Ach, und wo wir gerade beim Reden und Mette Frederiksen sind: hat nicht umgehend unser Bundesuhu wieder gemeint, sich in anderer Länder Angelegenheit einmischen zu müssen und sich „kritisch über die Asylpolitik des Landes geäußert“? Kann nicht mal die BILD eingreifen und den Mann abzusägen helfen? Beim Wulff hat sie’s doch auch geschafft.
“Ja, es könnte so einfach sein. Wenn man nur wollte.” Die selbsternannte Elite (in Wahrheit Verbrecher), von großen Teilen der Herde auch noch gewählt, WILL doch. Allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Und das funktioniert sogar. „Wir haben viel zu viele Jahre die Augen vor der Entwicklung verschlossen,...” sagt eine sozialdemokratische Regierungschefin. Leider macht die berühmte Schwalbe noch keinen Sommer und die Verbrecher handeln mit offenen, ganz wachen Augen.
30% Anteil - das bedeutet trotzdem, dass die Geburtenrate bei beiden Gruppen gleich hoch sein müssten, damit auch die Bevölkerungsgruppen gleich groß bleiben. Irgendwie wohl nicht zu schaffen!
Reden? Handeln müssen wir. Geredet wird schon genug. Nur ein Beispiel: Herr Kubicki. Der wird immer gern als Kämpfer für Freiheit und Bürgerrechte hingestellt, aber das einzige, was von ihm kommt, sind „Forderungen“. Gerede. Hat er schonmal was davon in die Tat auch nur umzusetzen versucht? Niente. Zur Erinnerung: der Mann ist Bundestags-Vizepräsident. Also ein ziemlich hohes Tier. Jurist dazu. Also sollte man annehmen dürfen, dass „so einer“ besser wissen und können müsste als Lieschen Müller oder Otto*in Normalverbraucher*in, was an Möglichkeiten vorliegt, gegen diese Regierungswillkür vorzugehen. Aber? Nichts. Nur, offensichtlich dem Wahlkampf geschuldetes, Gefasel. Daherreden kann jeder. Das kann sogar ich. Nur weiß ich bei mir von vorneherein, dass keiner darauf hört. Aber ich krieg’ auch kein Geld dafür, ich finanziere mit meinen Steuern sogar noch die hauptamtlichen Klugscheißer und ihre Adlaten mit. Zwangsweise. Kein Entkommen möglich. Und nein, auswandern löst das Problem auch nicht.
Wahlen sind Willensbekundungen des Volkes. Die Mehrheit wollte in diesem Sinne die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, die Abgabe der Finanzhoheit an Brüssel, Aufnahme von Schulden ohne Ende und natürlich die daraus entstandene höchste Steuerquote der Welt. Gleichzeitig legte die Mehrheit der Wähler die Axt an die Einnahmenseite wie zBsp. die verrottende Infrastruktur, das Bildungswesen und die zukünftige Energieversorgung. Gleichzeitung wünscht die Mehrheit der Wähler auch die Abschaffung der Verteidigungsfähigkeit, sowohl nach innen und außen. Hier überhaupt noch von einer Nation zu sprechen, wo doch die Mehrheit der Bevölkerung diese schon bis auf eine leere Hülle abgeschafft hat, halte ich für gewagt. Mein Blick in die Zukunft währe, dass die ostdeutschen Bundesländer Beitrittsverhandlungen mit Warschau und Prag aufnehmen, wenn Willensbekundungen der dortigen Wähler dies mehrheitlich ermöglichen.
Schluss mit Mohr! Schafft ihn ab! Gruß und schönen Sonntag, @Reinhard von Gerhard.
Lieber Herr Mohr, wenn man in Deutschland nur endlich lernen wollte, mit Widersprüchen und gegenteiligen Meinungen zu leben. Der Wille zur Einheitlichkeit ist in unserem Land nach wie vor über groß. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Abweichende Meinungen werden nicht diskutiert, sondern verboten. Was uns fehlt ist nach wie vor die alte Forderung: Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire. Geben wir uns als Volk endlich Gedanken- und Diskussionsfreiheit !
Bei 30% Migration hätte Berlin noch knapp 2 Millionen Einwohner. Danach müßte man über die Schwaben reden. Kevin Kühnert könnte die Spielhallen enteignen und zu Rentnertreffs umrüsten. Leere Dönerläden würden als Mahnmale an die Vertreibung der Muslime erinnern und einen Stellenwert wie Stolpersteine bekommen. Grüninnen und Grüne würden sicher aus Solidarität mitgehen oder auf dem Kreuzberg Gemüse anbauen. Die AfD wäre Geschichte, Islamunterricht vermutlich auch. Gefängnisse könnten Erlebnistouristen beherbergen und die Polizei die Grünanlagen pflegen. Aber in Berlin wird es in 10 Jahren nur noch 30% westlich geprägte Einwohner geben und einen muslimischen Bürgermeister.
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