heutigen Zeiten den derzeitigen Mensch traktiert ist logische Schlussfolgerung der in Bewegung geratenen Umerziehung des Menschen zum Neuen Menschen. Der Neue Mensch transformiert sich zum unverwechselbaren, nicht austauschbaren Individuum ohne Ecken, ohne Kanten, gleich in der Denke, gleich in den Eigenschaften ohne sogenannter schlechter Gefühle, immer bestrebt dem Höheren zu dienen welche sind: Klimawandelstopp, Naturstillstand, Elektroanbetung ohne ausreichender Stromerzeugung, Klimakirchenverteidigung.
Der Kniefall passt doch ins Bild, Abstandsregel wurde auf dem Spielfeld jedenfalls auch eingehalten. Masken fehlten leider. Aber eigentlich war ja der Abstand auch gross genug.
Wenn es beim Fußball keine Bratwurst und kein Bier mehr gibt, bekomme ich das nicht einmal mehr mit. Seit Einführung des Haltungsfußballs meide ich das Olympiastadion in Berlin wie alle anderen auch. Ich weiß längst nicht mehr, wann ich das letzte Mal da war.
“Wer Ungarn für seine vermeintliche Homophobie kritisiert, muss auch die Weltmeisterschaft in Katar boykottieren.” Geehrte Frau Schunke, mit großem Bedauern lese ich, daß auch sie offensichtlich auf den Trick der grünroten Rhetoriker reingefallen sind und von Homophobie der Ungarn bei der allseits bekrittelten Gesetzesnovellierung ausgehen. Das umso mehr. daß vor einigen wenigen Tagen auf TE der ‘umstrittene’ Gesetzestext ausgewiesen wurde. Die Essenz dabei ist, daß Herr Orban und das Ungarische Parlament (in Mehrheit der Abgeordneten) u. a. der Pädophilie und dem Näherbringen pornografischer Darstellungen an Kinder und Jugendliche durch Interessierte einen Riegel vorgeschoben haben. Gerade beim Stichwort Pädophilie dürften bei jeden gesund gepoltem Menschen die Alarmglocken schrillen, wenn er sieht und hört, aus welcher Ecke - gerade dieses unseres miesen Staates - die lautesten Krawallbrüd:innen kommen. Diesen brüllenden Miesling:innen gehört entweder das Maul gestopft oder sie sind endlos still zu stellen. Damit die Normalos auch hierzulande wieder an der Rückkehr zu Sitte, Anstand und gegenseitiger Achtung arbeiten können. *Der Mensch, der schreit, wird zwar gehört, aber seine Worte werden vergessen - der ruhige Mensch braucht gar nicht zu reden, seine Taten sprechen für sich selbst. (Konfuzius)*
Klare Sprache wie immer bei A. Schunke. Die Dämlichkeiten der Tugendschreier sind inzwischen Legion geworden. Die Aufnäher “Respect” auf den Trikots, Respekt vor wem oder was? Die Bandenwerbungen haben inzwischen gefühlt mehr Tugendaufforderungen als Werbung. Wobei die Werbung inzwischen auch nicht mehr ohne “virtue signaling” auskommt. Sich anständig und zivilisiert benehmen gelingt wohl den allermeisten Menschen, auch den Deutschen. Das Tugendgebrüll braucht keiner. Wie war das? Von der Sowjetunion lernen heisst siegen lernen? Wenn sie nur endlich damit aufhören würden. Das Land wird mir fremd.
Das Verhalten ist nichts anderes als ein sich selbst bestätigender Gratismut. Wo mehr Courage erforderlich wäre, gibt dieser Gratismut (in sich selbst eingebaut) bereits die Ausflüchte vor: Vorverurteilung anderer Kulturkreise, Kolonialismus, und in die Hände der Falschen spielen. Hoffentlich bemerken wenigstens ein paar Gratismutige diese Zwickmühle.
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