Aus der MZ: “Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei [...] warnt vor einer Verallgemeinerung, wenn Flüchtlinge beteiligt sind. ‘Nur weil in dem aktuellen Fall ein Syrer der Täter war, heißt es nicht, dass alle Syrer mit einem Messer herumlaufen’ [...] Um solche Behauptungen aufstellen zu können, müsste es verlässliche Statistiken geben, die es aber nicht gebe. Das gelte auch für die Behauptung, dass immer mehr Messerdelikte vorkommen.” Der GdP-Vorsitzende stellt also selbst Behauptungen auf, verweist aber zugleich auf nicht vorhandene Statistiken. Man kommt aus dem Kopfschüttel einfach nicht mehr raus. Hier nur der neueste Vorfall mit syrischen “Asylbewerbern” in meiner kleinen Stadt: https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/asylbewerber-bedroht-bar-gaeste-mit-messer-0534181201.html Ergänzend dazu kurze Auszüge aus der Pressemitteilung zur PKS MV 2017: “einen deutlichen Anstieg bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und dort insbesondere bei den jungen Zuwanderern” “Insgesamt ist etwa jeder zweite ausländische Straftäter ein Zuwanderer” https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/im/Aktuell/?id=137016&processor=processor.sa.pressemitteilung Hier ein Auszug aus dem entsprechenden Jahresbericht 2017 des LKA MV: “Bei den Nationalitäten dominieren die syrischen Tatverdächtigen (1.398)” (S.60) https://www.regierung-mv.de/serviceassistent/_php/download.php?datei_id=1598959 Das ist ein Teil der Fakten, mit dem ich in meinem Umfeld argumentiere, wenn jemand so schwachsinnige und beschwichtigende Behauptungen wie der GdP-Vorsitzende in dem Bericht aufstellt. Meistens ernte ich aber auch dann nur ein ungläubiges Kopfschütteln. Es macht sich kaum jemand die Mühe, entsprechende Informationen selbst zu recherchieren.
“dass Kinder schon in der Schule für die Gefahren sensibilisiert werden, die von Messern ausgehen und ihnen deutlich wird, dass diese gefährliche Waffen sein können“. Gehen Gefahren von Messern aus? Oder nicht eher von unseren zugewanderten Goldstücken, die mit Messern zustechen?
Na, da ist ja der Osten gar nicht mehr so weit hinter dem Westen, mit solchen Begründungen wie vom Landes-Polizeichef (oder ham die da einen Wessi eingestellt?). Na, wohl an, meine östlichen Landsleute, ich hoffe, ihr habt Eure ~30 Jahre Freiheit und unser rübergeschmissenes Kleingeld genügend genießen können, um jetzt mit den gleichen wehenden Fahnen die gleiche Un-Zukunft mit uns zu teilen.
Herr Pfeiffer (zwar mit drei “f”, aber weniger Humor als einst Heinz Rühmann) erzählt viel, wenn der Tag lang ist. In den meisten ähnlich gelagerten Fällen bleibt am Ende der “schon länger hier Lebende” blutend zurück. Wäre es anders, würden die Medien sicherlich ausgiebig darüber berichten. Da für die Zukunft weder die Polizei, noch Politik oder Justiz den Tätern das Handwerk zu legen gesinnt oder in der Lage sind, sehe ich folgende Szenarien: - die einheimische Jugend versucht, jedem Konflikt aus dem Wege zu gehen (“der Klügere gibt nach”). - sie hält stand und wird im Rahmen der “Gleichheit der Waffen” aufrüsten, soweit möglich. Also in Gruppen draußen bewegen und vielleicht Waffen tragen (ähnlich dem Verhaltensmuster der Täter). Eine frohe Kunde erreichte uns bereits aus Wien, als an Sylvester eine junge Frau bei einer gut besuchten Veranstaltung im Freien dem Grabscher einfach eine gelangt hat. “Bubi” musste anschließend zur Ambulanz und hat Anzeige(!) erstattet. Man muss wohl in einer Sprache reden, die bestimmte Leute verstehen. Es kommen rauere Zeiten auf uns zu.
Die umfassende Aufrüstung von Politik, Kultur und Medien mit linker Ideologie in diesem Land hat fünfzig Jahre gewährt und geht täglich weiter voran, daher die Abrüstung auch nicht von heute auf morgen geschehen kann. Sie wird aber stattfinden, denn auch Evolutionen fressen ihre Kinder.
In Österreich dürfen Asylbewerber ab 2019 keine Hieb- und Stichwaffen mehr mit sich führen. Die werden also einfach und rapide gesetzgeberisch abgerüstet. Ja, das geht! Anstatt wie Herr Pfeiffer mildtätig abzuwarten, bis die jungen Herren einsichtig und von unserer unglaublichen Toleranz befriedet freiwillig auf ihre Messer verzichten. Und in der Zwischenzeit weitere Kollateralschäden an Leib und Leben von Staatsbürgern als bedauernswert, aber hier und da halt unvermeidlich in Kauf zu nehmen. Dann doch lieber noch ein paar Tote und Schwerverletzte mehr, als jemandem ganz fies autoritär seine Waffen abzunehmen, Herr Pfeiffer?
Ach, schon lange nichts mehr gehört von Christian Pfeiffer, dem kriminologischen Sturmgeschütz mit 3 “f”. Höchste Zeit, dass der Knabe mal wieder seine “fachlichen Expertisen” in den MSM verbreiten darf. Schon klar, die Abrüstung auf den Straßen wird sehr lange dauern. Also, sein komödiantisches Talent ist ihm nicht abhanden gekommen. Immer für einen Lacher gut. Nur ist meine Auffassung von Humor leider eine vollkommen andere. Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, dass dieser vollkommen verpeilten Person immer noch eine Plattform geboten wird.
Das mit den “Messerstechereien” wird sich bald wie von alleine erledigt haben, dann nämlich, wenn journalistisch abgerüstet wird und darüber nicht mehr berichtet werden darf und wird. So wie es der Migrationspakt fordert.
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