Rainer Klute, Gastautor / 05.01.2021 / 12:00 / Foto: Pixabay / 16 / Seite ausdrucken

Deutschland sucht das Superendlager – nur nicht in Gorleben

In der Suche nach einem Atommüll-Endlager beginnt jetzt die sogenannte „Fachkonferenz Teilgebiete“ mit mehreren Terminen. Der Pro-Atom-Verein Nuklearia kritisiert den Ausschluss des Salzstocks Gorleben aus dem Verfahren und sieht dadurch den Erfolg der Endlagersuche insgesamt in Gefahr. Er fordert daher zur Beteiligung an den öffentlichen Veranstaltungen auf, um diese Entscheidung rückgängig machen und die Endlagersuche zügig zum Abschluss zu bringen.

Die Endlagersuche wird von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) geführt. Sie hatte entschieden, den Salzstock Gorleben wegen mangelnder Eignung aus der weiteren Endlagersuche herauszunehmen. Dies ist im „Zwischenbericht Teilgebiete“ nachzulesen, den die BGE im September 2020 veröffentlicht hatte.

Nuklearia-Vorstandsmitglied Christoph Barthe sieht darin eine politisch motivierte Entscheidung, keine fachliche auf der Basis geowissenschaftlicher Abwägungen.

Unter den 60 Salzstöcken, die aus Sicht der BGE geologisch günstige Bedingungen für einen Endlagerstandort bieten, gibt es eine ganze Reihe, die in den Einzelwerten kaum besser als Gorleben abschneiden, zwei sogar mit exakt gleichen Werten und zwei weitere, die in den zentralen Kriterien sogar schlechter als Gorleben abschneiden. Trotzdem fliegt Gorleben raus? Das ist doch äußerst fragwürdig!“

Widerlegte Einwände neu aufgefrischt

Barthe wundert sich besonders darüber, dass die BGE den Schutz des sogenannten einschlusswirksamen Gebirgsbereichs durch das Deckgebirge als „ungünstig“ bewertet.

„Das ist ein altbekannter Vorwurf der Gorleben-Gegner, der mehrfach durch wissenschaftliche Untersuchungen widerlegt wurde. Sogar die rot-grüne Bundesregierung hat dies im Jahr 2000 mit dem Atomkonsens bestätigt. Warum kommt die BGE mit dieser längst widerlegten Sache?“

Zwischen dem möglichen Einlagerungsbereich im Salzstock Gorleben und der von Gegnern und nun auch von der BGE kritisierten Überdeckung des Salzstocks liegt eine mehr als dreihundert Meter dicke Salzschicht. Damit erfüllt Gorleben eine wichtige Mindestanforderung des Standortauswahlgesetzes, um den Einlagerungsbereich für eine Million Jahre vor natürlichen äußeren Einwirkungen zu schützen.

Gesetzlich geforderte Transparenz muss gewahrt bleiben

Dieses Gesetz schreibt weiter vor, dass ein Endlagerstandort mit der bestmöglichen Sicherheit in einem transparenten Verfahren ermittelt werden muss. Es ist aus Sicht des Nuklearia e.V. aber keineswegs transparent und nachvollziehbar, dass Gorleben ausgeschlossen wird, obwohl mehrere andere Salzstöcke mit vergleichbarer Bewertung nicht ausgeschlossen werden. 

„Die BGE hat Gorleben aus dem Auswahlverfahren rausgeworfen und die in allen Punkten gleich bewerteten Salzstöcke Meissendorf/Wolthausen und Offlebener Sattel dringelassen. Diese Ungleichbehandlung ist nicht nachvollziehbar und nicht transparent. Sie widerspricht damit den gesetzlichen Forderungen“, kritisiert Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute.

Seiner Ansicht nach scheidet mit Gorleben bereits in einer frühen Phase der Endlagersuche ein Standort aus, der durchaus als bestmöglicher unter den Salzstöcken infrage komme.

„Wenn Gorleben ohne wissenschaftliche Begründung aus dem Verfahren fliegt, dann reduziert das nicht nur die Anzahl geeigneter Standorte. Es öffnet auch Endlagergegnern in anderen Teilgebieten Tür und Tor, ebenfalls aus rein politischen Befindlichkeiten mit fadenscheinigen Argumenten gegen ein Endlager vorzugehen. Das verzögert die Suche, verursacht unnötige Kosten und gefährdet den Erfolg der Endlagersuche insgesamt“, erläutert Klute.

