Hallo Herr Mohr, wer seine deutsche Nationalität ablegt, entsorgt auch scheinbar seine nationale Schande. Die linke Nationalverleugnung ist in Wirklichkeit ein feiges Sich-Verpissen.
Was mir in den aktuellen Texten immer noch einen Zentimeter zu kurz springt, ist die Durchsicht der ‘Zeitgeistpolitik’. Jetzt klatschen wir für Dänemark (gut besetztes Onkel Klaus Kabinett) und seine ‘Flüchtlingsräson’. Gestern ein heiliges Tränchen, beim von Macron angeleierten Staatsbegräbnis des Lehrers. Zwei Tage davor schielten wir verliebt nach Felix Austria und wünschten uns einen Kurz(witz). Was dabei immer wieder untergeht: All diese Aktionen sind Schlafsand. Ein heiapopeia für den Zeitgeist und der ist in jeder Nation ein wenig anders. Und während alles gebannt auf die grosse Geste glotzt, trifft sich der Rest in Davos und verteilt die Reste. Die Klaus Club Polities erzählen dem jeweiligen Volk immer, was es (überwiegend) hören will. Und was es nicht hören will, wird nicht kommuniziert, sondern einfach gemacht und dann totgeschwurbelt und diskussionverhindert. Immer.
Zwei Anmerkungen: 30 Prozent südländische Erscheinungen sind weiterhin viel zu viel. Und: Baerbock will Zuwanderung weiter beschleunigen. Sowohl Dänemark, als auch Deutschland werden dem Untergang so nicht entkommen.
Richtig, aber die “rechten Reflexe” sind hier das deutlich geringere Problem. Sie werden offenbar reflex haft! genannt, um das psychologisch aufschlussreiche Selbstgebot zu bedienen. Ich bezweifle ernsthaft, dass in den anderen (genannten und ungenannten) Nationen aehnliche Reflexe nach rechts herrschen. Solange auch ” kritische” Geister nicht bon nationalen Interessen sprechen koennen, ohne unmittelbar zu betonen, dass sie aber “nicht rechts stuenden” oder gar mit der AfD sympathisierten, wird das nichts. Aber diese, etwas tieferen, Zusammenhänge, die einen entscheidenden Unterschied zu allen uebrigen “normalen” Nationen darstellen, erschließen sich nicht sofort. Bereits bei Sportuebertragungen und dem Auftreten von Landsleuten kann man diese Unterschiede zwischen “normal” und psychisch “blockiert” erahnen. In jeder “normalen” Demokratie umfasst das Spektrum neben den Kommunisten (die haben und wollen wir offenbar auch) durchaus auch bis nach rechts, wobei der ” Unterschied” zwischen Kommunismus und linksextrem schon interessant waere. Bekanntlich reicht bei uns bereits nationalkonservativ, um rechts zu stehen. In normalen Laendern betreten selbst “linke” Parteien ganz selbstverständlich nationale Interessen. Sehr bezeichnend ist, dass man hierzulande schon darueber erstaunt ist. Es nuetzt nichts, das Problem mit dem “Nationalen” immer wieder festzustellen, um dann in concerto pflichtschuldigst davor zurueckzuschrecken, wenn es zum Schwur kommt, wegen der zuverlässig kommenden Stigmatas von links. Warum funktioniert das zuverlässig nur hierzulande? Fangen wir doch damit an, die AfD als “normale” Partei zu behandeln, zumindest solange, wie die CDU braucht, zu ihren Wurzeln zurueck zukommen. Uebrigens treten bei der EM Nationalmannschaften und eine “Mannschaft” an. Und nun? Allerdings sollte man sich im allerersten Schritt vom aktuellen Regime verabschieden. Sonst wird das ohnehin nichts.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, habe aber heute diesen Satz gefunden: “In französischen wissenschaftlichen Veröffentlichungen wird der deutsche Sprachraum, als ungeeignet für Urteile oder Diskussionen über Rasse bezeichnet.” Wenn er stimmt, ist das ein Teil des Problems.
Wir müssen reden? Wurde nicht bereits viel zu viel geredet. Endloses moralinsaures Gebrabbel in den jahrzehntefüllenden Parlamenten & Talkrunden. Laienpolitiker, C-prominente, drittklassige Schauspieler & viertklassige Musiker. Alle samt & sonders ihr ganzes Leben lang durch Staatsgelder finanziert (Diäten oder GEZ). Eine endlose Flut aus naturtrübem Wort-Seich. Es gibt genau 2 Parteien die etwas ändern könnten, wenn denn ihre Mitglieder genügend Eier in der Hose hätten. Das eine die ist die zur linken Blockflötenpartei verkommene CDU, das andere die ihrer einstigen Liberalität eidbrüchig gewordene FDP. Beide müssten ihren Anführern ohne Worte den Stuhl vor die Tür stellen. Raus. Kommentarloser Parteiausschluss und Rückkehr/-besinnung auf ihre wirklichen Werte, ihre wirklichen Aufgaben. Da bräuchte es nicht viel Worte. Nicht mal neue Worte. Einfach das Wahlprogramm von 2005 aus dem Keller geholt und zu 100% als Leitlinie .. als rote Linie die niemals mehr überschritten werden darf .... festgeschrieben. Werfen sie spaßeshalber mal einen Blick ins Wahl- / Regierungsprogramm der CDU von 2005. Ihnen fallen /(wortlos) die Augen aus dem Kopf!
Wie soll sich auch ein “Selbstverständnis als Nation entwickeln”, wenn bereits der Begriff “Nation” bzw. “national” hierzulande inzwischen abgelehnt wird, sogar als Indiz für vermeintlich verwerfliches, “rechtes” (gemeint ist eigentlich rechtsextremes) Gedankengut gilt? Wie passen dazu z.B. rot-grüne “Spitzen”-Politiker/innen, welche sich öffentlich von Deutschland abgrenzen, aber sehr wohl die Vorzüge deutschen Beamtentums zu geniessen wissen? Wie passt dazu eine EU, die sich primär von Deutschland sponsern lässt, aber z.B. auf eine deutsche Amtssprache verzichtet? Wie passt dazu eine Einwanderungspolitik ohne jede Steuerung, ohne Voraussetzung wenigstens eines Mindestmasses deutscher Sprache und Kenntnisse deutscher Historie und Kultur? Usw. usw. Machen wir uns nichts vor, alle Zeichen stehen dahingehend, alles das möglichst auszulöschen, was Deutschland ausgemacht hat - aus welchen Gründen auch immer. Es wird womöglich auch in hundert Jahren noch ein “Deutschland” geben, evtl. als islamische Republik, evtl. unter sozialistischem Regime, aber jenes Land wird nichts mehr gemeinsam haben mit dem, was wir damit verbinden würden.
Wir müssen nicht reden,wir müssen handeln. Der Feind ist gegen Worte immun, oder benutzt sie nur ,um mehr Lügen zu verbreiten. Propaganda verdreht die Worte, Lüge ist Wahrheit, wenn sie oft genug wiederholt wird. Auch ein paar Zeilen hier abzuliefern, reicht nicht, andere aufmuntern schön und gut. Jeder kann was tun an seinem Platz, auch wenns nur wenig ist, die Masse machts, frei nach Ghandi. Am Geldzufluss ist jeder zu packen….
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