Danke, Herr Wendt. Dafür lese und unterstütze ich die Achse. Hier erfährt man Hintergründe, erhält Einblicke. Hier wird aufgedeckt und es zählen Fakten. Hier liest man unser Gehirn vernebelndes Politiker-Geblubber nur als Zitate und erlebt, wie schon ein kleiner Nadelpieks mittels gründlicher Journalistenrecherche Ihrerseits die Blubberblasen platzen lässt. Und das Bemühen der sogenannten Leitmedien, unser Denken zu verschieben, wird wohltuend zunichte gemacht.
Warum Herr Plattner überhaupt im links-grünen Umfeld sein Projekt umsetzen will, wo doch bekannt ist, dass Unternehmer in deren Augen böse Menschen sind (“nur Profitgier”), bleibt mit schleierhaft. Auf einen Umdenkungsprozess bei solchen Leuten kann man eh nicht hoffen. Lieber holt man sich die “Kohle” über Subventionen und den Länderfinanzausgleich und bleibt moralisch sauber und seinem Weltbild treu Es gibt sicherlich (noch) Gegenden in Deutschland, wo Herr Plattner mit Kusshand seine Investition tätigen kann. Das Beispiel Dietmar Hopps (ebenfalls Gründungsmitglied von SAP) zeigt, dass man sein Geld sehr gut auch woanders investieren kann. Herr Plattner könnte sich dadurch eine Menge Frust ersparen.
Echten Umweltschutz kann man nur noch bei älteren Grünen erleben, die schon 1980 für Frieden, gegen Atomkraft und Baumsterben demonstriert haben. Die jungen Grünen sind fast ausschließlich Ideologen, die für Feminismus und Mutikulti agitieren, während sie ohne Hemmung oft fliegen, Auto fahren, ständig neue Smartphones, Laptops und Plasma-Fernseher kaufen, synthetische Drogen konsumieren, keinen Müll trennen und ihre glühende Kippen achtlos auf den Boden werfen. Wenn ein Umwelt-Aktivist eine neue Partei gründen würde, die sich auf die grünen Kernthemen konzentrieren würde, wären die Grünen gespalten und erledigt. Das würde mich glücklich machen!
Als Ergänzung: “(MOPO vom 18. Februar) In Prenzlauer Berg wird die Stahlheimer Straße zwischen der Erich-Weinert-Straße und der Wisbyer Straße umgestaltet. Dort soll ein neuer Fahrradstreifen entstehen. In Vorbereitung der Maßnahmen will der Bezirk Pankow am 9. und 10. Februar an der Straße 21 Bäume fällen lassen”
Welcher Baum zum Weltenbaum erkoren wird, bestimmen die Entwurzelten im Geiste, nach dem Motto: Wir haben Borderline, wir lassen euch dran fühlen.
Die GRÜNEN haben auch überhaupt kein Problem mit dem Abholzen von ganzen Wäldern für ihre “Energiewende” und dem Aufbau von Windrädern.
Die Bäume neben der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen sind inzwischen gefällt. Letzten Mittwoch habe ich die Baumstümpfe selbst gesehen. Die Grünen sind für den Umweltschutz genau so gut wie Donald Trump. Die Grünen sind nur dann dazu gut, wenn es darum geht, Investitionen der Privatwirtschaft zu verhindern. Für die Migration würden die Grünen aus ganz Deutschland eine einzige Betonplatte machen wie man ja an dem Windradwahnsinn sieht. Auch hier sind sie zu einer Rodung von Bäumen für Windräder in Deutschland bereit, um die Welt zu retten
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