Interessierte sollten an der Fachkonferenz teilnehmen

Die öffentliche Fachkonferenz Teilgebiete wird den Zwischenbericht Teilgebiete der BGE in den kommenden Wochen und Monaten diskutieren. Damit auch über den Ausschluss von Gorleben gesprochen wird, sollte dies von möglichst vielen Interessierten gefordert werden. An der Fachkonferenz kann jedermann teilnehmen. Der Nuklearia e.V. ruft Bürger und Bürgerinnen dazu auf, sich an den Beratungen zu beteiligen und zu fordern, dass der Ausschluss von Gorleben auf die Tagesordnung kommt. Die erste Fachkonferenz findet vom 5.-7. Februar statt. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Alle Einzelheiten sind auf der Infoplattform zur Endlagersuche des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) unter endlagersuche-infoplattform.de zu finden.

Für die Nuklearia wird Christoph Barthe an der Fachkonferenz Teilgebiete dabei sein. Sein Engagement begründet er mit dem Klimaschutz:

„Um die CO₂-Emissionen massiv zu senken, strebt unser Verein den Wiedereinstieg in die Kernenergie an. Für viele Menschen ist ein Endlager dafür eine wesentliche Voraussetzung. Aus diesem Grund muss die Endlagersuche zügig, effektiv und erfolgreich über die Bühne gehen. Sie darf nicht durch politische Spielchen torpediert werden.“

Barthe hat seinen Diskussionsbeitrag bereits eingereicht und die BGE aufgefordert, den Gorleben-Ausschluss zurückzunehmen. Er hofft auf weitere Mitstreiter in der Fachkonferenz.

Fachliche Hintergrundinformationen zur Endlagersuche und zum Gorleben-Ausschluss sind im Nuklearia-Beitrag „Gorleben-Ausschluss gefährdet erfolgreiche Endlagersuche“ zu finden.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Nuklearia.

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Boris Büche / 05.01.2021

Dass Gorleben “raus” ist, finde ich als Naturwissenschaftler vollkommen nachvollziehbar. Zielsetzung ist der sichere Einschluss für eine Million Jahre. Ein Salzstock ist durch fließende (wenn auch sehr langsame) Bewegung des Salzes entstanden, was allein schon ausreicht zu vermuten, das, was einmal floss, es wieder tun könnte. Vielleicht jetzt nicht, da der Bergdruck nicht ausreicht - aber wie sieht es unter einer erneuten Vereisung aus? Ich vermute mal, dass diese Eventualität bei den Planungen keine Rolle gespielt hat. In der vergangenen Million Jahre gab es sechs Kaltzeiten, so dass auf eine weitere in der kommenden Million Jahre, selbst bei eifrigstem CO2-Ausstoß, quasi Gift zu nehmen ist. Gorleben liegt im Norddeutschen Flachland. Dieses ist flach, weil es durch die Vergletscherungen des Eiszeitalters flach gemacht wurde. Ein großer Gletscher hobelt schön was weg. Ein großer Gletscher lässt auch festes Gestein wie Granit nicht unberührt. Die skandinavische Halbinsel hat sich bis jetzt noch nicht “erholt” vom Gletscherdruck der letzten Vereisung. Derzeit hebt sich Schweden noch ca. 10mm pro Jahr; man nimmt an, dass sich die Hebung verlangsamt hat, und zur Zeit des Römischen Reiches noch im Bereich 5-8 cm / Jahr betrug.

