Gerd Held / 29.02.2020 / 12:30 / Foto: Pixabay / 30 / Seite ausdrucken

Die Anmaßung der „Mitte“

In meinem gestern veröffentlichten Beitrag habe ich gezeigt, wie die Bezeichnung „Faschisten“ als Mittel der politischen Verfemung die Garantien des Rechtsstaats zerstört – insbesondere die Garantien des Gerichtswesens (der Judikative). Es gibt aber noch einen zweiten Effekt: Wenn eine Partei als „faschistisch“ gebrandmarkt wird und jedes Zusammenwirken mit dieser Partei – und sei es auch nur punktuell – zum Tabu erklärt wird, wird die Souveränität des Parlaments (der Legislative) aufgehoben.

Dazu gehört auch die Anmaßung der Bundeskanzlerin, Forderungen an ein Landesparlament zu stellen. Merkel verlangte, dass die Wahl des thüringischen Ministerpräsidenten mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD „rückgängig gemacht“ wird. Bei diesen Übergriffen wurde bisher vor allem der Gesichtspunkt betont, dass es durch ein AfD-Tabu zu einer Links-Verschiebung des Parteienspektrums in Deutschland kommt. Es wird eine Dauer-Blockade auf der rechten „bürgerlichen“ Seite des Parlaments erzeugt. Eine eigene Mehrheitsbildung auf dieser Seite wird damit auf lange Zeit unmöglich gemacht. CDU und FDP sind immer darauf angewiesen, „übergreifende Koalitionen“ mit Partnern vom linken Spektrum (SPD, Grüne, Linkspartei) zu schließen. 

Aber es gibt noch einen anderen, grundsätzlicheren Gesichtspunkt als die Links-Verschiebung. Man könnte ja, wie es die CDU getan hat, eine Art Doppel-Tabu beschließen, das sich sowohl gegen die AfD als auch gegen die Linkspartei richtet. Das würde bedeuten, dass sich der Parlamentarismus in Deutschland auf einen mittleren Korridor beschränkt – begründet durch eine besondere Extremismus-Gefahr in Deutschland.

Doch diese Politik der Tabuisierung hat gravierende Folgen. Wenn sich der deutsche Parlamentarismus einen scharf begrenzten „Korridor des Legitimen“ ohne AfD und Linkspartei auferlegt, würde er nicht nur totalitäre Kräfte ausschließen, sondern auch politische Kräfte, die sich im Laufe der vergangenen 20 Jahre in Opposition zu Regierungsbeschlüssen gebildet haben. Das gilt für die Linkspartei, die in Opposition zur Hartz IV-Politik erstarkt ist. Das gilt aber auch für die AfD, die sich in Opposition zur Euro-Rettungspolitik, zur Energiewende, zur Migrationspolitik und jetzt auch zur Klima-Rettung überhaupt erst gebildet hat. Das bestimmt die politische Biographie von Mitgliedern und Führung.

Inwieweit die Positionen dieser Parteien richtig oder falsch sind, will ich hier nicht erörtern. Entscheidend ist, dass eine Ausgrenzung von AfD und Linkspartei den „Korridor“ der Alternativen und der politischen Auseinandersetzung erheblich einschränkt. Das gilt insbesondere dort, wo Richtungsentscheidungen für die Entwicklung Deutschlands anstehen. Wenn man die parlamentarische Demokratie als ein politisches Suchverfahren über den Weg eines Landes versteht, ist das eine wesentliche Einschränkung. Es ist eine Geringschätzung und ein fundamentales Misstrauen gegen dies Suchverfahren. 

