Die Grünen und die Linken sind die Neukolonialisten der Neuzeit, denn sie plündern die Länder in Afrika aus. Und da haben sie etwas gemeinsam mit ihren maoistischen Geistesverwandten, die in Afrika bereits aktiv sind, einige Länder in Asien bereits fast ruiniert haben und ihre Nachbarn nachhaltig durch ihre Staudämme geschädigt haben. Es ist mitnichten der Klimawandel, der den Mekong austrocknen lässt, sondern der gierige Staatskapitalismus. Die Energiewende ist eine einzige Mogelpackung, da wir mit Wind und Sonne nie, nie, nie unseren Energiebedarf decken werden, es sei denn, wir ziehen in Höhlen um. Und auch hier scheint es zum Staatskapitalismus zu kommen, nur mit einem moralisch besseren Mäntelchen.
Die Idee den Strom aus dem sonnenverwöhnten Afrika zu beziehen ist nicht neu. Schon um 2010 wollte man unter dem Arbeitstitel Desertec Afrika großflächig für die eigenen Bedürfnisse okkupieren. Daraus wurde bekanntlich nichts; aus ökonomischen, geografischen, politischen und vor allem technischen Gründen. Genauso wird auch dieser neue Ökoimperialismus scheitern.
“Zu einem sehr niedrigen Preis” - das nenne ich mal Neokolonialismus, wenn nicht gar Rassismus. Hallo Merkel! Nachdenken!
Ach der Nooke! Mit dem, was zwischen Daumen und Zeigefinger kribbelt, wurde er, wie viele einstige DDR-“Widerständler” auch, sediert. Nur wenige Ausnahmen sind ihrer Überzeugung treu geblieben: Barbe, Lengsfeld, z.T. Vaaz, Mehr fallen mir im Moment nicht ein. Doch einer noch: H.T. Dem man wenige Wochen vor der Maueröffnung im deutschen Sport eine Trainer- Stelle zusicherte. Da er Doping, was er als Trainer in der DDR verabrei- chen mußte, aber aus moralischen und politischen Gründen den Trainer- Beruf hinwarf und die Ausreise beantragte, strikt ablehnte, bekamen nach dem Mauerfall die DDR-Trainer die Posten, die den T. als einen Verräter bezeichneten, der an die Wand gestellt gehört. Das ist über 30 Jahre her, aber es hängt ihm immer noch schwer in den Kleidern, zumal er glaubte, endlich in einer Demokratie leben zu dürfen. Pustekuchen! (Name auf Wunsch geän- dert).
Das Wort “Ablasshandel” beschreibt genau den Vorgang. Und belegt, dass zwischen dem kirchlichen Ablasshandel von vor ca. 500 Jahren, um näher an Gott zu gelangen und dem heutigen Ablasshandel, keine gesamtgesellschaftliche geistige Höherentwicklung stattgefunden hat. Wohlgemerkt, eine Maschinenpistole und ein Handy bedienen, hat nichts mit geistiger Höherentwicklung zu tun. Zu Norwegen: Ein Bekannter zeigte mir Fotos von seinem etwas größeren norwegischen Grundstück. Mit mehreren mannsdicken Kiefern, meint dicker Mann, die er da gerade umgehauen hatte. Auf die Frage: Wie sieht es bei Euch mit Fällgenehmigung aus? Kam die Gegenfrage: Was für Ding?
Für den Transport des Wasserstoffs aus dem Kongo fallen mir auf Anhieb gleich zwei Möglichkeiten ein: 1. Der gute alte Zeppelin, der sich bei passenden Wind von Afrika klimaneutral nach Deutschland treiben lässt, falls er nicht zwischendurch abgebrannt ist. 2. Die Saturn-5-Mondrakete, die den Umweg über den Mond einfach weglässt und dadurch noch mit halb vollen Tank in Deutschland ankommt. In Deutschland wird dann der wertvolle Wasserstoff mit Gold aufgewogen und die Kilowattstunde Strom höchstbietend versteigert.
Lieber Herr Etscheid, wenn Sie mit Wissenschaftlern im Zusammenhang mit den Waldverlusten die JRC Studie meinen, so wäre es ganz schön gewesen nicht zu vergessen, daß diese Studie ziemlich umstritten ist. Und natürlich ist Nookes Papier wahrscheinlich nicht mehr wert als das verwendete Papier. Da gibts allerdings sehr viel besseres und m.E. immer wieder viel zu wenig beachtetes. Zum einen kann ich mich noch an die Bölkow Studie aus den siebzigern erinnern. Da hat der Bölkow es tatsächlich gewagt bereits die Produktion von Wasserstoff unter der Sonne Nordafrikas und des Transport nach Europa zu skizzieren. War geradezu utopisch damals. Sehr realitätsnah und gewiß auch machbar zu zwischenzeitlich nochmal deutlich niedrigeren Kosten ist: Dissertation Gregor Czisch, Szenarien zur zukünftigen Stromversorgung. Kostenoptimierte Variationen zur Versorgung Europas und seiner Nachbarn mit Strom aus erneuerbaren Energien. Das m.E. größte Problem ist möglichst viele Leute oder Gesellschaften unter einen Hut zu bringen. Erst bei der von Czisch skizzierten großflächigen Anwendung kommen die ausgleichenden Effekte zum tragen. Unsere Republik ist viel zu klein für einen Alleingang. USA ist da schon anders, da wird inzwischen mehr zugebaut als hier zu Lande und das bei knallharter Marktwirtschaft.
Was macht eigentlich die Bundeswehr und ihre Wehrbereitschaft? Lange nichts mehr gehört. Da fällt mir Desertec ein, klamheimlich eingestellt. Wetten zur “Wasserstoffstrategie” nehme ich noch entgegen. In fünf Jahren spricht keiner mehr davon, so wie jetzt von Desertec. Als erstes Suchergebnis beim bösen Goolgle fällt: “Dersertec: Wie der Traum vom Sahara-Strom platzte.” Es ist immer wieder schön, wenn man Minister Wirtschaft simulieren spielen sieht. Das gab es schon vor 40 Jahren, in dem Land, aus dem ich komme. Es wurde eine volle Erfolgsgeschichte wie in der Sovietunion, Kuba und Venezuela. Die Zeche zahlt nur einer, der Bürger. Daher auch sein Name.
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