Steffen Huebner / 05.01.2021

Lieber @Kurt Müller, wenn sie den Rationalisierungschub durch “Elektromobilität nebst Industrie 4.0” durch den Wegfall der hohen Prozessautomatisierung von Kernenergie ausgleichen wollen, dann ist das natürlich was anderes. :-))

H.Störk / 05.01.2021

@Kurt Müller : >>>> “Es ist schon mal gut, daß in diesem Artikel endlich mal klar steht, daß es bei einem Endlager darum geht, die radioaktiven Stoffe für eine Million Jahre abzuschirmen, denn so lange dauert der radioaktive Zerfall, bis Uran und Plutonium in den zu lagernden Behältern zu Blei zerfallen sind.” <<<< genau deswegen bin ich gegen jede Endlagerung: es geht um Uran und Plutonium, also um noch-nicht-gespaltenen Brennstoff, und nicht um “Müll”. Dieser Brennstoff sollte tunlichst auf dem Kraftwerksgelände im Zwischenlager verbleiben, um von den nachfolgenden Generationen genutzt zu werden, wenn die Windkraft-Manie irgendwann verflogen ist.

Volker Voegele / 05.01.2021

@ Kurt Müller. Gemäß Ihrer Formulierung wird der „Druck, sich mit alternativen Energiegewinnungsformen zu beschäftigen“ zu „Innovationen im technischen Bereich“ führen. Das ist nur in so weit richtig, als dass sich dadurch die physikalischen Realitäten nicht ändern lassen werden. Wenn Sie denken, dass sich durch „Schaffung einer Infrastruktur für regenerative Energien und Dezentralisierung viel mehr Tätigkeitsfelder eröffne(t)(n)“ werden, dann sind wir doch einmal gespannt auf Ihren gehaltvollen, innovativen Beitrag zur Energieversorgung,

Volker Voegele / 05.01.2021

Korrektur zu meiner vorigen Leserzuschrift: Die radioaktiven Elemente bzw. Isotope, die man für z. B. für therapeutische und diagnostische medizinische Zwecke als Nebenprodukte der Kernkraftwerke KKW erhalten kann und sehr intensiv nutzt, werden überwiegend durch (Neutronen-)Bestrahlung von im KKW gezielt eingebrachten anderen Elementen erzeugt. Diese sind also nicht Teile des „radioaktiven Abfalls”. Die radioaktiven Edelgas-Isotope von Xenon und Krypton, die man auch für therapeutische oder (nichtmedizinische) diagnostische Zwecke nutzen kann, entstehen dagegen direkt im kerntechnischen Prozess des KKW.

Kurt Müller / 05.01.2021

Ja, Herr Thomas Brox, mir ist auch klar, daß man Risiken abwägen muss, aber doch wohl auf realistische Weise. Ich glaube trotz vieler negativer Lebenserfahrung unerschütterlich an Vernunft und Einsicht und gehe nicht von dem Szenario eines Atomkrieges aus. Michael Gorbatschow und Ronald Reagen ist es zu verdanken, ich werde den Fernsehbeitrag in den Achzigern zu Glasnost, Perestroika und dem Abrüstungsvertrag nicht vergessen, daß Vernunft in die Sache gekommen war. Eine atomwaffenfreie Zukunft ist realistisch, auch dank des amerikanischen Schuldkomplexes wegen Hiroshima und Nagasaki, welcher mit einhundertprozentiger Sicherheit dazu führen wird, daß der Iran und auch andere Staaten keine Atomwaffen bekommen werden. Der Versuch ihrer Beweislastumkehr ist argumentativ nicht fest verankert. Erstens gibt es Alternativen zur Kernenergie, z. B. Kohle, Erdöl und Gas und Regenerative Energiegewinnung, zweitens führt der Druck, sich mit alternativen Energiegewinnungsformen zu beschäftigen, auch zu Innovationen im technischen Bereich. Da Deutschland vor einem Umbruch in der Autmobilindustrie steht, mit der jeder dritte Arbeitsplatz verknüpft sein soll, und die Elektromobilität nebst Industrie 4.0 zu einem Rationalisierungschub führen wird, der schätzungsweise 50 % der in der Automobilindustrie Werktätigen freisetzen wird, also eine neue Sockelarbeitslosigkeit von bis zu 4 Millionen Menschen verursachen könnte, und das bei ungeregelter andauernder Einwanderung ... müssen wir uns auch um neue Beschäftigungsperspektiven kümmern. Die Kernenergie hat hier den Nachteil, ob ihrerer hohen Prozessautomatisierung, praktisch nur wenige Arbeitsplätze zu schaffen, während die Schaffung einer Infrastruktur für regenerative Energien und Dezentralisierung viel mehr Tätigkeitsfelder eröffnet. Politisch brauchen wir solche Perspektiven, und ich denke, daß ist auch ein Szenario, was die Bundesregierung betrachtet.