Die Stärke eines freien Parlamentarismus 

Deshalb plädiere ich hier nicht nur gegen die Tabuisierung der AfD, sondern auch gegen ein Tabu auf der linken Seite. Dass ich den Positionen der Linkspartei alles andere als nahestehe, ist bekannt. Die Linkspartei ist auch ein Hauptbetreiber der Verfemung der AfD. Aber ist es wirklich klug, dies nun mit einer Verfemung der Linken zu beantworten – also mit gleicher Münze zurückzuzahlen? Wer wirklich von der Überlegenheit der parlamentarischen Demokratie und der damit verbundenen Auseinandersetzung überzeugt ist, wird sie nicht schon im Voraus einengen. Das kann eventuell einmal zu einer rot-rot-grünen Links-Regierung führen, die erheblichen Schaden in Deutschland anrichten wird. Aber diese Regierung kann widerlegt und abgewählt werden. Gewiss könnte man hier skeptisch auf die mediale Meinungsmanipulation hinweisen, aber auf die Dauer setzen sich Argumente (und erst recht die Wirkungen der Realentwicklung) durch. Viel gefährlicher ist es, wenn eine politische Quarantäne über Deutschland verhängt wird, die sich zu einer politischen Kultur des Duckmäusertums und Opportunismus verfestigen kann. 

Gegenüber einer Regierung, die mit der Beschwörung von Weltkatastrophen das politische Denken klein macht und nur an die Versorgungsinteressen im Lande appelliert, muss die Opposition größer denken. Insbesondere die Opposition auf der rechten Seite des Parlaments muss eine gute Grundordnung für das ganze Land auf ihre Fahnen schreiben – und deshalb immer wieder über den eigenen parteipolitischen Schatten springen. Sie muss auch für das Recht der linken Seite mitdenken. Ihr Anliegen muss immer auch „republikanisch“ sein. Der politische „Citoyen“, das Staatsvolk als Gemeinschaft der Staatsbürger, wird durch das gesamte Parlament in seiner ganzen Breite repräsentiert und nicht nur durch eine begrenzte Auswahl.      

Hingegen hat die lange Folge von Merkel-Regierungen den Parlamentarismus eng gemacht. Das ist die Signatur der Merkeljahre, die – mit drei großen Koalitionen – in den Geschichtsbüchern stehen wird. Allein schon die unaufhörlich wiederholten, lagerübergreifenden Koalitionen, die in der früheren Bundesrepublik eine als Notlösung empfundene Ausnahme waren, haben das Denken in politischen Alternativen und die Legitimität der politischen Konkurrenz untergraben. Der Parlamentarismus als Suchverfahren wurde damit zerstört – zerstört durch einen zugleich weichen und zähen politischen Dirigismus, der wie ein nasser Sack auf unserer freiheitlichen Demokratie liegt.  

Im Bann der „Mitte“ 

Wir haben alle die Inszenierungen der Merkel-CDU bei Parteitagen vor Augen. Da prangt immer in riesigen Lettern das einsame Wort mit dem riesigen Machtanspruch an der Saalfront: „Die Mitte“ (mit einem Punkt dahinter). Was für eine Anmaßung ist in dieser Inszenierung enthalten. Von einem kleinen Punkt aus, von ein paar Personen – letztlich von einer Person – soll „die Politik“ abgedeckt werden. Das ist so prätentiös wie jene Volkswagen-Werbung, die vorgab „das Auto“ schlechthin zu produzieren. Oder wie die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die unter dem Titel „die Mannschaft“ inszeniert wurde. 

Das „Prinzip Mitte“ erweckt zunächst den Eindruck, ein Prinzip der Zurückhaltung und des Maßhaltens zu sein, also ein Mittel gegen Extremismus und Totalitarismus. Aber es enthält auch eine sehr bedenkliche, autoritäre, „zentristische“ Fracht: Man will von einem sehr begrenzten politischen Standpunkt einen großen politischen Gesamtraum abdecken. Diese Maßlosigkeit der Mitte wird sofort klar, wenn wir den Politiker oder die Partei, die „die Mitte“ sein wollen, näher in den Fokus nehmen. Sie ist zu eng, um Alternativen Raum zur Entfaltung zu lassen.

