@Thomas Hechinger: ich habe auch an so etwas wie Legasthenie bei A. B. gedacht. Egal wie - in ein sensibles Amt wie dem Auswärtigen gehört jemand, der zumindest der Sprache mächtig ist!
Würde fürs Lenchen, wie beim ollen Joe, Hilfesrellung mitteös Teleprompter nöglich, wör’s ja einfach, denn eine Lesekompetenz will ich ihr gar nicht absprechen. Aber: Wenn ich z. B. von einem “Doppel-Wumms” lese, nimmt mein Gehirn das Gelesene auf, gint es an das Sprachzentrum, weiter und ich kann das schwierige Doppelwort fehlerfreu aussprechen, und zwar fast hgleichzeitig beim Lesen. So schnell geht das. Nornalerweise, Dauert jedoch die Übertragung vom Sehzentrum via Gehirn zum Sprachzentrum etwas länger, und die Worte purzeln schon aus dem Mund, wenn im Sprachzentrum noch gähnende Leere herrscht - eben weil die Leitung so langsam verläuft - , ist für die herrlichen Baerböckchen gesorgt, Das arme Kind kann also nix dafür!
Ach schön, Herr Scheuerlein. Sie bräuchte einen Duden, Zirkel, Globus und vieles mehr. Das Trampolin hat ihr definitiv nicht gut getan, alles durcheinander im Oberstübchen. Aber wahrscheinlich irren wir alle, denn Motopäden sind von ihrer Therapie total überzeugt.
Warum gibt es beim Trampolinspringen immer noch keine Helmpflicht? Sprachzentrum (Schläfenlappen) und Selbstkritik (Frontallappen) sind dabei offenbar extrem gefährdet.
Anfrage an die Leserschaft: Was waren die besten Kohlwitze, abgesehen davon das wahrscheinlich alles wahr gewesen ist. Ihn Birne zu nennen, bezeichnete Matthias Beltz als fruchtfeindlich. Bekanntlich war es nutzlos, wenn man davon absieht das man Sammelbände darüber machen und verkaufen konnte.
Wie sagte ein 1993 verstorbener Komponist: “Die Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft.” oder ähnlich. Gegenwärtig so aktuell wie vor Jahrzehnten.
“Ich gebe dir eine Bratwurst und du kreuzst bei mir an!” - “Wo soll ich bei dir ankreuzen?” - “Mit dem Stift!” - “Ach ja! Bitte dein Handgelenk!”
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