Thomas Brox / 05.01.2021

@ Kurt Müller.  Da die Physik für einen 20-zeiligen Kommentar zu schwierig ist, möchte ich mit gesundem Menschenverstand argumentieren. ++ Weltweit sind 442 Kernkraftwerke in Betrieb und fünfzig neue werden gerade gebaut. 31 Länder nutzen Kernkraftwerke zur Stromerzeugung. Nur ein Land hat mit der Endlagerung ein Problem. Ein Land, das mit allem ein Problem hat. ++ Viele der 30 Länder, die kein Problem haben, lagern so ein, dass man an die hochradioaktiven Materialien (Brennstäbe) wieder heran kommen kann, um eventuell die 95% Restenergie in modernen Reaktoren zu nutzen. ++ Die verbeamteten deutschen Umstandskrämer und Pseudowissenschaftler sollen doch bitte den Beweis vorlegen, dass die Menschheit in 10.000 Jahren überhaupt noch existiert. Sicherheit für eine Million Jahre ist sowieso Gaga. Auf der Welt lagern praktisch oberirdisch unzählige Atombomben, Wasserstoffbomben und andere ABC Waffen, relativ leicht zugänglich. Bescheuerte Regime haben bereits diese Waffen, und Terroristen haben sie demnächst. Die Wahrscheinlichkeit, dass es innerhalb der nächsten 10.000 Jahre zu einem Schlagabtausch kommt, der den Homo sapiens ausrottet, ist um viele Zehnerpotenzen höher, als dass das Endlager in Gorleben jemals zu einer Gefahr werden könnte. Es gibt übrigens noch einige andere durchaus plausible Szenarien für das Aussterben. ++ Absolute Sicherheit ist eine Illusion. Man muss Risiken relativ zueinander abwägen.

Volker Voegele / 05.01.2021

Das eigentliche Problem sind aber zwei andere Punkte. a) Die jetzige Nutzung der Kernkraftwerke in Deutschland beschränkt sich auf das U235, das zu nur 0,72 % im natürlichen Uran enthalten ist. Das U238, das über 99 % des Natururans ausmacht und das man in Brüterreaktoren nutzen könnte, wird gegenwärtig nicht verwendet. U238 ist deshalb eine sehr große potentielle Energieressource innerhalb des sogenannten „(radioaktiven) Abfalls“. Daneben hat es diverse radioaktive Elemente bzw. Isotope im „Abfall“, die man gegenwärtig sehr sinnvoll nutzt, z. B. in der Medizin für Behandlung und Diagnose. Der „Abfall“ ist also real keiner. Das sollte eigentlich Schulwissen des Physikunterrichts in der gymnasialen Oberstufe sein. b) Das Endlager-Konzept hat einen enormen Nachteil, der den meisten Leuten nicht bewusst ist. Man will dabei nämlich die „radioaktiven Abfälle“ derart in das Wirtsgestein einschließen, dass sie durch natürliche Vorgänge nicht mehr extrahiert werden. Das hat zur Folge, dass sie auch durch technische Vorgänge nicht mehr mit sinnvollem Aufwand extrahierbar (- und nutzbar) sind. In der Zusammenfassung taugt also das Endlager-Konzept nichts, zumal gerade Deutschland als Industrienation mittel- und langfristig sicherlich (!) auch auf die Nutzung der Kernenergie angewiesen sein wird. Irgendwelche ahnungslosen oder verblendeten Visionäre können diese Tatsache eine gewisse Zeit lang ausblenden, allein, es wird eher ein böses Erwachen geben. Was anstelle eines Endlager-Konzepts deshalb sinnvoll wäre, wäre ein Konzept für „sichere Lager“, auf die man bei Bedarf zugreifen kann. (Notiz: Das eigentliche Lagervolumen ist vernachlässigbar klein, da Kernenergie eine sehr hohe Energiedichte hat). Mit der Errichtung von „sicheren Lagern“ verbaut man den folgenden Generationen nicht die industrielle bzw. energetische Zukunft. Möglicherweise wäre Gorleben ein passender Standort für ein „sicheres Lager“.

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