Alternativen sind aber das Grundelement der modernen Demokratie. Deshalb verleiht sie „Macht auf Zeit“ und eröffnet damit die Möglichkeit, die in einer oder zwei Legislaturperioden getroffenen Entscheidungen zu verändern. Sie bewegt sich im Wechsel konkurrierender Grundrichtungen. Dafür muss sie immer die Fähigkeit bewahren, alternative Mehrheiten zu bilden. Sie muss, um es mit anderen Worten auszudrücken, die Unterscheidung zwischen „rechts“ und „links“ bewahren – wobei die Richtungen, was „rechts“ oder was „links“ beinhaltet, in der Geschichte wechseln. Ebenso können die beiden Flügel durch jeweils eine Partei oder Parteikoalitionen gebildet werden. Wichtig ist, dass eine parlamentarische Demokratie ihre Flügel ausbildet und ausbreitet – und nicht zu einer Mittelposition zusammenschrumpft. Die klassischen freiheitlichen Demokratien haben sich in Flügeln bewegt – wer wollte behaupten, dass sich das nicht bewährt hat und heute „veraltet“ ist?

Foto: Pixabay

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Dr. Gerd Brosowski / 29.02.2020

Man kann Herrn Held nur ein Kompliment und einen Dank aussprechen; sowohl der gestrige als auch der heutige Artikel sind Journalismus vom Feinsten. Zum heutigen Artikel: Es ist in der Tat unsinnig, „Brandmauern“ gegen die AfD oder die LINKE errichten zu wollen. Keine der beiden Parteien – und erst recht nicht das Gros ihrer Wähler- wünscht sich im Ernst eine der beiden deutschen Diktaturen zurück. Und wie immer die europäischen Nachbarn zu Deutschland stehen: Einen Rückfall in eine der beiden Diktaturen oder in eine neue Form dieser politischen Monsterformen würden sie nicht hinnehmen. Wir sollten die Frage, ob eine Partei auf dem Boden der Verfassung steht, der Rechtsprechung überlassen und zu politischen Debatten übergehen. Als erstes sollten die Parlamentarier ihr Hooligan-Gehabe gegenüber der AfD einstellen.

Dr. Gerhard Giesemann / 29.02.2020

Es gibt ein paar “essentials” (nach Walter Momper, Berlin), die die politischen Ränder ohne Bauchgrummeln in die politische Arena bringen könnten: Bei der SED-Linken wäre das ein Parteitagsbeschluss, der klar stellt, “die DDR WAR ein Unrechtstaat” und: Wo sind die Gelder, das Parteivermögen der SED verblieben, wer hat sich daran delektiert. Bis heute. Und die AfD muss sich ganz klar von völkisch-Blut und Boden etc, verabschieden - sooo schön und toll sind die Deutschen nun auch wieder nicht. MIR jedenfalls sind die Japanerinnen und so manche Araberin lieber als so manche deutsche Schreckschraube, die vor Mitleid mit dem Moslem-Mann schier vergeht - ich überlasse DIE denen gerne. Genaustausch gerne - aber wie soll das gehen, wenn bloß Muselmänner kommen? Kann das mal jemand dem Schäuble sagen? Usw.

Rudolf George / 29.02.2020

Der Merkelismus liegt wie Blei über dem Land: grau, schwer und schleichend giftig. Politik findet nicht mehr in Parlamenten statt, sondern in den Hinterzimmern von Koalitions- und Parteiausschüssen, in welchen Spitzenfunktionäre um Posten für sich selbst kungeln, statt an das Wohl des Landes oder der Bürger zu denken. Diese übergroße Koalition, d.h. die der Parteifunktionäre, untergräbt die Demokratie jeden Tag ein bisschen mehr, und die „Qualitätsmedien“ unterstützen diesen Prozeß nach Kräften.

Petra Wilhelmi / 29.02.2020

Zitat: “Es gibt aber noch einen zweiten Effekt: Wenn eine Partei als „faschistisch“ gebrandmarkt wird und jedes Zusammenwirken mit dieser Partei – und sei es auch nur punktuell – zum Tabu erklärt wird, wird die Souveränität des Parlaments (der Legislative) aufgehoben.” Eine Legislative gibt es in Deutschland nicht mehr. Das Parlament ist kein Parlament mehr und souverän ist es schon lange nicht mehr, sondern dort sitzen nur noch Funktionäre, die versorgt werden wollen, ihren Hintern platt drücken und ihrer eigentlichen Arbeit nicht mehr nachgehen - kurz ein Abnickverein, der meist noch keine Kinderstube und keine Ausbildung genossen hat. Es gibt auch keinen Bundesrat mehr, der ganze Gesetze damals noch kippen konnte. Er ist mit dem Kanzleramt gleichgeschaltet. Dazu bedurfte es nicht einmal der AfD. ALLE Gewählten haben sich freiwillig in die Knechtschaft der Kanzlerin begeben, die durch ihr Tun alle Parteien überflüssig gemacht hat. Sie vertritt alles, was Links ist, einschließlich der Grünen (die es ja auch sind). Das linke Spektrum wurde kurzerhand zur Mitte erklärt und dann kommt das berühmte Wort, dass rechts neben der CDU keine andere Partei mehr existieren dürfe. So ist wieder alles in Butter. Die Judikative, die Medien, die Gewerkschaften, die Verbände unterschiedlicher Interessengemeinschaften, die Manager selbst, letztendlich die ganze Öffentlichkeit hat sich freiwillig gleichschalten lassen und lebt lieber im “Goldenen Käfig”, als ihrer eigentlichen Arbeit nachzugehen. Ist einfach einfacher, wenn da nicht das kleine gallische Dorf wäre ...

Robert Krischik / 29.02.2020

Abwechslung tut Not. Aber wie will man die kriegen, wenn man eine ewige Kanzlerin hat?

Rolf Mainz / 29.02.2020

Es ist wie immer: ein “Claim” (ein Anspruch, auch eine Werbeaussage) wie “die Mitte” signalisiert letztlich immer das, was man gerade nicht(!) ist. Denn ansonsten bräuchte man diesen Claim ja gar nicht, da jedermann ohnehin Bescheid wüsste. Wenn also ein Unternehmen als Claim etwas wie z.B. “gemeinsam erfolgreich voran” oder dergleichen trägt, dann kann man rückschliessen, wie es um die betriebliche Realität bestellt ist: jeder macht, was er will und nichts läuft. Und seitdem Merkel die CDU auf strammen Linkskurs getrimmt hat, bedarf es eben einer Beruhigung für ehemalige Stammwähler - und “die Mitte” ist dann lt. CDU-Werbung plötzlich dort, wo früher linkslastige Teile der SPD standen… Und die Mogelpackung hat ja lange funktioniert.

Gerd Heinzelmann / 29.02.2020

Die US-Freunde haben Westdeutschland entnazifiziert (bitte kein Gelächter in den hinteren Reihen!). Ich finde es vollkommen in Ordnung, dass sie erwarten, dass wir es jetzt alleine auf die Reihe bekommen in Deutschland (und auch gemäß Vertrag bezahlen!). Ist es so? Meinen sie Frankreich, Italien, die Schweiz (bevor Deutschland neutral wird, explodiert der Globus auf dem Tisch!) und alle anderen schauen nicht auf uns? Müssen ostdeutsche Demokraten überhaupt entnazifiziert werden? Grillen sie mit Polen auf der Grenze und erzählen sich Witze? So long!

Rudolf Dietze / 29.02.2020

Sehr geehrter Herr Held, “Hingegen hat die lange Folge von Merkel-Regierungen den Parlamentarismus eng gemacht.” genau das ist auch meine Meinung, deshalb möchte ich hier einen Aufruf für eine Petition starten. Wir haben bis zur nächsten Wahl nur wenig Zeit. Aber hier auf der Achse haben wir mutige Autoren mit mehr Möglichkeiten als ich allein. Mein Anliegen wäre eine Petition zur Beschränkung der Amtszeit des Bundeskanzlers auf zwei Wahlperioden.

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